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Gedanken sind nicht gleichbedeutend mit Sprache oder Schrift.
Stell dir Wörter als zusätzliche Etiketten vor, die auf etwas geklebt sind, was sie repräsentieren sollen.
Wenn du die Etiketten abziehst, bleibt das übrigt, auf das man sie "geklebt" hat, zum Beispiel ein jeweiliger Sinneseindruck als solcher, und der ist keine Sprache.
Oke ich bin nur dem link gefolgt hab nicht auf die Nummer geachtet. aber in meinem Terxt kann ich nix finden von wegen ausweichen, ich hab lediglich auf Fees Text reagiert. Was kritisierst du daran?
1 - Wer "Jesus" identisch mir versteht, der kann verstehen, was ich unter "Gott" verstehe, da ich "Gott" so verstehe, wie ich ihn durch "Jesus" zu verstehen "glaube".
Gedanken sind nicht gleichbedeutend mit Sprache oder Schrift.
Stell dir Wörter als zusätzliche Etiketten vor, die auf etwas geklebt sind, was sie repräsentieren sollen.
Wenn du die Etiketten abziehst, bleibt das übrigt, auf das man sie "geklebt" hat, zum Beispiel ein jeweiliger Sinneseindruck als solcher, und der ist keine Sprache.
und sprache sind dann die formen auf die man sich geeinigt hat..um eben diese sinneseindrücke zu beschreiben
nur wie weiss man das...okay...ich stosse hier für mich an eine grenze
und weiss nicht
ob ich das noch wissen will oder kann
Gedanken sind nicht gleichbedeutend mit Sprache oder Schrift.
Stell dir Wörter als Etiketten vor, die auf etwas geklebt sind, was sie repräsentieren sollen.
Wenn du die Etiketten abziehst, bleibt das übrigt, auf das man sie "geklebt" hat, zum Beispiel der jeweilige Sinneseindruck als solcher, und der ist keine Sprache.
Möp, wenn man sich ja nur allem bewusst wäre, was im Moment zu erleben ist, dann ist alles was man erlebt im Gedanke enthalten. Türlich kann man da kein Wort nehmen, aber die Form ist eine gesamte. Da gibts keinen einzelnen "denkbaren" Gedanken, nur einen erfahrbaren.
Gedanken selbst sind keine Formen, sie haben kein Aussehen, keine Farbe, kein Gewicht, kein Design. Sie sind virtueller Natur, manche sagen auch von geistiger Natur. Das ist Dasselbe.
Sie beinhalten die Informationen für das, was nach einer Form verlangt, nach einem kommunikativen Ausdruck.
Würdest du deine Gedanken in keinen kommunikativen Ausdruck umformen, niemand bekäme etwas darüber mit, woran du gerade denkst.
Zeige mir, wie ich den "Geschmack einer Banane" von dir "lernen" kann, wenn ich zuvor "noch nie" eine gegessen habe. (Das Lernende kommt ja auch von außen - Die Erkenntnisse dagegen gar nicht)
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