Wann werde ich Gott???

Hab wegen etwas anderem was gefunden, was ich einfach hier reinposten möchte.

"Durch die Vermittlung der
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Daath-Kräfte lernen wir den oft missverständlich angewandten Ausdruck "Mystik" richtig verstehen.

Die Bezeichnung von
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Daath als "mystische Sephirah" dürfte somit gerechtfertigt sein. Mystik ist keineswegs ein verworrener Geisteszustand, in dem fehlgeleitete spirituelle Kräfte schwarmgeistig sinnlos walten. Es ist die Sephirah des absoluten Bewusstseins, in dem sich tiefes Selbst-Verstehen und Selbst-Wissen miteinander verbinden. Auf dieser "Ebene" gelangt das Individuum zu einem vollkommenen ganzheitlichen Sein.

Das Individuum, bei dem die
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Daath-Kräfte in aller Ausgeglichenheit zu Tage treten, ist sich seiner Lebensaufgabe voll bewusst. Dieser Mensch hat sich von allen beengenden Eingrenzungen losgelöst und ist im Grunde genommen von nichts mehr abhängig. Die Symbole "der leere Raum" und "das totale Fehlen von Symbolen" zeigen uns, dass dieser Mensch sich von allem befreit hat und jedes System, ob gesellschaftlich, politisch oder esoterisch überwunden hat. "
http://www.hermetik.ch/ath-ha-nour/site/kabbalabuchdaath.htm

Und der kleine Hinweis:

"Schließlich weist Sokrates noch darauf hin, dass jemand, der in die Höhle zurückkehrt, sich von der Betrachtung des Göttlichen ins menschliche Elend zurückversetzt findet, wo er sich erst zurechtfinden muss. Daher kommt er seiner verständnislosen Umgebung ungeschickt und lächerlich vor. Wären die Höhlenbewohner einsichtiger, so könnten sie verstehen, dass es zwei ganz verschiedene Arten von Störung der Sehkraft gibt. Die eine tritt auf, wenn man vom Licht ins Dunkel gelangt, die andere, wenn man vom Dunkel ins Licht versetzt wird. So verhält es sich auch mit der Seele einer Person, die nach einem Übergang in einen anderen Erfahrungsbereich verwirrt ist und etwas nicht erkennen kann. Der Betreffende sollte nicht ausgelacht werden. Es kommt darauf an, ob er aus dem Licht der Wirklichkeitserkenntnis kommt und sich nun von ungewohnter Finsternis umhüllt findet oder ob er aus relativer Unwissenheit in einen Bereich größerer Klarheit, die ihn nun blendet, vorgedrungen ist. Diese beiden gegensätzlichen Ursachen können die gleiche Wirkung hervorrufen, was für die Einschätzung der jeweiligen Situation von grundlegender Bedeutung ist."
https://de.wikipedia.org/wiki/Höhlengleichnis#Deutung
 
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inneres Feuer bis zum Herz, durch Hingabe und so, erkenne und fühle. Beim Ergriffen sein geht es hoch und drückt an den kehlkopf und die andere innere Reaktion ist so ein Erkennen mit Bildern, wie eine Wurzel die durchs Herz sticht, dann verbrennt es die Wurzel. Das ist wenn ich an oder in mir etwas erkenne und durch das Feuer verbrennt. Ist eigentlich auch positiv, aber kann schonmal ein paar Tage ausknocken. Meinst du das mit zu nah? Wie ist zu nah, das hab ich schonmal gehört. Aber was passiert, ist die Reaktion bei dir ungefähr wie ich beschrieben hab? Oder pendelst du dazwischen, dass du nicht zu nah dran gegangen bist. Das geht ja auch.

Das ist eine schöne Beschreibung, vom Feuer :)

Ich könnte es so sagen, ich bin eine die ausgezogen ist, um das Fürchten zu lernen, da
ist das ver-brennen impliziert, dass habe ich vorher nicht gewusst. Ich dachte doch tatsächlich,
mit meinem Mut könnte mir nichts passieren.Ich bin eine wilde Frau.

Verbrannt habe ich mich öfters, bis an dem
Tag, an dem ich eine loderne Fackel war, und nichts mehr unter Kontrolle hatte.
Da wusste ich, ich muss den "Olymp" meiner Gedanken verlassen. Ich kann das Erlebte nur in Methaphern wieder geben,
Sonst habe ich da keine Worte für. Wenn alles was dich ausgemacht hat, die ganzen Vorstellungen, die dich ein Leben lang getragen haben, plötzlich nichts als eine Illusion sind.
 
Dann verstehe ich nicht, warum du von einem ”göttlich werden wollen“ sprichst.
Worin genau besteht denn das ”doing“ bei diesem Werden-Wollen?
DAS WAR IRONISCH GEMEINT!!!
Und außerdem hast du den darauf folgenden Satz “Oder anerkennst, dass du bereits göttlich bist.“ ignoriert. Der gehört aber unbedingt dazu.
Auf eine Frage “Wann werde ich Gott?“ kann man keine ernst gemeinte Antwort geben. Obwohl sie Anlass zu interessanten Überlegungen bieten kann.
Zum Beispiel: Wird man nicht jedes Mal, wenn man etwas kreiert, zum Beispiel ein Kunstwerk (auch ein Gedankengebäude, wie du es zu errichten liebst), zu einer Art Gott?
Oder ist das Blasphemie?
 
Zum Beispiel: Wird man nicht jedes Mal, wenn man etwas kreiert, zum Beispiel ein Kunstwerk (auch ein Gedankengebäude, wie du es zu errichten liebst), zu einer Art Gott?
Oder ist das Blasphemie?
Ach was, das glaub ich nicht - Gott lässt sich nicht blasphemieren, das sind die menschlichen Vorstellungen eines Deeper Down.

Ich sehe es so, dass wir Gott sind, aber jeder Ausdruck Gottes hat einen Arbeitsbereich. Gott hat alles erschaffen - von dem was wir hier auf Erden finden ist es vor allem das Universum mit allem drum und dran, also auch dem Menschen als Teil der Natur und in der Unterkategorie hat der Mensch die Kultur erschaffen und damit das schönste was dem Menschen gelungen ist, die Kunst, die Philosophie und die Psychosophie und wie ich finde auch die Spiritualität.

LGInti
 
Ach was, das glaub ich nicht - Gott lässt sich nicht blasphemieren, das sind die menschlichen Vorstellungen eines Deeper Down.

Ich sehe es so, dass wir Gott sind, aber jeder Ausdruck Gottes hat einen Arbeitsbereich. Gott hat alles erschaffen - von dem was wir hier auf Erden finden ist es vor allem das Universum mit allem drum und dran, also auch dem Menschen als Teil der Natur und in der Unterkategorie hat der Mensch die Kultur erschaffen und damit das schönste was dem Menschen gelungen ist, die Kunst, die Philosophie und die Psychosophie und wie ich finde auch die Spiritualität.

LGInti


Wenn Gott alles erschaffen hat - wir aber deiner Ansicht nach Gott sind - weshalb zerstören wir so viel
von der Natur?

Und warum verkünden Esoteriker, wir wären Gott?
Wie steht es um die Leute von Greenpeace, die ja versuchen unsere schöne Natur zu erhalten?
Ich glaube nicht, dass die Leute dieser Organisation sich unbedingt für Gott halten, aber dennoch
"Gottes Werk" schützen wollen.
Für mich ist dies wieder mal ein Beispiel dafür, sich nicht so aufzublasen (Gott sein wollen", sondern
einfach mit Herz zu handeln.
 
Gott ist potentia
und seine Schöpfung ist sein Spiegelbild
und du gehörst dazu..als sein schatten...
es gibt nur ihn...und das immer und ewig..
und wenn du in dich schaust du in die l-ich-tquelle dieses seines schattens...wirst du mit ihm verbunden und damit zu ihm...selbst...
in der stille...spricht er zu dir...
 
was sagt er denn?
manchmal ist es einfach nur ein lächeln so kommts mir vor
und dann guck ich den buddha an...jau...dieses lächeln ist wohl gemeint
das sagt mehr als tausend worte..
 
Gott ist potentia
und seine Schöpfung ist sein Spiegelbild
und du gehörst dazu..als sein schatten...
es gibt nur ihn...und das immer und ewig..
und wenn du in dich schaust du in die l-ich-tquelle dieses seines schattens...wirst du mit ihm verbunden und damit zu ihm...selbst...
in der stille...spricht er zu dir...


War das eine Predigt?
 
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