Wahre Spiritualität ist frei von Dogmen

[ralrene]

Dogma

was ist das eigentlich ganz ganz genau.

Hier wird es im rein negativen Sinne genutzt, wieso?
Dogma wird gleich damit verbunden, es sei etwas schlechtes, wieso?

aber wo wir gerade bei Dogmen sind, können wir ja mal ein paar Dogmen, die unsinnig sind, es gibt auch welche die sehr sinnig sind, aufführen

1. Welchen Tag haben wir heute genau? wir sind im Jahre 2014? Aha, wer sagt das?

2. Wir meinen wir hätten uns schon zum menschen entwickelt, wer sagt das?

3. Wir meinen, wir sind Mann oder Frau.....wer sagt das? das absolute Dogma in unserer Gesellschaft ist das Rollenverhalten

4. Wir meinen wir stammen vom Affen ab ^^ so lustig

ach, es gibt soviele Dogmen, die alle völlig unsinnig nicht mal erkannt als diese,

und es gibt auch sinnvolle Dogmen, äußerst sinnvolle sogar.

außerdem wurde hier auch ein Dogma fomuliert,
es wurde dogmatisch, sich gegen ein Dogma ausgesprochen.

Nein, das meinen "wir" nicht.

 

[ralrene]

Du hast keine ahnung von dem was ein Herz ausmacht, kannst es nicht erkennen?

das berührt mich sehr.

ich kenne in meinem Umkreis kaum Esoteriker, aber die können allesamt etwas mit einem offenen oder geschlossenen Herzen anfangen, da braucht es kein Studium für.

Ich glaube das hast Du missverstanden, denn Naglegt schrieb ja

ausserhalb des esoterischen Zirkels

& damit hat er schon irgendwie recht.

 

[ralrene]

Das ist doch ganz einfach, ich vergleiche es mal damit:

Es gibt hier User im Forum, bei denen man sofort sieht, wenn sie im Forum online sind ( = grünes Licht leuchtet). -> das "Herz" ist offen
Es gibt aber auch etliche User, die "unsichtbar" sind (warum auch immer ) (= der Punkt neben dem Usernahmen ist immer grau) und trotzdem aktiv mitposten, man aber nie weiß, ob sie gerade online sind und man auch nicht sehen kann, in welchem Thread sie gerade mitlesen

- > ergo: ihr Forenherz ist etwas verschlossen, sie wollen lieber sich unerkannt durchs "Leben" wurschteln..

Jemand mit offenem Herzen steht zu sich selbst, macht sich auch verletzbar, weil er sich so zeigt, wie er wirklich ist! Er verschließt sich auch nicht vor unangenehmen Situationen sondern lebt sein Leben eher mutig und aktiv und ist stets offen für neue Erfahrungen.

Wer sein Herz nicht so öffnen kann, bleibt meist auf sich selbst bezogen, läßt sich schwer von anderen etwas sagen, hat festgefahrene Ansichten und lebt so auch eher "traditionell" und sucht Sicherheit in Dingen, die er selbst wirklich kennt.

So, so...mein grünes Lämpchen leuchtet auch nicht,
& trotzdem behaupte ich mein Herz ist offen.

 

[alphastern]

So, so...mein grünes Lämpchen leuchtet auch nicht,
& trotzdem behaupte ich mein Herz ist offen.

Na, Ausnahmen gibts ja immer

Brauchst evtl. ne neue Batterie dafür?

 

[ralrene]

Na, Ausnahmen gibts ja immer

Ach, & Du meinst mit einer Umarmung reißt Du das wieder raus?
Na ja...aber komm...gib schon her

War auch nicht ganz ernst gemeint, obwohl ich Pauschalierungen verabscheue.

Brauchst evtl. ne neue Batterie dafür?

Nö, ich bekomme meinen Strom aus der Steckdose^^

 

[alphastern]

Ach, & Du meinst mit einer Umarmung reißt Du das wieder raus?
Na ja...aber komm...gib schon her

War auch nicht ganz ernst gemeint, obwohl ich Pauschalierungen verabscheue.



Nö, ich bekomme meinen Strom aus der Steckdose^^

Das mit der "Lampe" war ja auch nur ein Versuch, ein "greifbares" und ganz nahes Beispiel von Offenheit zu finden..

Jeder wird ja seine ganz persönlichen Gründe haben, warum er im Forum eher unerkannt surft. Ich finde es halt generell angenehmer, wenn ich weiß, jemand ist "wirklich da" oder nicht. Ganz unabhängig von dir auch

 

[ralrene]

Das mit der "Lampe" war ja auch nur ein Versuch, ein "greifbares" und ganz nahes Beispiel von Offenheit zu finden..

Jeder wird ja seine ganz persönlichen Gründe haben, warum er im Forum eher unerkannt surft. Ich finde es halt generell angenehmer, wenn ich weiß, jemand ist "wirklich da" oder nicht. Ganz unabhängig von dir auch

Alles ist gut Alphi, ich hab nur wieder Blödsinn gemacht..

 

[Häschen]

Benjamin, so billig machen wir das nicht....

weil sie es nicht schaffen die Gebote zu befolgen.

Was ist daran schwer?
Nicht töten - jeder ist froh, wenn er seine Liebsten hat.
Nicht lügen - keiner will angeschwindelt werden.
Nicht Ehe brechen - fällt keinem ein, der verliebt ist.
Nicht stehlen - wenn genug da ist, was soll die Mühe darum.
Kein Fleisch essen - es gibt einfacher Methoden der Ernährung in der Natur, als Steinböcken über die Felsen mit dem Messer nachzulaufen. Der viele Fleischkonsum ist eine Marketing- Kochbuchangelegenheit, mit der sich mehr Geld verdienen ließ.

Es sind weniger die Gesetze, die Sorgen machen, als eine Welt die es mit ihren Gesetzen nicht schaffen kann, die "göttlichen Gesetze" einzuhalten. Der Staat befiehlt das Töten mit Kriegen, die Marktwirtschaft und Werbung ist erfolgreicher mit Lügen. Die Gesellschaft zerstört im Berufsleben die Familien. Die städtische Lebensweise braucht den Fleischkonsum.

Vielleicht ist ein auf Almwiesen meditierender gar nicht so schlecht. wenn ihm danach Einsicht kommt.

Nur wenn die Energie reinste Liebe ist, können hohe spirituelle Zustände erreicht werden.

Wenn das Bankkonte in roter Farbe "brennt" und der Magen knurrt, wenn Chaos herrscht, die Füße bei Flüchtenden weh tun - stehen wohl stets die "wichtigeren" Dinge an.

 

[Häschen]

Lieber Wertekiller,

in der Vergangenheit ist Schlimmes passiert. Aber heute liest man die Bibel nicht so ....

Da aber der HERR sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, 6da reute es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte auf Erden,

Sein soll es so: Sehen wie es sein soll - der Menschen Freundschaft ist so groß auf Erden. Alles Trachten ihres Herzens soll nichts als Freundschaft sein. ... da macht man Erbarmen ....

Ra ist möglich von zwei Wurzeln abzuleiten, einmal ra als Übel, Schlechtes oder ra als Freundschaft und Weide. Dann ist die "Erzählung" in wechselnder Zeit. Das wiederum lässt sich bei Zukunftsform - als Gesetz lesen.

 

[SPIRIT1964]

Ich verstehe Benjamin so, dass die Motivation dahinter - respektive die Energie, die sich aus oder durch die Motivation ergibt - ausschlaggebender ist, als die Tat an sich (im feinstofflichen oder spirituellen Sinn).

Und dem hab ich nichts hinzuzufügen.