Wäre die Welt eine Bessere, wenn die Frauen das Sagen hätten?

Was genau ist eine ‚mütterliche Empfindung,, wenn man das rein körperliche ausgeklammert hat? Die Bindung zur Mutter entsteht durch das Oxytocin, das vor allem die Mutter ans Kind bindet (milchbildung, Nesthormon etc.) Davon ausgenommen, kann dieselbe enge, liebevolle, beschützende, unsorgende und zärtliche Bindung zwischen Vater/Mann und Kind entstehen. Warum sollte er anders empfinden als eine Frau/Mutter?
Ich denke, das ist eine rein anerzogene Sache.
Durch Jahrhunderte waren Kinder + Kindererziehung reine Frauensache.

Erst seit wenigen Jahren können Männer zur Vorsorgeuntersuchung, Geburt, etc. - werden aktiv mit einbezogen.
Ich habe die Schwangerschaften immer als sehr schön und intensiv empfunden.
Aber das Gefühl von intensiver Liebe zum Kind will und kann ich Vätern nicht absprechen.
Erlebe ich auch nicht so.
Besonders bei jüngeren Männern und den nicht-mehr-so-konservativen.
Ich habe Väter, die sich weit mehr um das Kind, auch die psychische Entwicklung des Kindes,
Sorgen machen als so manche Mutter.
 
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Danke für eure Beiträge!
Hab schon befürchtet, mein Thread verschwindet mehr oder weniger sang- und klanglos in den Tiefen des Forum :D

Nun, das mit der Elternschaft sehe ich genauso, wie die meisten User*innen -
ein Mann kann genauso gut elterliche Pflichten erfüllen -
es ist eher eine Anlage - die Fähigkeit zu einer gelungenen Kind/Elternbeziehung.

Aber, wie wäre die Welt wirklich - mit Präsidentinnen an der Spitze?

Nehmen wir Kaiserin Maria Theresia her - sie hat viele Kriege geführt, aber sie hat die allgemeine Schulpflicht eingeführt -
ein Meilenstein zur Gleichberechtigung!

Indira Gandhi - von ihren Wirken weiß ich wenig, aber ich glaube, sie hat auch viel für das einfache Volk getan!
Golda Meir - von ihr weiß ich noch weniger:X3:
Über Frau Merkel möchte ich nix sagen - ich weiß zu wenig über ihre internen Sozialpolitik -
nur so viel, sie hatte ein großes Herz für sehr Benachteiligte......
Margret Thatcher hatte das Pech einen komplett maroden Staatshaushalt zu übernehmen -
da musste sie wohl " eisern" werden?!

Natürlich gab es einen Abraham Lincoln, einen Nelson Mandela und wie sie alle heißen......
Männer, welche ein wahrer Segen waren.

Nur noch ein Gedanke:
Um an die Spitze zu gelangen - setzt das gewisse Fähigkeiten, die dem männlichem Prinzip entsprechen voraus?
 
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Hab schon befürchtet, mein Thread verschwindet mehr oder weniger sang- und klanglos in den Tiefen des Forum :D

Nun, das mit der Elternschaft sehe ich genauso, wie die meisten User*innen -
ein Mann kann genauso gut elterliche Pflichten erfüllen -
es ist eher eine Anlage - die Fähigkeit zu einer gelungenen Kind/Elternbeziehung.

Aber, wie wäre die Welt wirklich - mit Präsidentinnen an der Spitze?

Nehmen wir Kaiserin Maria Theresia her - sie hat viele Kriege geführt, aber sie hat die allgemeine Schulpflicht eingeführt -
ein Meilenstein zur Gleichberechtigung!

Indira Gandhi - von ihren Wirken weiß ich wenig, aber ich glaube, sie hat auch viel für das einfache Volk getan!
Golda Meir - von ihr weiß ich noch weniger:X3:
Über Frau Merkel möchte ich nix sagen - ich weiß zu wenig über ihre internen Sozialpolitik -
nur so viel, sie hatte ein großes Herz für sehr Benachteiligte......
Margret Thatcher hatte das Pech einen komplett maroden Staatshaushalt zu übernehmen -
da musste sie wohl " eisern" werden?!

Natürlich gab es einen Abraham Lincoln, einen Nelson Mandela und wie sie alle heißen......
Männer, welche ein wahrer Segen waren.

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Um an die Spitze zu gelangen - setzt das gewisse Fähigkeiten, die dem männlichem Prinzip entsprechen voraus?

Ich hab ja allgemein keine besonders gute Meinung von Frauen. Und ich denke, dass Frauen an der Macht wesentlich gefährlicher sind als Männer. Kriege wären grausamer und hinterhältiger. Fairness und Diplomatie gäbe es nicht, höchstens ein Lächeln - bezaubernd aber falsch.

:daisy:
 
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Ich hab ja allgemein keine besonders gute Meinung von Frauen. Und ich denke, dass Frauen an der Macht wesentlich gefährlicher sind als Männer. Kriege wären grausamer und hinterhältiger. Fairness und Diplomatie gäbe es nicht, höchstens ein Lächeln - bezaubernd aber falsch.
Darf ich raten?
Da du eine Karrierefrau bist, hast du erlebt, dass Frauen, wenn sie nach " oben" gelangen" wesentlich weniger
Solidarität ihren Geschlechtsgenossinnen gegenüber zeigen - als es unter Männer üblich ist??
 
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