Vor- und Nachname sind kosmische Visitenkarte?

Hmmm, mein behördliches Kennzeichen (= Taufbezeichnung) benutze ich schon seit vielen Jahren nicht mehr (ich empfinde ihn intensiv als FALSCH), außerdem hab ich den Nachnamen meiner Frau angenommen.

Meinen Namen erhielt ich von meinem Totem: "Grauer Wolf", bürgerlich akzeptabel kurz "Wolf {aktueller Nachname}". Nur der zählt letztlich...

Ist doch alles in Ordnung, die geistige Welt weiss Bescheid, egal, wie oft der Name ausgetauscht wird. Ist doch alles gespeichert. ;)
 
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Also ginge das in Richtung Nummerologie, die irgendwie auch Buchstaben erfasst? Was, wenn sich der Ansatz ausbreiten würde und Eltern dazu übergehen würden "gute Namen" für ihre Kinder auszusuchen? Stimmt dann die Art der Schwingung noch? Ich denke ja, es wäre sinnvoller sich mit Aspekten zu befassen, die nicht Menschen ganz wesentlich gestalten?
 
Also ginge das in Richtung Nummerologie, die irgendwie auch Buchstaben erfasst? Was, wenn sich der Ansatz ausbreiten würde und Eltern dazu übergehen würden "gute Namen" für ihre Kinder auszusuchen? Stimmt dann die Art der Schwingung noch? Ich denke ja, es wäre sinnvoller sich mit Aspekten zu befassen, die nicht Menschen ganz wesentlich gestalten?

Ganz im Gegenteil, bei den meisten Menschen werden diese Aspekte ja sowieso unbewusst gestaltet. Vornamen werden nach "Vorliebe" (Intuition) ausgesucht. Das Geburtsdatum wird teilweise heute sogar beeinflusst. Dabei muss man natürlich nachfragen, welche Veränderungen sich dadurch ergeben. Da aber gerade Modeerscheinungen wie z.B. Kaiserschnitt zum gewünschten Geburtstermin sehr neue Erscheinungen sind, gibt es hier natürlich noch keine Erfahrungen zu möglichen Abweichungen.

Ich gehe hier einen etwas anderen Ansatz, der wahrscheinlich dem von @GrauerWolf näher ist als dem von @Lichtpriester . Ich denke zwar schon, dass es eine Relevanz des Namens und des Geburtsdatums gibt, und dass diese auch eine Identifikationsschwingung ergeben (= Lichtpriester). Diese hat aber für mich keine Verbindung mit der persönlichen ("Seelen-") Schwingung eines Menschen (= GrauerWolf), sondern ist eine grobstofflichere Repräsentation. Nichtsdestoweniger kann diese Identifikation ja auch in Fernbehandlungen als Referenz verwendet werden, d.h. sie erscheinen tatsächlich eine eindeutige energetische Identifikation zu ergeben (wobei bisher keiner untersucht hat ob nicht andere Menschen dann ebenfalls von der Fernbehandlung betroffen sind ... also so ganz kritiklos kann man das auch nicht stehn lassen).

Dass es funktioniert zeigt uns die Numerologie, wenn man sich z.B. die Lebensaufgaben eines Menschen anschaut (Vorname), oder die Eigenschaften (Geburtsdatum), dann ergeben sich da faszinierende Übereinstimmungen. Genauso können Menschen jahrzehntelang mit einer Namesverkürzung leben (meistens kindlicher Rufname), und wenn man hineinschaut dann verweigern sie sich genau die Entwicklungsschritte die dieser Namensverkürzung entsprechen.

Wie genau das auch auf psychischer Ebene übereinstimmt zeigt z.B. Human Design, das wirklich sehr genaue und stimmige Analysen ermöglicht obwohl es als Ausgangsbasis astrologische Daten verwendet.
 
Und ohne Angabe von Name und Geburtstag kommt es in der geistigen Welt zu Verwechslungen?

Das Universum braucht klare Ansagen. Je klarer eine Bitte, eine Frage formuliert ist, umso klarer ist auch die Antwort. Stell dir mal vor, ich habe nur den Vornamen. Dann sende ich quasi eine Frage an die geistige Welt für "Maria aus Deutschland, Österreich, wo auch immer". Und jetzt überleg' dir mal, wie viele Maria's es gibt. ;)

Es dient vermutlich in erster Linie der Sicherheit des Anbieters, mit entsprechenden Daten auch klar und deutschlich "nach oben" signalisieren zu können, um welchen Menschen es geht. Manche Kollegen brauchen z.B. ein Foto von dem jeweiligen Kunden. Ob das besser ist, ist wohl Ansichtssache. Tatsache ist für mich, dass mit "Visitenkarte" es keine Verwechslungsmöglichkeiten gibt und die Aussagen punktgenau sind. Jegliches Lotteriespiel ausgeschaltet. :)
 
Also ginge das in Richtung Nummerologie, die irgendwie auch Buchstaben erfasst? Was, wenn sich der Ansatz ausbreiten würde und Eltern dazu übergehen würden "gute Namen" für ihre Kinder auszusuchen? Stimmt dann die Art der Schwingung noch? Ich denke ja, es wäre sinnvoller sich mit Aspekten zu befassen, die nicht Menschen ganz wesentlich gestalten?

Ich denke, dass sowieso zwischen den Seelen VORHER schon vereinbart ist, wann man zur Erde geht, welche Eltern man bekommt, Name, Geburtsdatum. Insofern bin ich mir sicher, dass jedes Kind genau an dem Tag und mit dem Namen geboren wird, um seine Bestimmung auf der Erde bestmöglich leben und erfahren zu können (unbeabsichtigte Ereignisse wie Verbrechen, Unfall etc. sind von dieser Aussage ausgenommen).
 
Ich denke, dass sowieso zwischen den Seelen VORHER schon vereinbart ist, wann man zur Erde geht, welche Eltern man bekommt, Name, Geburtsdatum. Insofern bin ich mir sicher, dass jedes Kind genau an dem Tag und mit dem Namen geboren wird, um seine Bestimmung auf der Erde bestmöglich leben und erfahren zu können
Da paßt nichts.
Den Tauf"namen" bekam ich wegen irgend eines Heiligen und weil in der Nachbarschaft "so ein toller Junge" den gleichen hatte: Oberflächlich, einfallslos, kein tieferer Sinn (bei anderen waren's die Großeltern, Erbonkel oder ~tanten u.ä., irgend wer, den man "bauchpinseln" mußte oder von dem man sich was erhoffte), ich habe ihn gehaßt. Das Geburtsdatum ergab sich daraus, daß meine Erzeuger 9 Monate vorher Sex hatten.
Und was ist mit abstrusen Namen nach Schauspielern oder gar Pumuckl, den sich manche Eltern einfallen lassen? Aus diesen Widersprüchen heraus bin ich der Auffassung, daß in der zivilisierten Welt menschliche Namen üblicherweise keinerlei Bedeutung (mehr) haben und den Seelennamen ohnehin nicht widerspiegeln. Nicht umsonst ist die Namensgebung bei manchen Naturvölkern mit einer Visionssuche und Initiationsriten verbunden.
 
Da paßt nichts.
Den Tauf"namen" bekam ich wegen irgend eines Heiligen und weil in der Nachbarschaft "so ein toller Junge" den gleichen hatte: Oberflächlich, einfallslos, kein tieferer Sinn (bei anderen waren's die Großeltern, Erbonkel oder ~tanten u.ä., irgend wer, den man "bauchpinseln" mußte oder von dem man sich was erhoffte), ich habe ihn gehaßt. Das Geburtsdatum ergab sich daraus, daß meine Erzeuger 9 Monate vorher Sex hatten.
Und was ist mit abstrusen Namen nach Schauspielern oder gar Pumuckl, den sich manche Eltern einfallen lassen? Aus diesen Widersprüchen heraus bin ich der Auffassung, daß in der zivilisierten Welt menschliche Namen üblicherweise keinerlei Bedeutung (mehr) haben und den Seelennamen ohnehin nicht widerspiegeln. Nicht umsonst ist die Namensgebung bei manchen Naturvölkern mit einer Visionssuche und Initiationsriten verbunden.

Das kannst ja du nicht wissen, was vorher vereinbart war. Verwechsel nicht die geistige Welt mit irgendwelchen menschlichen Liebhabereien.

In der zivilisierten Welt haben sie vielleicht keine Bedeutung mehr - aber sehr wohl im Universum. Um nichts anderes geht es. Hast du überhaupt was verstanden?
 
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