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- Registriert
- 23. Juni 2009
- Beiträge
- 611
Hallo liebe Mitforisten
heute ist es wieder mal soweit, ich bin am Ende der Verständnisfahnenstange angekommen und bräuchte etwas Inspiration bzw. Eure erhellenden Gedankengänge.
In letzter Zeit stolpere ich immer wieder über "Das Märchen von einem der auszog das Fürchten zu lernen". Ich habe dieses Märchen schon als Kind zwar gehört aber nicht verstanden - und ich muss gestehen, auch mit den Jahren ist mir der zündende Gedanke nicht gekommen. Trotzdem beschäftiget es mich nachhaltig, besser gesagt wurmt es mich, dass der Groschen einfach nicht fallen will.
Und da kam mir der Gedanke, dass mir hier vielleicht jemand auf die Sprünge helfen kann.
Ich denke, die Handlung an und für sich muss ich hier nicht wiedergeben, ich gehe mal davon aus, dass sie allgemein recht bekannt ist. Mit dem Märchen an und für sich habe ich auch kein Problem, auf eine seltsam untergründige Art und Weise erschließt sich mir das Problem des Protagonisten und der Weitergang der Geschichte bis zur Erlösung des Schlosses von seinem Spuk, der Heirat mit der Königstocher etc.
Nur der allerletzte Teil, in dem der Protagonist letztlich doch noch dadurch das Fürchten lernt, dass ihm seine Frau einen Eimer Wasser mit Fischlein ins Bett kippt lässt mich immer ratlos zurück
Warum fürchtet er sich ausgerechnet hier (bei etwas derartig Unspektakulärem), bzw. was sollen die Fische symbolisieren???
Ich stehe hier wirklich auf dem Schlauch, ich verstehe es einfach nicht.
Bitte um erhellende Gedanken
liebe Grüße
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heute ist es wieder mal soweit, ich bin am Ende der Verständnisfahnenstange angekommen und bräuchte etwas Inspiration bzw. Eure erhellenden Gedankengänge.
In letzter Zeit stolpere ich immer wieder über "Das Märchen von einem der auszog das Fürchten zu lernen". Ich habe dieses Märchen schon als Kind zwar gehört aber nicht verstanden - und ich muss gestehen, auch mit den Jahren ist mir der zündende Gedanke nicht gekommen. Trotzdem beschäftiget es mich nachhaltig, besser gesagt wurmt es mich, dass der Groschen einfach nicht fallen will.
Und da kam mir der Gedanke, dass mir hier vielleicht jemand auf die Sprünge helfen kann.
Ich denke, die Handlung an und für sich muss ich hier nicht wiedergeben, ich gehe mal davon aus, dass sie allgemein recht bekannt ist. Mit dem Märchen an und für sich habe ich auch kein Problem, auf eine seltsam untergründige Art und Weise erschließt sich mir das Problem des Protagonisten und der Weitergang der Geschichte bis zur Erlösung des Schlosses von seinem Spuk, der Heirat mit der Königstocher etc.
Nur der allerletzte Teil, in dem der Protagonist letztlich doch noch dadurch das Fürchten lernt, dass ihm seine Frau einen Eimer Wasser mit Fischlein ins Bett kippt lässt mich immer ratlos zurück
Warum fürchtet er sich ausgerechnet hier (bei etwas derartig Unspektakulärem), bzw. was sollen die Fische symbolisieren???
Ich stehe hier wirklich auf dem Schlauch, ich verstehe es einfach nicht.
Bitte um erhellende Gedanken
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