Vogelgrippe oder Pharma-Marketing?
Schon zu Beginn des Jahres 2005 wunderten wir uns, dass im deutschen Fernsehen zum wiederholten Male über angeblich gefährliche Vogelgrippe-Vieren in Asien und auch über einige Todesfälle aus dem Umfeld der Tierhalter berichtet wurde.
Damals schon prophezeiten uns Wissenschaftler mit erhobenem Zeigefinger eine Pandemie. (Unter Pandemie - griechisch: alles Volk betreffend - versteht man den länderübergreifenden oder sogar weltweiten Ausbruch einer Krankheit.)
Seltsam, an der "normalen" Grippe sterben laut Robert-Koch-Institut allein in Deutschland jährlich 8000 bis 10000 Menschen (von den Medien eher unbeachtet). Aber kaum werden im Fernsehen Bilder zweier angeblich in Asien am Vogelgrippe-Virus verstorbener Menschen präsentiert, erzittert die Welt aus Angst vor einer globalen Seuche. Noch seltsamer ist aber, dass alle diese Opfer der Vogelgrippe in Asien und in der Türkei sofort, nachdem die Diagnose feststand, eingeäschert wurden.
Ein nachträgliches Überprüfen der tatsächlichen Todesursache ist also für unabhängige Institute nicht mehr möglich.
Begleitet von erheblichem Medienrummel erreichte die Vogelgrippe schließlich Deutschland. Auf Rügen fand man infizierte Höckerschwäne.
Seltsam, denn Höckerschwäne haben als standorttreue Tiere dort überwintert. Der Vogelflug aus dem Süden hatte noch nicht eingesetzt und nicht ein einziger tatsächlicher Zugvogel wurde tot gefunden.
Wie kam das Virus also nach Rügen?
Und vor allem: Nachdem einige hundert Vögel als angeblich infiziert bestätigt wurden, gab es keine weitere infizierte tote Vögel mehr.
Direkt auf der Nachbarinsel Riems hingegen befasst man sich schon längere Zeit sehr intensiv mit Impfstoffen für Tierseuchen. Kann man hier nicht eher eine Beziehung zu den toten Vögeln aufbauen, als zu dem weit entfernten Ländern in Asien? Gab es einen Laborunfall?
Verbrauscherschutz-Minister Seehofer weiß schon jetzt: "Diese Seuche wird uns hier in Europa noch viele Jahre begleiten". Woher nimmt der Minister sein Wissen? Weiß er mehr als wir oder ist er Hellseher?
US-Präsident George Bush machte im November 2005 die Vogelgrippe zur "Chefsache" und kündigte an, für 7,1 Milliarden US-$ das Grippemittel Tamiflu zu kaufen.
Seltsam: Der amerikanische Verteidigungsminister Donald Rumsfeld ist zufällig Mehrheitsaktionär und ehemaliger Vorstands-Vorsitzender der amerikanischen Firma "Gilead Science", welche die Rechte an Tamiflu hält.
Mittlerweile warten weltweit über 180 Pharmaunternehmen darauf, Tamiflu in Lizenz herstellen zu dürfen. Tamiflu ist ein bekanntermaßen fast unwirksames Grippemittel mit erheblichen, zum Teil todbringenden Nebenwirkungen. Allein in Japan gab es 12 Todesfälle und 32 Fälle von Halluzinationen, Verwirrtheit und Delirium (Arznei-Telegramm 11/05).
Nachdem man uns mit der Vogelgrippe-Hysterie so richtig in Angst und Schrecken versetzt hat, plant die von Bush kontrollierte WHO gemeinsam mit deutschen Ministerien Zwangsimpfungen bei der Bevölkerung (so Johannes Löwer, Chef des staatlichen Paul-Ehrlicher-Institutes am 18.10.2005 in einer Ärztezeitung).
Die Bundesregierung hat bereits für 2,2 Millionen Tamiflu eingekauft und unterstützt die Pharma-Mafia zur weiteren Entwicklung des Impfstoffs mit weiteren 20 Millionen . Ein Aufhänger für die Zwangs-Impf-Aktion könnte durchaus die Fussball-WM sein.
Wir werden vergiftet und Bush und Rumsfeld zählen die Dollar-Noten aus ihrem lukrativen Nebenerwerb. Die Pharma-Konzerne reiben sich die Hände über zusätzliche Milliardengewinne.
Noch einen weiteren Vorteil hat die Vogelgrippe: Die millionenschweren Hünerbarone in der EU reiben sich ebenfalls die Hände, denn das ab 2007 geplante Verbot der Käfighaltung wird gezwungenermaßen aufgehoben. Die Tiere dürfen weiter gequält werden und viele Konkurrenten der Freilandhaltung ausgeschaltet. Die Freilandhaltung wird wohl generell verboten werden.
Viele clevere Geschäftsleute springen bereits auf den fahrenden Zug auf, wie z.B. Hersteller von Schutzausrüstungen.
Mit der Angst der Menschen lässt sich wohl noch am besten Geld verdienen.
Erinnert euch an diesen Text, wenn in den Medien wieder einmal über die Vogelgrippe berichtet wird und bedenkt, dass an der "normalen" Grippe bisher viel mehr Menschen gestorben sind. Selbst Vögel verenden eher an anderen Krankheiten oder an einer Ölpest.
Ob und wie gefährlich die Vogelgrippe wirklich ist - darüber sollte sich jeder sein eigenes Bild machen. Hier soll ja auch nichts verharmlost werden. Vielmehr wurden hier nur ein paar zusätzliche Fakten genannt.
Ein Witz zum Schluss:
Ein Bär, ein Löwe und ein Huhn streiten sich wer gefährlicher ist.
Sagt der Bär: Wenn ich im Wald brülle, fürchtet sich der ganze Wald.
Der Löwe: Wenn ich in der Savanne brülle, fürchtet sich die ganze Savanne.
Darauf das Huhn: Und wenn ich huste, fürchtet sich die ganze Welt.
Zitat: http://www.beeindruckendes.de/index.php?cnt=beeindruckend&dat=unglaublich8
Würde mich interessieren was ihr von dem Artikel haltet!
Alles Liebe
Schon zu Beginn des Jahres 2005 wunderten wir uns, dass im deutschen Fernsehen zum wiederholten Male über angeblich gefährliche Vogelgrippe-Vieren in Asien und auch über einige Todesfälle aus dem Umfeld der Tierhalter berichtet wurde.
Damals schon prophezeiten uns Wissenschaftler mit erhobenem Zeigefinger eine Pandemie. (Unter Pandemie - griechisch: alles Volk betreffend - versteht man den länderübergreifenden oder sogar weltweiten Ausbruch einer Krankheit.)
Seltsam, an der "normalen" Grippe sterben laut Robert-Koch-Institut allein in Deutschland jährlich 8000 bis 10000 Menschen (von den Medien eher unbeachtet). Aber kaum werden im Fernsehen Bilder zweier angeblich in Asien am Vogelgrippe-Virus verstorbener Menschen präsentiert, erzittert die Welt aus Angst vor einer globalen Seuche. Noch seltsamer ist aber, dass alle diese Opfer der Vogelgrippe in Asien und in der Türkei sofort, nachdem die Diagnose feststand, eingeäschert wurden.
Ein nachträgliches Überprüfen der tatsächlichen Todesursache ist also für unabhängige Institute nicht mehr möglich.
Begleitet von erheblichem Medienrummel erreichte die Vogelgrippe schließlich Deutschland. Auf Rügen fand man infizierte Höckerschwäne.
Seltsam, denn Höckerschwäne haben als standorttreue Tiere dort überwintert. Der Vogelflug aus dem Süden hatte noch nicht eingesetzt und nicht ein einziger tatsächlicher Zugvogel wurde tot gefunden.
Wie kam das Virus also nach Rügen?
Und vor allem: Nachdem einige hundert Vögel als angeblich infiziert bestätigt wurden, gab es keine weitere infizierte tote Vögel mehr.
Direkt auf der Nachbarinsel Riems hingegen befasst man sich schon längere Zeit sehr intensiv mit Impfstoffen für Tierseuchen. Kann man hier nicht eher eine Beziehung zu den toten Vögeln aufbauen, als zu dem weit entfernten Ländern in Asien? Gab es einen Laborunfall?
Verbrauscherschutz-Minister Seehofer weiß schon jetzt: "Diese Seuche wird uns hier in Europa noch viele Jahre begleiten". Woher nimmt der Minister sein Wissen? Weiß er mehr als wir oder ist er Hellseher?
US-Präsident George Bush machte im November 2005 die Vogelgrippe zur "Chefsache" und kündigte an, für 7,1 Milliarden US-$ das Grippemittel Tamiflu zu kaufen.
Seltsam: Der amerikanische Verteidigungsminister Donald Rumsfeld ist zufällig Mehrheitsaktionär und ehemaliger Vorstands-Vorsitzender der amerikanischen Firma "Gilead Science", welche die Rechte an Tamiflu hält.
Mittlerweile warten weltweit über 180 Pharmaunternehmen darauf, Tamiflu in Lizenz herstellen zu dürfen. Tamiflu ist ein bekanntermaßen fast unwirksames Grippemittel mit erheblichen, zum Teil todbringenden Nebenwirkungen. Allein in Japan gab es 12 Todesfälle und 32 Fälle von Halluzinationen, Verwirrtheit und Delirium (Arznei-Telegramm 11/05).
Nachdem man uns mit der Vogelgrippe-Hysterie so richtig in Angst und Schrecken versetzt hat, plant die von Bush kontrollierte WHO gemeinsam mit deutschen Ministerien Zwangsimpfungen bei der Bevölkerung (so Johannes Löwer, Chef des staatlichen Paul-Ehrlicher-Institutes am 18.10.2005 in einer Ärztezeitung).
Die Bundesregierung hat bereits für 2,2 Millionen Tamiflu eingekauft und unterstützt die Pharma-Mafia zur weiteren Entwicklung des Impfstoffs mit weiteren 20 Millionen . Ein Aufhänger für die Zwangs-Impf-Aktion könnte durchaus die Fussball-WM sein.
Wir werden vergiftet und Bush und Rumsfeld zählen die Dollar-Noten aus ihrem lukrativen Nebenerwerb. Die Pharma-Konzerne reiben sich die Hände über zusätzliche Milliardengewinne.
Noch einen weiteren Vorteil hat die Vogelgrippe: Die millionenschweren Hünerbarone in der EU reiben sich ebenfalls die Hände, denn das ab 2007 geplante Verbot der Käfighaltung wird gezwungenermaßen aufgehoben. Die Tiere dürfen weiter gequält werden und viele Konkurrenten der Freilandhaltung ausgeschaltet. Die Freilandhaltung wird wohl generell verboten werden.
Viele clevere Geschäftsleute springen bereits auf den fahrenden Zug auf, wie z.B. Hersteller von Schutzausrüstungen.
Mit der Angst der Menschen lässt sich wohl noch am besten Geld verdienen.
Erinnert euch an diesen Text, wenn in den Medien wieder einmal über die Vogelgrippe berichtet wird und bedenkt, dass an der "normalen" Grippe bisher viel mehr Menschen gestorben sind. Selbst Vögel verenden eher an anderen Krankheiten oder an einer Ölpest.
Ob und wie gefährlich die Vogelgrippe wirklich ist - darüber sollte sich jeder sein eigenes Bild machen. Hier soll ja auch nichts verharmlost werden. Vielmehr wurden hier nur ein paar zusätzliche Fakten genannt.
Ein Witz zum Schluss:
Ein Bär, ein Löwe und ein Huhn streiten sich wer gefährlicher ist.
Sagt der Bär: Wenn ich im Wald brülle, fürchtet sich der ganze Wald.
Der Löwe: Wenn ich in der Savanne brülle, fürchtet sich die ganze Savanne.
Darauf das Huhn: Und wenn ich huste, fürchtet sich die ganze Welt.
Zitat: http://www.beeindruckendes.de/index.php?cnt=beeindruckend&dat=unglaublich8
Würde mich interessieren was ihr von dem Artikel haltet!

Alles Liebe