FelsenAmazone
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 31. Mai 2008
- Beiträge
- 5.394
Hi zusammen,
hab gerade mitbekommen, dass sich eine recht bekannte Firma umbenannt hat.
Der neue Name des Gründers dafür und seine "Vision" oder besser gesagt, seine Wunschvorstellung (meiner Meinung nach Wahn), denn als wirklich visionär würde ich es nicht bezeichnen, ist etwas, was in einem Artikel der neuen Zürcher Zeitung beschrieben ist.
Mir ging der Gedanke durch den Sinn, dass sich an eine solche Hybris viele Menschen "dranhängen" könnten und vielleicht irgendwann für sich beschliessen, dass sie die Realität dann nicht mehr "bräuchten". Das Phänomen hab ich beobachtet und ehrlich gesagt finde ich es ... na ja, ich sage mal so, ich finde daran nichts Positives. Zumal ja eine Entscheidung von einigen Menschen auch Menschen in der Gesellschaft betreffen kann, denen keine Wahl gelassen wird. Diese Wahl muss offen bleiben, will die Gesellschaft sich nicht komplett entmenschlichen, wenn sie sich von der Lebensrealität verabschiedet.
Die Realität oder die Bodenhaftung zu verlieren und zu ignorieren, das ist etwas, was langfristig keinem Wesen gut tut. Hierzu wollte ich anregen, mal zu reflektieren.
Es geht mir nicht um die im Artikel genannten Personen und Produkte, sondern um das Prinzip dahinter:
virtuell und real ... was sind die Gedanken dazu
Hier geht es zum Artikel:
https://www.nzz.ch/technologie/meta...-und-was-hat-facebook-damit-zu-tun-ld.1637960
Grüße
Eva
hab gerade mitbekommen, dass sich eine recht bekannte Firma umbenannt hat.
Der neue Name des Gründers dafür und seine "Vision" oder besser gesagt, seine Wunschvorstellung (meiner Meinung nach Wahn), denn als wirklich visionär würde ich es nicht bezeichnen, ist etwas, was in einem Artikel der neuen Zürcher Zeitung beschrieben ist.
Mir ging der Gedanke durch den Sinn, dass sich an eine solche Hybris viele Menschen "dranhängen" könnten und vielleicht irgendwann für sich beschliessen, dass sie die Realität dann nicht mehr "bräuchten". Das Phänomen hab ich beobachtet und ehrlich gesagt finde ich es ... na ja, ich sage mal so, ich finde daran nichts Positives. Zumal ja eine Entscheidung von einigen Menschen auch Menschen in der Gesellschaft betreffen kann, denen keine Wahl gelassen wird. Diese Wahl muss offen bleiben, will die Gesellschaft sich nicht komplett entmenschlichen, wenn sie sich von der Lebensrealität verabschiedet.
Die Realität oder die Bodenhaftung zu verlieren und zu ignorieren, das ist etwas, was langfristig keinem Wesen gut tut. Hierzu wollte ich anregen, mal zu reflektieren.
Es geht mir nicht um die im Artikel genannten Personen und Produkte, sondern um das Prinzip dahinter:
virtuell und real ... was sind die Gedanken dazu
Hier geht es zum Artikel:
https://www.nzz.ch/technologie/meta...-und-was-hat-facebook-damit-zu-tun-ld.1637960
Grüße
Eva