Saraswati
Sehr aktives Mitglied
Hi, Werner
Deine kreative Art Geige zu lernen find ich prima (siehe frühere Beiträge von dir...). Übrigens ist das nicht Autogenes Training, welches ich da betreibe...
Ich übe mit dem Instrument in der Hand, aber meist sitzend in Meditationshaltung. So fühle ich mich einfach wohl...
Aber mentales Üben bringts natürlich auch. Wenn ich mir ein Musikstück von Anfang bis Ende im Originaltempo innerlich vorstellen kann, mit samt Fingersätzen, Dynamik, Bogeneinteilung und so, dann kann ich sicher sein, dass ich es auch mit Geige auswendig drauf habe... Wenn ich beim mentalen Durchgehen irgendwo steckenbleibe, weiß ich, wo zu üben ist...
Aber meist übe ich mit Instrument... Klasse, dass das Üben bei dir mit ungebrochener Freude möglich ist... Ich selbst empfinde es oft als Belastung... Es ist mein Beruf und ich muss und will der Musik gerecht werden, also alles rausholen, was möglich ist. Das bedeutet aber auch ein ständiges Arbeiten an dem, was eben NICHT geht, denn was geht, braucht keine zusätzliche Arbeit... Jedoch Musik machen- fließen lassen- losspielen, das find ich natürlich unvergleichlich schön. Nur die Hürden dahin gehen mir immer wieder auf die Nerven...
Ja, schönes Wochenende ihr beiden Enthusiasten
lg Kalihan
Deine kreative Art Geige zu lernen find ich prima (siehe frühere Beiträge von dir...). Übrigens ist das nicht Autogenes Training, welches ich da betreibe...
Ich übe mit dem Instrument in der Hand, aber meist sitzend in Meditationshaltung. So fühle ich mich einfach wohl...
Aber mentales Üben bringts natürlich auch. Wenn ich mir ein Musikstück von Anfang bis Ende im Originaltempo innerlich vorstellen kann, mit samt Fingersätzen, Dynamik, Bogeneinteilung und so, dann kann ich sicher sein, dass ich es auch mit Geige auswendig drauf habe... Wenn ich beim mentalen Durchgehen irgendwo steckenbleibe, weiß ich, wo zu üben ist...
Aber meist übe ich mit Instrument... Klasse, dass das Üben bei dir mit ungebrochener Freude möglich ist... Ich selbst empfinde es oft als Belastung... Es ist mein Beruf und ich muss und will der Musik gerecht werden, also alles rausholen, was möglich ist. Das bedeutet aber auch ein ständiges Arbeiten an dem, was eben NICHT geht, denn was geht, braucht keine zusätzliche Arbeit... Jedoch Musik machen- fließen lassen- losspielen, das find ich natürlich unvergleichlich schön. Nur die Hürden dahin gehen mir immer wieder auf die Nerven...
Ja, schönes Wochenende ihr beiden Enthusiasten

lg Kalihan