denk irgendwann stehen wir vor den trümmern die wir selbst geschaffen haben, jeder einzele könnte durch sein verbraucher verhalten saubere energie beziehen wir haben durch unser konsum verhalten vieles in der hand ,
das ist das eine und das andere ist was können wir im alltag tun um das leben zunutzen um nicht wenn es dann soweit ist uns fragen zumüßen, hab ich alles gatan was für mich möglich war um von der erde zugehen mit einem gutem gefühl,
was für mich heißt die anderen menschen zusehen wie es ihnen geht , vieleicht ihnen hilfe anbieten wenn ich not bei ihnen seh,
nicht nur mich zusehen auch mal mich überwinden um andern zuhelfen oder andere zuverstehen versuch,
wenn wir von dieser welt gehen nehmen wir nichts an materiellen dingen mit wir haben nur das vor zuweisen was wir gelebt oder nicht gelebt haben in liebe oder ignoranz ,
unser leben ist voller prüfungen und es gibt für mich so ein paar wichtige einsichten die mir sehr geholfen haben im leben,
zum einen dachte ich früher die andern menschen würden mich in schubladen stecken bis ich erkannte nein ich stecke sie in schubladen, als ich damit aufgehört hab ging es mir besser,
die wenigsten menschen tun den andren absichtlich verletzen oder ihnen schaden zufügen,
wer verletzt wird von anderen hat dort ein defizit an selbstwert und dadurch entsteht die verletzung oder man sollte sich das für sich genau ansehen was da passiert um es zuverstehen,
das wir wenn wir uns in der liebe üben besser fühlen ,
ok das soweit erstmal
lieben gruß gilla
Ich möchte deinen Satz ergänzen: Vielleicht ist Japan der Anfang vom Ende der Erde - -
so wie sie ist und der Anfang einer neuen Erde.
Ich sehe es auch so wie daway - es muss immer erst was passieren, damit was passiert. Und je mehr am Alten festgehalten wird, desto mehr wird geschehen. Ist doch auch aus Sicht der Erde irgendwie nachvollziehbar. Wie sehr hat sich Mensch über die Gesetze der Natur gestellt - Jahrzehnte, Jahrhunderte... Wie sehr wurde sie geschändet und missachtet und ausgeraubt und wie wenig wurde ihr Dank entgegengebracht für all das, was sie uns zum Menschsein liefert, damit wir überhaupt Mensch sein können.
Wie sehr hat sich Mensch aufgeblasen und groß gemacht, um die Mächtigkeiten der Natur zu untergraben zu versuchen. Vermeintliche Erfolge "rächen" sich eben jetzt. Mutter Erde schüttelt sich und ergießt ihr eigenes Leid...
Und wie ist bei uns Menschen? Haben wir, die keine Führungspositionen inne haben (politisch oder sonstwie) uns nicht genauso leiten lassen von Menschen, die sich über uns gestellt haben und für uns Entscheidungen getroffen haben, die unserer Natur entgegenstanden? Ich meine damit auch ganz alltägliche Dinge: Z.B. ist es erwiesen, dass es sinnvoller wäre, dem Biorhythmus zu folgen, statt starre Zeiten (z.B. in Schule - man hat Studien darüber gemacht) aufrechtzuerhalten.... Es gibt tausende Beispiele, wo Mensch Systeme aufgestellt hat und vehement daran festhält, obwohl es schon längst nicht mehr funktioniert - Gesundheitssysteme, Schulsysteme, Finanzsysteme und und und. Natürlich hat sich etwas verändert - aber zu wenig und zu langsam! Deshalb müssen Katastrophen passieren, damit alle wachwerden - das ist der Bewusstseinsprozess, der Aufstiegsprozess... (den jene als Abstieg empfinden, die daran festhalten wollen). Wenn die Menschen aufwachen und erkennen, dass wir selbst uns die Suppen einbrocken, dann kann sich etwas ändern. Und ich hatte eben einen superschönen (Freud'schen Tippfehler bei dem Wort aufwachen - ich schrieb aufwach
sen
Und DAS kann jeder einzelne! Nämlich bei sich anfangen. Die alte Mentalität von Hilfe für den anderen (im Sinne von Komm ich mach das für dich) geht nicht mehr. Es ist auch nicht in Ordnung! Vielmehr sollte jeder IN sich selbst schauen und aufräumen oder auch bereits stattgefundene Katastrophen nutzen, um sich selbst und die eigene Welt zu verändern und zu verbessern. (Dazu kann man naütrlich Unterstützung einholen.) Wir Menschen verstoßen nämlich auch ständig gegen unsere Natur! Oder wer kann sich völlig frei davon sprechen, dass er mehr nach dem Hungergefühl denn nach der Uhr isst? Oder dem Körper folgt, wenn dieser sagt Ich bin müde ich brauch Pause, oder dem angespochenen Biorhythmus...? Wir sind nach außen gerichtet - richten uns nach allem anderen, was außen ist und vergessen unser Innenleben und wundern uns dann, wenn es uns schlecht geht oder Äußeres zusammenbricht! Im Großen - wie im Kleinen, im Außen wie im Innen und jeweils umgekehrt!
Dieser Veränderungsprozess (Aufstiegsprozess, Maya-Kalender-Beschreibung oder wie es auch immer genannt wird) beinhaltet, dass die nach außen gerichtete Aufmerksamkeit in sich sich zurück gezogen wird, um dort anzufangen, wo alles anfängt. Wir sind Schöpfer - das müssen wir erkennen und umsetzen - und zwar miteinander und jeder für sich. Doch sollte man auch hier wie immer mit dem ersten Schritt beginnen - bei sich selbst, damit man weiß, wovon man spricht und wobei man dem anderen keine Hilfe, sondern Unterstützung bietet.
LG
Auge