vieleicht ist japan der anfang vom ende der erde

muss tatsächlich eine rießengroße katastrophe geschehen damit sich etwas ändert...

etwas was den weltmarkt aus den angeln hebt

also miteinander statt kampf ...
leben statt versklavung usw.

daway
diese Hürde schaffen wir selbst nicht mehr, zu gross sind die Scheuklappen unseres eigenen Systems um es loslassen, zwar nicht mehr beim einzelnen aber der Führung...deshalb wird solange wiederhergestellt bis ihnen das abgenommen wird...
es wird wohl auch nicht mehr all zu lange dauern...den selbst Scheingeld weil eigentlich nur Schulden, findet seine Grenzen.
 
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denk irgendwann stehen wir vor den trümmern die wir selbst geschaffen haben,

ich war 14 Jahre alt als ich zu meinen Eltern sagte..Die Menschheit wird sich Selbst ausrotten!

der Mensch behandelt die Symptome.
Die Aus-Wirkungen die aus dem Kollektiv-Selbst stammen werden bewußt und oder unbewußt ignoriert,. Ob vom Einzelnen oder des Kollektivs, sind eh alle miteinander verbunden.
Die Symptome müssen weg;)das Übel muß verschwinden.

Doch wer und was ist das was die Aus-Wirkungen erzeugt?

Japan ist reine Wiederholung.
Die Wiederholungen des Bewußtseins das sich seiner Selbst unbewußt geht über zur Verdichtung.

Die Naturgewalten übernehmen die volle Macht...schreien sich die Seele aus dem Leib damit der Mensch endlich zuHÖRT!

Denn die Natur sind wir auch und ohne Natur sind wir zum Tode des Körpers, verurteilt.

Erst wenn Alles untergeht werden die Menschen aufwachen!
Die, die bereits wach-voll bewußt durchs Leben gehen werden den Untergang dieser Welt, nicht verhindern können.

Doch diese Wachen werden sich retten, können!

*g Seyla
 
denk irgendwann stehen wir vor den trümmern die wir selbst geschaffen haben, jeder einzele könnte durch sein verbraucher verhalten saubere energie beziehen wir haben durch unser konsum verhalten vieles in der hand ,

das ist das eine und das andere ist was können wir im alltag tun um das leben zunutzen um nicht wenn es dann soweit ist uns fragen zumüßen, hab ich alles gatan was für mich möglich war um von der erde zugehen mit einem gutem gefühl,

was für mich heißt die anderen menschen zusehen wie es ihnen geht , vieleicht ihnen hilfe anbieten wenn ich not bei ihnen seh,
nicht nur mich zusehen auch mal mich überwinden um andern zuhelfen oder andere zuverstehen versuch,
wenn wir von dieser welt gehen nehmen wir nichts an materiellen dingen mit wir haben nur das vor zuweisen was wir gelebt oder nicht gelebt haben in liebe oder ignoranz ,

unser leben ist voller prüfungen und es gibt für mich so ein paar wichtige einsichten die mir sehr geholfen haben im leben,

zum einen dachte ich früher die andern menschen würden mich in schubladen stecken bis ich erkannte nein ich stecke sie in schubladen, als ich damit aufgehört hab ging es mir besser,

die wenigsten menschen tun den andren absichtlich verletzen oder ihnen schaden zufügen,

wer verletzt wird von anderen hat dort ein defizit an selbstwert und dadurch entsteht die verletzung oder man sollte sich das für sich genau ansehen was da passiert um es zuverstehen,

das wir wenn wir uns in der liebe üben besser fühlen ,

ok das soweit erstmal

lieben gruß gilla

Ich möchte deinen Satz ergänzen: Vielleicht ist Japan der Anfang vom Ende der Erde - - so wie sie ist und der Anfang einer neuen Erde.
Ich sehe es auch so wie daway - es muss immer erst was passieren, damit was passiert. Und je mehr am Alten festgehalten wird, desto mehr wird geschehen. Ist doch auch aus Sicht der Erde irgendwie nachvollziehbar. Wie sehr hat sich Mensch über die Gesetze der Natur gestellt - Jahrzehnte, Jahrhunderte... Wie sehr wurde sie geschändet und missachtet und ausgeraubt und wie wenig wurde ihr Dank entgegengebracht für all das, was sie uns zum Menschsein liefert, damit wir überhaupt Mensch sein können.
Wie sehr hat sich Mensch aufgeblasen und groß gemacht, um die Mächtigkeiten der Natur zu untergraben zu versuchen. Vermeintliche Erfolge "rächen" sich eben jetzt. Mutter Erde schüttelt sich und ergießt ihr eigenes Leid...
Und wie ist bei uns Menschen? Haben wir, die keine Führungspositionen inne haben (politisch oder sonstwie) uns nicht genauso leiten lassen von Menschen, die sich über uns gestellt haben und für uns Entscheidungen getroffen haben, die unserer Natur entgegenstanden? Ich meine damit auch ganz alltägliche Dinge: Z.B. ist es erwiesen, dass es sinnvoller wäre, dem Biorhythmus zu folgen, statt starre Zeiten (z.B. in Schule - man hat Studien darüber gemacht) aufrechtzuerhalten.... Es gibt tausende Beispiele, wo Mensch Systeme aufgestellt hat und vehement daran festhält, obwohl es schon längst nicht mehr funktioniert - Gesundheitssysteme, Schulsysteme, Finanzsysteme und und und. Natürlich hat sich etwas verändert - aber zu wenig und zu langsam! Deshalb müssen Katastrophen passieren, damit alle wachwerden - das ist der Bewusstseinsprozess, der Aufstiegsprozess... (den jene als Abstieg empfinden, die daran festhalten wollen). Wenn die Menschen aufwachen und erkennen, dass wir selbst uns die Suppen einbrocken, dann kann sich etwas ändern. Und ich hatte eben einen superschönen (Freud'schen Tippfehler bei dem Wort aufwachen - ich schrieb aufwachsen :)
Und DAS kann jeder einzelne! Nämlich bei sich anfangen. Die alte Mentalität von Hilfe für den anderen (im Sinne von Komm ich mach das für dich) geht nicht mehr. Es ist auch nicht in Ordnung! Vielmehr sollte jeder IN sich selbst schauen und aufräumen oder auch bereits stattgefundene Katastrophen nutzen, um sich selbst und die eigene Welt zu verändern und zu verbessern. (Dazu kann man naütrlich Unterstützung einholen.) Wir Menschen verstoßen nämlich auch ständig gegen unsere Natur! Oder wer kann sich völlig frei davon sprechen, dass er mehr nach dem Hungergefühl denn nach der Uhr isst? Oder dem Körper folgt, wenn dieser sagt Ich bin müde ich brauch Pause, oder dem angespochenen Biorhythmus...? Wir sind nach außen gerichtet - richten uns nach allem anderen, was außen ist und vergessen unser Innenleben und wundern uns dann, wenn es uns schlecht geht oder Äußeres zusammenbricht! Im Großen - wie im Kleinen, im Außen wie im Innen und jeweils umgekehrt!
Dieser Veränderungsprozess (Aufstiegsprozess, Maya-Kalender-Beschreibung oder wie es auch immer genannt wird) beinhaltet, dass die nach außen gerichtete Aufmerksamkeit in sich sich zurück gezogen wird, um dort anzufangen, wo alles anfängt. Wir sind Schöpfer - das müssen wir erkennen und umsetzen - und zwar miteinander und jeder für sich. Doch sollte man auch hier wie immer mit dem ersten Schritt beginnen - bei sich selbst, damit man weiß, wovon man spricht und wobei man dem anderen keine Hilfe, sondern Unterstützung bietet.

LG
Auge
 
eine katastrophe hat immer auch eine positive seite. ohne atomprobleme wäre es halt nur ein naturereignis gewesen.
so ist daraus ein potential für den ausstieg aus der atomenergie geworden. und es wird darüber weltweit debattiert.
die erde richtet sich aufgrund des abschmelzens des polareises neu aus und enstspannt sich an den kontinentalplattenrändern.
wir sollten den kontakt zur erde/gaia wieder aufnehmen und die vorgänge mit unseren gesellschaftlichen wünschen abstimmen.
die erde wird nicht untergehen, aber wir geraten immer mehr unter zugzwang, unsere abgehobenen experimente aufzugeben.

lg winnetou:rolleyes::)
 
...ich befürchte, daß - ähnlich wie beim World-Trate-Center versucht wird, die Symptome beiseite zu schaffen, um dann wieder in einen sich immer wieder kehrenden Alltag zu gelangen .... das Ende der Erde - nein, aber wir schaufeln uns unser eigenes Grab - was da geschehen ist hat zum einen wieder mal einen heftigen Einfluss auf das Klima (so wie Nagasaki, Hiroshima und die vielen Versuche, von denen wir nichts mitbekommen - unter denen wir immer noch leiden -z.B. ist die Krebsrate erheblich gestiegen) - die Verseuchung wabbert so langsam um den ganzen Erdball herum - und zusätzlich dreht sich diese - also die Katakstrophe wird jeden persönlich betreffen ! ... und ändern wird sich da gar nichts - auch wenn wir es noch so dringend wünschen - weil die Neutronensache einigen wenigen Menschen so richtig viel Geld bringt .... :schmoll:

Jep, so seh ich das ähnlich. Das Kollektiv des konkurrierenden Gegeneinander wird es nie schaffen zu einem Kollektiv des sinnstarken Miteinander zu mutieren, solange die Bereitschaft nicht vorhanden ist, einander in Vielfältigkeit zu akzeptieren.
 
Denke ich nicht, Japan ist ein neuer Anfang, und das alte wird nach so nach gehen.

Für Japan ist im Moment ein Ende angesagt, was für unsere Welt einen neuen Anfang sein kann, raus aus Atomenergie.

Ich habe selten so viel Zusammenspiel der Völker gesehen, wie im Moment.

Wer immer nur den Untergang sehen kann, weiß einfach nichts von einem Aufgang. Beides ist ganz nah verbunden.

LG Freya
 
Denke ich nicht, Japan ist ein neuer Anfang, und das alte wird nach so nach gehen.

Für Japan ist im Moment ein Ende angesagt, was für unsere Welt einen neuen Anfang sein kann, raus aus Atomenergie.

Ich habe selten so viel Zusammenspiel der Völker gesehen, wie im Moment.

Wer immer nur den Untergang sehen kann, weiß einfach nichts von einem Aufgang. Beides ist ganz nah verbunden.

LG Freya

Richtig. Es ist ein neuer Anfang mit einer Wiederholung anderen Inhaltes zu einem gleichen Ende.
 
Richtig. Es ist ein neuer Anfang mit einer Wiederholung anderen Inhaltes zu einem gleichen Ende.

nicht das gleiche ende. sondern ein schlimmeres ;)

die wissenschaft hat vor dem verstand schon einen zu großen abstand.
wir bekommen immer stärkere energien zu nutzen aber der verstand macht derzeit noch sowas wie atom/wasserstoffbomben daraus.
 
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nicht das gleiche ende. sondern ein schlimmeres ;)

die wissenschaft hat vor dem verstand schon einen zu großen abstand.
wir bekommen immer stärkere energien zu nutzen aber der verstand macht derzeit noch sowas wie atom/wasserstoffbomben daraus.

Akzeptiert. Obwohl ich das auch als Inhalt betrachte. Es wäre wirklich langsam mal dran, dass die richtigen Leute auf die richtigen Posten kommen, doch das bleibt utopisches Wunschdenken.
 
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