"Vibrationen"

  • Ersteller Ersteller Azura
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Danke, Fckw. Sehr spannend.

@Sayalla:
ich hätte nichts dagegen, wenn es ein Beben gewesen wäre, ebenso wie ich nichts dagegen hätte meinen Tinnitus mit Kühlschrankbrummen zu verwechseln. Geht aber nicht ;).
 
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@Sayalla:
ich hätte nichts dagegen, wenn es ein Beben gewesen wäre, ebenso wie ich nichts dagegen hätte meinen Tinnitus mit Kühlschrankbrummen zu verwechseln. Geht aber nicht ;).

Was geht nicht? Dass dieses Teetassengeklapper irdische Ursachen haben könnte oder dass du irdische Ursachen in Erwägung ziehst? Mir ist ALLES recht, und ich bin auch eh schon weg. Ich sehe ja ganz deutlich, was du hören willst.
:)
 
Was geht nicht? Dass dieses Teetassengeklapper irdische Ursachen haben könnte oder dass du irdische Ursachen in Erwägung ziehst? Mir ist ALLES recht, und ich bin auch eh schon weg. Ich sehe ja ganz deutlich, was du hören willst.
:)
Ich sage dir, was ich alles nicht hören will: dieses Brummen in meinen Ohren.
Ansonsten danke für dienen Beitrag, wenn ich weitere Fragen zur Meditation habe, wende ich mich vertrauensvoll an dich :)
 
Ich sage dir, was ich alles nicht hören will: dieses Brummen in meinen Ohren.
Ansonsten danke für dienen Beitrag, wenn ich weitere Fragen zur Meditation habe, wende ich mich vertrauensvoll an dich :)

Du hast ja gar nicht meditiert, als ES passierte. :zauberer1

Und verarschen kann ich mich auch alleine. :D
 
Das Beben findet anfangs IN einer Medi statt. Es betrifft dann zuallererst den EnergieKörper, der durch die Schwinung angehoben wird (dazu bedarf es i.d.R. jahrzehnterlanger Übung) und breitet sich dann von da an aus. Beben ist die Vorstufe von Schweben. Auch dies ist möglich. Ich habs sogar schon gesehen :krokodil:
 
Ich lese Aggression, wie ätzend. :zauberer1 .... und das im Meditationsforum. :schmoll:

Es ist ganz normal, daß sich das Energiegefühl im Körper erhöht, wenn man eine Weile ruhig ist. (sollte es dazu kommen.)

Man bemerkt aber nicht unbedingt, daß man den Körper nach der Meditation besser spürt, wenn man nicht darauf achtet.

Und dann sitzt man am Tisch und die Tasse vibriert auf einmal. Warum? Weil der Gehirn versucht, das Körpergefühl zu behalten, das es in der Meditation hatte. Es beginnt stets eine kleine Vibration an den Sehnenendpunkten, wenn es ganz exakt und nicht nur grob wie sonst spüren will, wo sich genau jeder Zentimeter des Körpers befindet.

Diese Aktivität des Gehirns bemerkt dabei das Ich nicht. Es würde bemerken, wenn man zittert. Auch das Zittern löst das Gehirn aus, wenn es durch die Fühler im Körper bemerkt: "es ist zu kalt" oder wenn ein Eindringling in den Körper gekommen ist. Dann zittern unsere Muskeln, werden ruckartig aktiviert und wieder losgelassen. Und wir können es ebenfalls nicht beeinflussen, dieses Zittern. Aber der Unterschied zum Vibrieren ist, daß wir es bemerken können, denn Zittern tuen wir mit den Muskeln.

Das Vibrieren jedoch gelingt dem Gehirn ohne Muskelkontraktion, durch eine minimale Stimulation der Sehen zwischen Muskeln und Knochen. Dort sind kleine Nervenspindeln eingebaut, über die das Gehirn "fühlt", wo sich ein Gelenk exakt befindet. Und unser Gehirn ist dabei sehr genau, ohne daß wir diesen Vorgang bemerken müssten. Im Gegenteil: es wäre hinderlich für uns, wenn wir den Vorgang dieser Feinabstimmung zwischen Nervensystem und Bewegungsapparat stets bewusst mitbekommen würden.

Es passiert also eine Vibration im Körper, die sich sichtbar in Flüssigkeiten fortsetzt, die man in der Hand hält. Man bemerkt diese Vibration selber möglicherweise noch nicht, wenn man noch nicht lange meditiert.

Und die Ursache würde ich so beschreiben, daß eine ganzheitliche Aktivierung stattgefunden hat, denn der Geist hat sich je nach Art der Meditation nicht aus dem Körper wegbewegt, der Körper wollte je nach Gedankeninhalt nirgendwo anders hin als der Geist gerade ist, und das Gefühl war möglicherweise ruhiger als in der sonstigen, raschen Zeit des Lebens. Es ist logisch, daß man daher also mehr Energie fühlt, weil man mehr bei sich ist.

P.s.: @ FCKW: Daß es Chi ist, das das Wasser zum Kräuseln bringt, das glaube ich nicht. So meintest Du es aber auch nicht. Was ich jedoch ebenfalls nicht glaube ist, daß ein Mehr an Chi zu einem ungewollten Zittern führt. Wenigstens mich macht Chi ruhig, gelassen, es entfaltet und entspannt mich dadurch ganzheitlich obenuntenrechtslinkshintenvorne. Selbst da in der Kaffeetasse. Und da zittert daher dann auch nix nach der Meditation, wenngleich in dann voller Chi bin. Oder im Sinne des Ki ganz bei mir, je nach Praxis.

:kiss4: sorry 4 the naturwissenschaftlichen Erklärungsansatz in diesem Falle
 
Das Beben findet anfangs IN einer Medi statt. Es betrifft dann zuallererst den EnergieKörper, der durch die Schwinung angehoben wird (dazu bedarf es i.d.R. jahrzehnterlanger Übung) und breitet sich dann von da an aus. Beben ist die Vorstufe von Schweben. Auch dies ist möglich. Ich habs sogar schon gesehen :krokodil:

Erzählen Sie! Sofort. Denn: neulich habe ich gelesen, daß es aus dem 17. und 18. und 19. Jahrhundert Berichte gibt von Levitation. (Dem Schweben also.) Mehrere gut bekannte Zeugen haben Dokumente unterschrieben, daß sie einer Levitation des Herrn X. aus Y. beigewohnt haben und so weiter.

Aber: aus der neueren Zeit ist (mir) so etwas nicht bekannt. Daher interessiere mich mich, liebe Sayalla.

:danke:
 
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Hallo Fckw !
Das ist toll.wie du das beschreibst,das vibrierende Zittern.
Ich hatte das auch mal.
Damals sagte mir aber niemand,das das ein Heilprozess war ,mein Meister konnte
kein Deutsch,deshalb hab ich mit der Medi.Aufgehört.(Es hat sehr weh getan ).
Wenn ich das gewußt hätte,wäre eine gute Chanche für eine tiefe Heilung gewesen.

L.Grüße an Euch
 
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