Vertrauen

Ich habe derzeit Probleme mit meiner Mutter. Sie ist im Internet unterwegs ohne Spreu von Weizen trennen zu können und glaubt irgendwelchen Versprechungen. Nachdem sie schon mal viel Geld verloren hat fragt sie mich wenigstens. Aber sie glaubt mir nicht, dass es das Mittel ,mit dem man Diabetes in 17 Tagen verliert, nicht gibt. Sie schrieb mir gestern Abend, dass die Hoffnung zuletzt stirbt und sie heute ihre Internistin fragen möchte. Mir fielen 100.000 Antworten ein, aber sie ist Generation beleidigte Leberwurst, Sternzeichen Stier Ac.Krebs.und da überlege ich mir jedes Wort 3x. Und beim Gedankenkarussell mit Blutdruck kam mir der Satz in den Sinn: wie soll ich dir helfen wenn du mir nicht vertraust? Und auf einmal habe ich verstanden, dass es Gott mit mir genauso gehen könnte.
Nein, es geht mir nur zweitrangig um meine Mutter. Das habe ich nur erzählt um den Zusammenhang zu erklären..
Nur, ich fühle mich immer verantwortlich. Aber das ist wie gesagt nicht das Kernthema. Mir geht es um die religiöse Parallele.
Ich war immer für sie da, wenn sie mich gebraucht hat. Ist das nicht Grundlage genug?.
Dein Problem mit deiner Mutter ist auf der zwischenmenschlichen Ebene wirklich sehr gut zu verstehen und nachzuvollziehen / nachzuempfinden. Da findest du hier auch schnell Zustimmung und Verständnis. - inklusive meiner eigenen. Da möchte man nicht in deiner Haut und Schuhen stecken.

Aber um diese persönliche Ebene ging es dir ja nicht, obwohl die Erklärung den grössten Teil deines Posts einnimmt - es geht dir um eine höhere, spirituelle Ebene, den religösen Bezug und Glauben an Gott - um die Verbindung zu Gott.

Aber wenn es denn astrologisch - wie von dir erwähnt -wirklich eine Generation "beleidigte Leberwurst" gäbe - mit Sonne im fixen Zeichen Stier und AC Krebs, dann könnte man auch bei dir/euch genauso überspitzt sagen ....beleidigte Stier AC Krebs Leberwurst Generation Mutter trifft auf "alles besser wissende Tochter-AC-Jungfrau Nörgelwurst Generation", die meint, sie hätte den "alleinigen Stein der Weisen" gefunden -mit Sonne im fixen Luftzeichen Wassermann im Quadrat zum Stier. Die sich aber vorlebend als Erwachsene zum Zwecke von Peace and Harmony in allem selbst unterdrückt und wegdrückt - koste es was es wolle- aber trotzdem die Kontrolle haben will und dass man auf das hört, was sie sagt. Auch wenn sie selbst nicht auf die eigene innere Stimme hört und auch ihrem eigenen Gott-Glauben nicht vertraut.

Sinnigerweise ist ja bei dir im Haus des Glaubens an eine höhere Macht über dir - genau eben diese geschmähte beleidigte Leberwurst von Stier drin. Und die Regentin des Stiers - Venus- hockt auf deiner Wassermann-Sonne im Haus des Vaters.

Der eigene Gottglaube wird in der Kindheit eher über den Vater vorgeprägt, als erstes Vorbild für erste höhere Macht und Autorität und kann dann später auch auf den religiösen Glauben - auf Gott-Vater als dem höheren Vater im Himmel übertragen werden.

Die Erkenntnis kam heute morgen nachdem ich gelesen habe, dass man Gott seine Sorgen und Probleme abgeben kann.
Du hast eher ein Problem mit Kontrollverlust - woran dich deine Mutter erinnern und wohl triggern kann - mit deinem strengen Planeten im Stier im genetischen Erbe. Bei gleichzeitigem dich für alles und nichts verantwortlich und auch schnell schuldig zu fühlen.

Die Kontrolle abzugeben, Kontrolle zu verlieren ist bei dir sozusagen an eine Vernichtungsangst, an Todesangst gekoppelt - was es dann im Kampf darum, für dich auch richtig schwer machen kann. Du hast unterbewusst eine starke Angst, dass wenn du loslässt, etwas Schreckliches passieren wird. Mit der Tendenz festzuhalten bis zuletzt, notfalls auch bis zum eigenen Zusammenbruch. Du für das Loslassen und Abgeben- du meinst, erst ein reales, legal gültiges Entschuldigungsschild für dich dafür zu brauchen. Was aber auf Menschen und die menschliche Ebene bezogen ist, nicht auf Gott. Gott weiss ja eh, wie es wirklich um dich steht..

Etwas an Gott abzugeben, heisst aber die Kontrolle abzugeben, es Gott zu überlassen, das Machen ihm zu überlassen, sich nicht mehr einzumischen, beim Zusehen nicht so schnell die Nerven zu verlieren und das Positive dabei in Gedanken und vor dem inneren Auge zu behalten und als Ergebnis zu erwarten.

Und da gibt es Zögern und Wankelmut bei dir. Da fühlst du dich gedanklich immer wie zwischen 2 Stühlen stehend, wie zwischen 2 Räumen, wie zwischen 2 Möglichkeiten und wie zwischen 2 Welten. Da macht es dir dann dein Thema mit Kontrolle /Kontrollverlust und Macht-und-Ohnmacht schwer.

Auch das könntest du nach Oben abgeben - die Angst vor dem Loslassen und es schwer haben, Hilfe dann auch wirklich bedingungslos anzunehmen - ohne nicht doch wieder zu versuchen, selbst mitzumischen.

Was sich bei dir auch gesundheitlich positiv auswirken könnte - wo dein eigenes Denken über etwas und deine eigene mentale Einstellung und Sichtweise und welchen Namen du einem Problem gibst / wie du es benennst - bei dir auch mit eine grosse Rolle spielt, für eine Weiterentwicklung auf Energie-Ebene.

Hat man alles getan, was einem selbst möglich war, kann und darf man nach Oben an Gott abgeben und für alles um Hilfe bitten. Die Hände dann aber auch still halten und nicht wieder in ... "ach ein Bissel misch ich doch schnell noch mal mit- Wasser" tauchen. Was dann im Verborgenen untendrunter einem Vertrauensverlust von ... "ach komm Gott, ich weiss es hier doch immer noch einen Tacken besser als du"....gleich kommen würde.

Alles, was im unteren, persönlichen Bereich im Horoskop im geistigen Feuer des spirituellen Glaubens im Schützen steht, mit dem lässt sich etwas auch immer aufblasen, hochpushen und übertreiben. Das kann bei dir dann über Gedanken an die Durchsetzung übertragen werden, sich dann manifestieren und dir in einem Gegenüber real begegnen.

Der Glaube an Gott und Vertrauen in Gott und Zugang zur höchsten Energien, ist bei dir als dein Ureigenes, speziell auf dich zugeschnittener Zugang- unabhängig von der Vorprägung durch Mutter und Vater - ja als bereits mitgebracht, im Haus der Seele stehend- angelegt. Wo etwas frei wird, wenn du aufhörst, dich an Andere anpassen zu wollen, dich unterzuordnen, für Andere mitzudenken und für Andere das tun und übernehmen zu wollen, was ihre eigene Aufgabe in ihrem Seelenplan ist.

Lebe aktiv selbst das vor, was du Anderen "predigen willst"...dann bist du glaubwürdig, überzeugend und vertrauenswürdig. Und dieser Funke kann dann auch glaubwürdig auf Andere überspringen.

Und das ist ja bei dir jetzt auch dran, in einer Art und Weise, die du es in deinem Leben so nie wieder erleben wirst.
 
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Dieses Thema ist für religiöse Menschen gedacht. Wer nicht an Gott glaubt bitte nicht diskutieren.

Mir kam heute morgen ein Gedankenblitz:
Ich habe derzeit Probleme mit meiner Mutter. Sie ist im Internet unterwegs ohne Spreu von Weizen trennen zu können und glaubt irgendwelchen Versprechungen. Nachdem sie schon mal viel Geld verloren hat fragt sie mich wenigstens. Aber sie glaubt mir nicht, dass es das Mittel ,mit dem man Diabetes in 17 Tagen verliert, nicht gibt. Sie schrieb mir gestern Abend, dass die Hoffnung zuletzt stirbt und sie heute ihre Internistin fragen möchte.
Mir fielen 100.000 Antworten ein, aber sie ist Generation beleidigte Leberwurst, Sternzeichen Stier Ac.Krebs.und da überlege ich mir jedes Wort 3x. Und beim Gedankenkarussell mit Blutdruck kam mir der Satz in den Sinn: wie soll ich dir helfen wenn du mir nicht vertraust?

Und auf einmal habe ich verstanden, dass es Gott mit mir genauso gehen könnte.

Das sehe ich wieder ein bisschen anders.
Deine Mutter ist ein Mensch mit Fehlern, genauso wie Du, wie ich, wie jeder. Gott ist allmächtig, der kann alles tun, was er will. Er hat keine Egospielchen a la "ich könnte dir ja helfen, wenn du mir nur vertrauen würdest" nötig, Gott kann den Boden unter Deinen Füßen in Gold verwandeln, oder in Feuer, nichts könnte ein sterblicher Mensch daran ändern, ob mit oder ohne Vertrauen.

Vertrauen bedeutet, Kontrolle an jemand anderen abgeben, das ist bei Gott egal, er hat die Kontrolle jederzeit.
 
Ok - verstehe!
Ich glaube aber, dass die ganze Thematik wesentlich komplexer ist,
kann es allerdings auch nicht erklären.
So wie es @Green~ und @Loop so wunderbar beschrieben haben meinte ich es auch!
Ergänzend dazu -

das Leben,
Entitäten jeglicher Art,
" das Karma" -
Schicksal
was auch immer....

ist KEIN Kaffeeautomat,
in dem man ein paar Cent reinhaut,
etwas auswählt und in einem exakten Zeitraum kommt genau das raus,
was man gewählt hat und für das man bezahlt hat.
Also besser keine Erwartungen diesbezüglich.
Funktionierende Kontrolle hört meist bei der eigenen Nasenspitze auf...
 
Das sehe ich wieder ein bisschen anders.
Deine Mutter ist ein Mensch mit Fehlern, genauso wie Du, wie ich, wie jeder. Gott ist allmächtig, der kann alles tun, was er will. Er hat keine Egospielchen a la "ich könnte dir ja helfen, wenn du mir nur vertrauen würdest" nötig, Gott kann den Boden unter Deinen Füßen in Gold verwandeln, oder in Feuer, nichts könnte ein sterblicher Mensch daran ändern, ob mit oder ohne Vertrauen.

Vertrauen bedeutet, Kontrolle an jemand anderen abgeben, das ist bei Gott egal, er hat die Kontrolle jederzeit.

Hallo @east of the sun

darauf würde ich nicht eingehen. Gott mag in unseren Köpfen und unserer Vorstellung allgegenwärtig sein, aber es gibt auch für ihn Regeln und Gesetze, denn ein jeder von uns ist mit Fehlern behaftet, niemand wird Perfekt geboren. Gott hat viele Vertreter auf der Erde die in seinen Namen Handeln, deshalb ist das in sich kehren und im Vertrauen darüber sprechen (im Gebet) ganz wichtig. Verliere diesen Glauben niemals.
 
Gott wirkt jenseits von jeder Kontrolle. Die Illusion von totale Kontrolle haben wollen, ist von Menschen erdacht und gemacht und hat in Wahrheit noch nie geklappt. Aber hier auf der Erde in der Dualität gilt der freie Wille des Menschen als ein gewährtes Geschenk Gottes. Man kann sich von Gott zwar willentlich abwenden, aber seine All-Anwesenheit und In-Allem-Sein als Urquelle - dadurch nicht löschen.

Nur, ich fühle mich immer verantwortlich.Mir geht es um die religiöse Parallele.
Du rebellierst innerlich stark bei Ungerechtigkeit, hast ein starkes Gerechtigkeitsempfinden und Verantwortungsgefühl. Ganz hoch oben stehend, ein starkes inneres Bedürfnis und ein innerlich gefühlter überpersönlicher Auftrag, um das eigene Leben als sinnvoll zu empfinden..

Dann trittst du aber im Aussen nicht an, nimmst dich zurück, nimmst deine eigene ausdauernde, dafür auch vorhandene Power in dir dafür nicht wahr und nutzt sie nicht .... Traust dir nichts zu - wirst deinem inneren Bedürfnis und deinem eigenem Gott-Glauben an eine höhere Macht nicht gerecht ....und dann fühlst du dich schuldig und von Gott getrennt. Das läuft in dir bei dir ständig ab im roten sich gegenseitig durchkreuzenden Energie-Quadrat. Ungenutzte vorhandene starke Energie verschwindet aber nicht durch Unterdrückung, sondern wendet sich nach innen, schmurgelt und brodelt im Inneren weiter, was man dann auch ausstrahlt und sorgt dann für Probleme, die dann beharrlich von Aussen auf einen zukommen.

Ausstieg ...sein lassen, loslassen, Andere ihr eigenes Kreuz tragen lassen und überlassen. Helfen wollen nicht grenzüberschreitend leisten wollen. Das hat - wenn auch gutgemeint- nämlich niemand gerne - das erzeugt ein instinktives "sich irgendwie, irgendwann dann dafür revanchieren, rächen wollen" beim Grenzüberschreiter..

Echte Einsichten und eigener Glaube lassen sich bei einem Gegenüber ohnehin nicht erzwingen.
 
Dieses Thema ist für religiöse Menschen gedacht. Wer nicht an Gott glaubt bitte nicht diskutieren.

Mir kam heute morgen ein Gedankenblitz:
Ich habe derzeit Probleme mit meiner Mutter. Sie ist im Internet unterwegs ohne Spreu von Weizen trennen zu können und glaubt irgendwelchen Versprechungen. Nachdem sie schon mal viel Geld verloren hat fragt sie mich wenigstens. Aber sie glaubt mir nicht, dass es das Mittel ,mit dem man Diabetes in 17 Tagen verliert, nicht gibt. Sie schrieb mir gestern Abend, dass die Hoffnung zuletzt stirbt und sie heute ihre Internistin fragen möchte.
Mir fielen 100.000 Antworten ein, aber sie ist Generation beleidigte Leberwurst, Sternzeichen Stier Ac.Krebs.und da überlege ich mir jedes Wort 3x. Und beim Gedankenkarussell mit Blutdruck kam mir der Satz in den Sinn: wie soll ich dir helfen wenn du mir nicht vertraust?

Und auf einmal habe ich verstanden, dass es Gott mit mir genauso gehen könnte.
Ich weiß immernoch nicht, warum dieser Thread jetzt nur für religiöse Menschen gedacht ist

Was willst du bezüglich Gott wissen, hören, erfahren?
 
Nur, ich fühle mich immer verantwortlich. Aber das ist wie gesagt nicht das Kernthema
Doch, das genau ist das Kernthema. An dem Gefühl des immer verantwortlich seins für deine Mutter erkennst du dein mangelndes Vetrauen generell, auch in Gott sehr wahrscheinlich. (Und es ist egal, wie es Gott mit dir geht, das ist schon wieder überverantwortlich, der kommt schon klar, glaub mir.😉)
Wichtiger ist dein Vertrauen und Beziehungen sind das Wichtigste, denn in ihnen spiegeln sich alles.
Selbst wenn deine Mutter voll vor die Wand fährt, du kannst es nicht aufhalten und nicht kontrollieren, denn
Du hast sicher keine gesetzliche Betreuungsvollmacht.(?)

Und da beginnt die Sache mit dem Vertrauen.
Dinge gehen scheinbar gründlich schief, und trotzdem kann das aus höherer Sicht ganz anders aussehen.
Schlechte Erfahrungen können wichtig sein.
Daran denkt man nur nicht. Wenn man alles tut, was man kann, ohne sich zu überfordern (was du augenscheinlich tust, indem du dich zuviel sorgst!), dann wars das.
Mehr geht nunmal nicht. Den Rest muss man abgeben und vertrauen.
Aber nicht im Sinne von "wenn es sich nicht so entwickelt wie ich es richtig finde, sondern `schiefgeht`, dann verliere ich mein Vertrauen wieder".
Es gibt ein sehr gutes Buch über das I GIng, von einer Carol Anthony geschrieben, woran mich das erinnert.
Da geht es u.a. andauernd darum, dem "Unbekannten" zu vertrauen. Es ist leicht zu vertrauen, wenn es einem gutgeht und alles sicher zu sein scheint.... es ist schwer, zu vertrauen, wenn die Dinge scheinbar! schlecht laufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für eine Antwort gibt die Bibel zu deiner Frage????

Jesus schickte die Jünger los die Frohe Botschaft zu verbreiten. Und sollte die Menschen einer Stadt ihre Botschaft nicht glauben können, den Jüngern nicht vertrauen wollen, dann sollten sie sich abwenden und selbst den Staub an ihren Schuhen dieser Stadt zurückgeben………..

Was für eine Antwort gibt die Psychologie zu deiner Frage????

Es sind die Lebenskonflikte deiner Mutter und da sie nicht entmündigt ist, kann sie all deine absolut richtigen Vorschläge, Ratschläge immer und immer wieder ablehnen, verwerfen. Und die Folge wäre, du bist und bleibst immer Verlierer in diesem Ringen um ihr Wohl. Und genau das würde dir seelischen Schaden auf Dauer zuführen können…….. Also mache nicht ihre Probleme zu deinen Problemen.......

Was für eine Antwort würde dir deine Mutter geben können, wenn sie tiefer in sich hinein hört????

Ich habe mich einmal mit einem notorischen Schwindler unterhalten und gefragt, warum er so etwas macht, das baut doch keine Freundschaften oder Vertrauensbasis oder Glauben an seiner Vertrauenswürdigkeit auf. Und seine Antwort lautete: Ich möchte etwas bestimmtes haben und auf legalen Wege bekomme ich es nicht. Also unternehme ich etwas, erfinde einfach Begründungen um es vielleicht gegen alle Widerstände doch zu bekommen…….

Und ich vermute, unser Gott spielt weder bei dir noch bei deiner Mutter mit,
weil es nicht um Gottesglauben oder Gottesvertrauen geht, sondern um die eigene Bereitschaft zu erkennen, dass kein Mensch messianische Fähigkeiten besitzt und im Spannungszustand eigener fehlenden Allmacht für sich bereit ist Verantwortungsbewußt mit seinem Lebensentwurf umzugehen, zu erhalten…….
 
Ob jetzt nun Mensch oder Gott
Einem anderen vertrauen heißt auch ein Stück der eigenen Verantwortung abzugeben, sich also nicht immer für etwas verantwortlich zu fühlen.
Sich für alles verantwortlich fühlen heißt auch ein Stück weit, sich selber nicht zu vertrauen.
 
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Einem anderen vertrauen heißt auch ein Stück der eigenen Verantwortung abzugeben
Verantwortung „abgeben“ wäre in meinen Augen blindes Vertrauen und das lässt sich leider ausnutzen. Verantwortungsvoll wäre es, die Ursachen zu kennen, was Menschen dazu bewegt, so zu handeln wie sie es tun, dann ist man nicht ausnutzbar, selbst wenn man Vertraut. Nur so lässt sich ein Fundament des Vertrauens erbauen, wenn jeder Verantwortung übernimmt und Ursachenforschung ist diesbezüglich ein ganz großes Thema.
 
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