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gottkennen

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Im vergangenen Herbst wurde unser Leben einwenig erschüttert. Aus der rechten Brust von Silvya, meiner Frau, floss plötzlich Blut. Die Ultraschalluntersuchung zeigte, dass sich in einem Milchgang zwei Knötchen befinden. Blutuntersuchungen ergaben, dass sich zu viele Krebszellen in ihrem Körper befinden. Diese Diagnose hatte sie einige Tage recht niedergedrückt. Auf einem Spaziergang besprach sie im Gebet alles mit Jesus und dabei wurde sie ganz ruhig.

Silvya entschied sich für eine natürliche Zellvitalstoff-Behandlung. Diese Therapie kann die Krebszellen abtöten wie Chemotherapie, aber ohne Nebenwirkungen.

Das Wort Krebs macht Silvya, mit Jesus an ihrer Seite, nicht mutlos. Es weckt in ihr den Willen zu kämpfen. Jesus begleitet sie jeden Tag und führt sie ans Ziel. In der Familie reden wir offen und ehrlich über den Befund. Die Kinder erschraken schon recht stark, doch in der Zwischenzeit sind auch sie ruhiger geworden und unterstützen Silvya, wo sie nur können, nehmen ihr Arbeiten ab und beschenken sie einfach so.

Der Vers aus Zephanja 3. 16+17 gibt uns als ganze Familie immer wieder neue Kraft und Hoffnung.

Hab keine Angst! Lass deine Hände nicht mutlos sinken.
Der Herr, dein Gott ist in deiner Mitte: er ist stark und hilft dir!
Von ganzem Herzen freut er sich über dich.

Wir sind zuversichtlich, dass Gott uns recht führt und alles uns zum Besten dient. Silvya lehnte eine Operation ab, und entschied sich für eine natürliche Zellvitalstoff-Behandlung.

Bislang gab es keine wissenschaftlich belegte natürliche Herangehensweise, Krebszellen wirksam an der Ausbreitung zu hindern.

Bei der Chemotherapie, Strahlentherapie und anderen herkömmlichen Methoden der Krebsbekämpfung wird keine Unterscheidung zwischen Krebszellen und gesunden Zellen getroffen - beide werden angegriffen. Die tödliche Phase des Krebs beginnt mit dem Befall anderer Organe durch Krebszellen (Metastase). Es gibt keine herkömmliche Therapie, die eine wirksame Kontrolle der Krebsmetastase ermöglicht. Krebszellen breiten sich durch den Körper aus, indem sie Unmengen von Enzymen erzeugen, die das umliegende Gewebe zersetzen.

Neuste Forschungen haben gezeigt, dass eine Kombination aus Vitamin C und den natürlichen Aminosäuren Lysin, Prolin sowie spezifischen Extrakten aus grünem Tee die Invasion durch Krebszellen aufhalten kann. Diese vollkommen natürliche Herangehensweise an die Krebsbekämpfung ist eine wirksame und sichere Methode zur Kontrolle der Ausbreitung von Krebszellen - ohne Nebenwirkungen.

Als Silvya die Geschichte von Pastor George Malkmus gelesen hatte, fing sie an Rohkost zu essen und täglich ca. 2 Liter Karottensaft zu trinken. George war Pastor einer großen Kirche von Neu York, als er die Diagnose Darmkrebs bekam. Er war erst 42 Jahre alt. Noch vor kurzem hat er gesehen, was die gleiche Krankheit seine Mutter angetan hatte. Sie war eine diplomierte Krankenschwester und glaubte den Ärzten die sagten, dass Chemotherapie, Bestrahlung und der Operation, ihre einzige Überlebenschance seien. Trotz dieser Behandlungen starb die Mutter einen fürchterlichen Tod.

George Malkmus suchte nach Alternativlösungen. Ein Freund und Prediger riet ihm die Ernährung umzustellen auf rohe Früchte, ungekochtes Gemüse, Salaten und viel frischgepressten Karottensaft. Er änderte über Nacht sein auf Fleisch ausgerichtetes gekochtes Essen mit vielen Süssigkeiten zum Dessert, zu einer Vollrohkost mit viel Karottensaft. Während einem Jahr ass er ausschliesslich rohe Früchte, rohes Gemüse als Salat und viel frischgepressten Karottensaft zwischen 1-2 Liter pro Tag.

George Malkmus fühlte sich bald viel besser. In weniger als einem Jahr ist sein Tennisball grossen Krebstumor vollständig verschwunden. Er wurde einfach kleiner und kleiner, bis er nicht mehr festzustellen war. Aber nicht nur der Darmkrebs war verschwunden, sondern auch alle seine übrigen körperlichen Leiden wie: hoher Blutdruck, sehr starke Stirnhöhlen- und Allergie-Probleme, Hämorrhoiden, Müdigkeit, tiefer Blutzucker, Pickels und Schuppen.

Heute ist George Malkmus über 70 Jahre alt und hatte seit seiner Umstellung auf Rohkost keine Erkältungen und keine Kopfschmerzen mehr und war auch nie mehr bei einem Arzt. Er besitzt mehr Energie, Ausdauer und Widerstandskraft als vor 50 Jahren.

Beim Kochen der Nahrung wird der lebenswichtige Nährwert zerstört. Unsere Organe müssen Überzeit leisten, weil sie die Restgifte bekämpfen müssen. Die Dichte von lebenden Bestandteilen in Rohnahrung erfüllt die Ernährungsanforderungen unserer Körperzellen. Lebendige Kost produziert reichlich Kraft und eine vitale Gesundheit.

Durch die Zellvitalstoffe und der Nahrungsumstellung auf Teil-Rohkost fühlte sich Silvya bald einmal nicht mehr so schwach, und war am Abend viel weniger müde.

Anfangs November 2005 machte Silvya eine erweiterte Blutuntersuchung. Das Ergebnis zeigte, dass sie keine tumorausscheidenden Krebszellen hat. Wir sind Gott von Herzen dankbar, dass es ihr wieder gut geht und sie gesund ist.
 
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Ich finde das Ergebnis einfach super........... Hoffentlich bleibt es so. Diese Geschichte hat mich zutiefst berührt und macht hoffentlich vielen Betroffenen wieder Mut. In Amerika, in der Schweiz und in arabischen Ländern wird Schwarzkümmelöl (sehr lange regelmäßige Einnahme) in der Krebsforschung und Krebstherapie geforscht und angewendet. Dieses Öl soll den Wachstum der Krebszellen einstellen und sie gar zum Schrumpfen bringen. Nachtkerzenöl soll auch diese Wirkung haben aber Schwarzkümmelöl wird in den von mir genannten Ländern geforscht. Wenn deine Frau dieses Öl immer regelmäßig nimmt, hoffe ich dass die Wirkung, die in der Forschung geprießen wird auch hier sich zeigt.

Hoffentlich wird sie dieses Leiden komplett los :thumbup:

Wirkungsweise
In den Vereinigten Staaten wurde eine exakte Analyse der Inhaltsstoffe des Schwarzkümmelöls und ihrer Wirkungsweise durchgeführt. Diese Untersuchungen haben das uralte, seit Jahrtausenden erprobte Öl als echtes Allheilmittel ausgewiesen. Es werden dem Öl stark antibakterielle und antimykotische Wirkungen bescheinigt. Außerdem wirkt es entzündlichen und allergischen Prozessen entgegen. Es wurde sogar ein bedeutender blutzuckersenkender Effekt festgestellt. Amerikanische Forscher haben auch den ersten wissenschaftlichen Bericht über die Anti-Tumorwirkung von Schwarzkümmelöl erstellt. Durch das Öl werden krankmachende Immunreaktionen unterbunden, welche Auslöser für viele chronische Krankheiten (von Akne über Heuschnupfen bis Krebs) sein können.

http://www.medicalnewstoday.com/articles/108021.php

ist leider auf englisch
 
Og. Geschichte habe ich schon irgendwo mal gelesen.
Ist aber gut.

Selen soll wohl auch sehr helfen.
Es wurden damit bereits wohl Tests erfolgreich durchgeführt.

Von Schweinefleisch sollte man am besten sowieso die Finger lassen.

Das viele Jod ist schon schlimm, in den Regalen sieht man überall, dass Jodsalz auf den Packungen draufsteht :( Vielleicht habe ich ja sogar davon meine Autoimmunkrankheit her! Mit Jod sollte man echt aufpassen.
 
Im vergangenen Herbst wurde unser Leben einwenig erschüttert.



Anfangs November 2005 machte Silvya eine erweiterte Blutuntersuchung. Das Ergebnis zeigte, dass sie keine tumorausscheidenden Krebszellen hat. Wir sind Gott von Herzen dankbar, dass es ihr wieder gut geht und sie gesund ist.


Also ich wünsche Euch wirklich nur das Allerbeste und weiterhin Gesundheit, und ich begrüsse auch sehr die Informationen über alternative Heilmethoden! Aber irgendwie stimmt da doch was nicht so ganz mit der Zeit?...

:confused:
 
Das hat Bernhard geschrieben (der hier früher öfters im Unterforum Spir./Reli schrieb) und kopiert und laut Google in mehreren diversen ganz verschiedenen Foren verteilt.
 
Og. Geschichte habe ich schon irgendwo mal gelesen.
Ist aber gut.

Selen soll wohl auch sehr helfen.
Es wurden damit bereits wohl Tests erfolgreich durchgeführt.

Von Schweinefleisch sollte man am besten sowieso die Finger lassen.

Das viele Jod ist schon schlimm, in den Regalen sieht man überall, dass Jodsalz auf den Packungen draufsteht :( Vielleicht habe ich ja sogar davon meine Autoimmunkrankheit her! Mit Jod sollte man echt aufpassen.

Hallo,
gegen die Autoimmunkrankheit hilft die regelmäßige Einnahme von Schwarzkümmelöl und Nachtkerzenöl wobei ich Schwarzkümmelöl vorziehen würde. Sie hat eine 3000 Jahre alte Geschichte in der Gesundheit. Auch sollte man auf das Omega3 Omega6 und Omega9 Verhältnis in der Nahrung achten. Es gibt das Becel Omega3 Öl hat Omega3 und Omega6 steht drauf. Rapsöl enthält auch Omega9 und somit müsste es auch darin sein.

http://de.wikipedia.org/wiki/Omega-3-Fettsäuren

Hier steht auch was über die Autoimmunkrankheit.

Das mit dem Verzehr von Schweinefleisch sehe ich das genauso. Die Religion von den Juden und Moslems verbietet dies auch. Ich hatte mal gelesen, dass man Insulin von Schweinen herstellt und sogar das Herz von einem Schwein an einen Menschen transplantieren könnte, weil die Gene am identischten sind. Unser Schöpfer wird sich was dabei gedacht haben.
 
Das hat Bernhard geschrieben (der hier früher öfters im Unterforum Spir./Reli schrieb) und kopiert und laut Google in mehreren diversen ganz verschiedenen Foren verteilt.

Richtig. Und ich kann nur jeden davor warnen, auf solche dummen Bauernfänger-Tricks hereinzufallen. Es gibt bis heute keine ernstzunehmenden Hinweise darauf, dass es bessere Methoden zur Krebsbekämpfung gibt, als die der sogenannten Schulmedizin.

Gruß, Schlucke.
 
Richtig. Und ich kann nur jeden davor warnen, auf solche dummen Bauernfänger-Tricks hereinzufallen. Es gibt bis heute keine ernstzunehmenden Hinweise darauf, dass es bessere Methoden zur Krebsbekämpfung gibt, als die der sogenannten Schulmedizin.

Gruß, Schlucke.

Ich denke da anders!!! Ja vollkommen richtig, in erster Linie sollte die Schulmedizin stehen aber nebenbei kann man doch auch homöopathisch was machen. Kenne viele Fälle, die sich nur auf die Schulmedizin verlassen haben :confused: ohne sich selbst anderweitig Gedanken darüber zu machen. Leider :wut2: Bisher hat mich des öfteren die Alternativmedizin gar vor Operationen bewahrt.

Deshalb meine eigene Meinung :ironie: auch die Eisenbahn braucht doppelgleisige Schienen um fahren zu können :zauberer1 Doppelt hällt besser :ironie:
 
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Ich dachte wirklich, dass es sich hierbei um eine private Geschichte handelt. Diese Geschichte gibt es ja sehr oft im Internet und ich habe das Gefühl, dass sie zu Werbezwecke verwendet wird. :schmoll:
 
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