Vertrauen: Was ist das?

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Und damit entwickelst du auch bereits wieder Motivation. ;) Also der Strom ist vorhanden, es kann losgehen.^^ Hoffentlich hilft dir diese Einteilung.

Entwickle Vertrauen in deinen Plan, dann kannst du Vertrauen in dein äußeres Ich entwickeln. Und nicht gleich zurückschrecken, wenn sich eine Schwierigkeit ergeben sollte, sonst stehst du wieder am Anfang. Entschlossenheit, eine Sache durchzuziehen, ist das, was Vertrauen produziert.

Vertrauen in den Masterplan, das klingt ja abgefahrn.
Ich habe so viel Talente, bis das dauerte bis er es benennte.
ist es nun die kunst des dichtens oder die des vernichtens.

du bist der der immer macht.
und sei bloß nicht der , der laut dacht.
mach immer dein eignes ding und drehe die sequenzen.
Um dann den Ball über die Mauer still zu schlenzen.
Packen wir aus was wir zu naschen haben.
Und malen das Bild in den Bunten Farben.
Leben ist wie Zeichnen in astreiner Qualität.
Damit zu beginnen ist es nie zu spät.
Die Menschen werden staunen wer du bist.
Weil deine Kunst etwas besonderes ist.
Trage dein Herz weit in die Welt.
Und stell fest, wie sich der Horizont erhellt.
 
Masterplan

Ich hab mich glaube ich gefunden.
Und das nach so vielen Stunden.
Habe ich nun Vertrauen angefasst.
Und das in tiefster Hast.
Ich immer Berührungsängste hatte.
Ist mir das Mittlerweile ziemlich Latte.
Der Masterplan der wie für mich bestimmt.
Wird nun das Leben darauf getrimmt.
Ist das Leben wie ein Trimmdichpfad.
Zu sehr an Emotionen gespart.
Soll das jetzt anders werden.
Beginnen wir uns regelmäßig zu erden.
Wird jetzt das Spiel der Realität gespielt.
Und immer auf das Wohl des Kollektivs gezielt.
Mit dem Pfeil direkt ins Herz geschossen.
Platzt der Ballon und die Liebe hat man genossen.
Jage ich die Lichtpfeile in des Menschens Herz.
Vergisst er bei dem Gefühl jeden Schmerz.
Abgelenkt von Kummer und Leid.
Wird das Herz der Menschen just befreit.
Hellen wir die Welt nun auf.
Und nehmen des Schicksal seinen Lauf.
Dann werden wir uns bald wieder sehen.
Und die Welt noch viel besser verstehen.
Der Masterplan zum Wohlsein verstanden.
Wir sind im Landeanflug, wir landen .
Verständnis wird gesendet. So lange, bis es endet.
Vertrauen geht weit über den Tod hinaus.
Und jetzt folgt erst mal der nächste Applaus.
Danke gott, das du mich führst an deiner hand.
Und mich gehen lässt durch jede wand.
habe ich die tatsachen auf den kopf gestellt.
sieht so einfach passender aus.
In meinem vertrauensvollen haus.
 
VERTRAUEN

Das Vertrauen ist der Schlüssel zu dem Sein.
Mit dem wir uns von alten Lasten befreien.
Das Vertrauen ist die Energiequalität.
Die das nach Außen trägt, was dein Herz bewegt.
Es ist nie zu spät zu beginnen.
Sich auf sein inneres zu besinnen.
Vertrauen sollte man nie manipulieren.
Oder einen Vorteil ziehen.
Sonst wird man sich selbst verlieren.
Und von sich selber gerne fliehen.
Wer manipulierend handelt , muss sich bewusst sein.
Es gibt Karma und das stellt sich ein
Bist du manipulativ, kehrt das Zu dir zurück.
Und verwehrt dir am End dein Liebesglück.
Genau das gleiche ist mit lügengeschichten.
Wer sich selbst das Gelbe vom Ei verspricht.
Wird sich selbst vernichten.
Weil er damit die Verbindung bricht.
Und dem Opfer in sein Herz dann sticht.
Befreie dich vom Opfer und Täter.
Sonst musst du zum Heiler später.
Genieße das Vertrauen in seinen Vollen Zügen.
Du darfst dir selbst genügen.
Überlege reif wem du vertrauen schenkst,
Du dein karren am Ende selber lenkst!
 
Hallo zusammen!

Heute war wieder so ein komischer Tag. Innerlich war eine große Freude am Werkeln, aber nach außen hin war ich ganz der Alte. Ich war wieder still. Mich regt das mittlerweile so auf, dass ich unbewusst so einen großen Wert auf diese Sch*** Stille lege. Kann man da nicht irgendwas machen, dass diesen Knoten im Hals endlich löst und ich mich redegewandt darstellen kann?

Ich habe immer mit dem Satz geprahlt "Stille Wasser sind tief". Aber wie sollen die Menschen denn meine Tiefe erfahren wenn ich still bin? Das kann nicht so wirklich funktionieren. Und naja , es gibt nur wenige Menschen mit denen Man über Tiefgründliches Reden kann. Die Meisten schwimmen so sehr im Becken der Oberflächlichkeit, dass ich damit gar nicht klar komme.

Es mag sicherlich eine Sprache der Einfachheit sein, diese Oberflächlichkeit. Aber wenn ich oberflächlich werde, fang ich plötzlich an über Klischees, Vorurteile und son Kram zu labern worauf ich mich eigentlich mit niemand so richtig auseinander setzen will.... hmm Ich habe einfach die gestrichene Schnauze voll von dem Leise sein.... aber wer will mich denn Schön hören? Ich , mit meiner nuschligen piepsigen Stimme, auch wenn das Umfeld mir andere Rückmeldungen gibt.. ich weiß das meine Stimme so ist. Diese Überzeugung schüchtert mich regelrecht ein.

Aus Angst, etwas falsches zu sagen oder gar meine Gefühle Einblick zu geben oder einfach zu sprechen und dabei die Stimme zu hören.... es ist alles so verdammt kompliziert.
 
Aber vertrauen kann auch als Desinteresse missverstanden werden. Wenn man den Partner im alleingang eine Bergwanderung unternehmen lässt während man einen Abend vor dem Ferns und er/sie kommt plitschnass und frierend zurück weil er/sie in einen Bach gefallen ist könnten daraus auch Vorwürfe resultieren.
Versteh ich net... Wieso und von wem Vorwürfe, wenn besagter Partner zu ungeschickt ist, seine Füße richtig zu benutzen?
 
dazu fällt mir spontan ein..... einfordern/wünschen von sicherheit. vielleicht weil man sich selbst zu wenig zutraut bzw auf sein gespür vertraut? tut man dieses....ergibt sich vertrauen anderen gegenüber wohl von selbst bzw fühlt es sich danach an.
Hallo miteinander!

Eigentlich ist das jedem klar, was vertrauen ist. Mir aber nicht so wirklich. Was ist vertrauen wirklich? Ein verlassen? Ein Abkommen? Ein aufeinander zukommen?

Wenn ihr mich fragt, was ein Vertrauen ist, dann ist das eine Verbindung. und die verbindung ist negativ. Weil sie etwas verbindet, die augen nämlich und blind macht. Somit verbinden wir menschen uns gegenseitig die Augen und jagen uns von einem Klops zum nächsten Klops.

Natürlich könnte man dem auch positiver gegenüber stehen und sagen, Vertrauen ist eine Bindung. wie ein band zwischen dir und mir.

Was meint ihr zu dem Thema, was vertretet ihr für sichtweisen?

Gruß
Kirmes
 
...Aber wie sollen die Menschen denn meine Tiefe erfahren wenn ich still bin? Das kann nicht so wirklich funktionieren. Und naja , es gibt nur wenige Menschen mit denen Man über Tiefgründliches Reden kann. Die Meisten schwimmen so sehr im Becken der Oberflächlichkeit, dass ich damit gar nicht klar komme.
Warum sollen die Menschen denn Deine Tiefe(n) erfahren? Ich vertrete die Auffassung, daß alles Tiefgründigerere hinter (je nach Umgebung mehreren) Masken verborgen bleiben sollte. Ich kann nichts falsches daran finden, sich gegenüber Personen, die man nicht sehr gut kennt und denen man 100%ig vertraut, nicht zu öffnen, und selbst bei letzteren nicht zu 100%.

...Ich habe einfach die gestrichene Schnauze voll von dem Leise sein.... aber wer will mich denn Schön hören? Ich , mit meiner nuschligen piepsigen Stimme, auch wenn das Umfeld mir andere Rückmeldungen gibt.. ich weiß das meine Stimme so ist. Diese Überzeugung schüchtert mich regelrecht ein.
Kommt auch a bisserl auf's Thema an. Von mir hieß es in der Elternsprechstunde immer: Der sagt ja kaum was, aber wenn, hat's Hand und Fuß...
Das markierte ist natürlich ein Problem, aber dafür habe ich kein Patentrezept.

Aus Angst, etwas falsches zu sagen oder gar meine Gefühle Einblick zu geben oder einfach zu sprechen und dabei die Stimme zu hören.... es ist alles so verdammt kompliziert.
Das fällt unter "Mut zum Fehler"... Ich hab die Erfahrung gemacht, daß sich das "einfach sprechen" dann ergibt, wenn man von einer Sache, seinen Argumenten absolut überzeugt ist, und rein Rhethorisches kann man lernen, wenn man unbedingt will. Es gibt, glaube ich, Kurse für so was.
 
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Das fällt unter "Mut zum Fehler"...
Kann auch ein eigener Reibungspunkt sein. Und das die fehlende Bereitschaft selbst in die eigne Heilung zu gehen.
Mir scheint der ganze Thread seine Gedanken freien lauf geben, doch auf die eignen Problematik ein zu gehen, Fehlanzeige. Eher alles von sich zu weisen.
Nur eine Sichtweise eines Außenstehenden.
 
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