Ich kenne Franco A. persönlich, er ist mit meinem Sohn in den Kindergarten gegangen und später waren sie 5 Jahre zusammen im Ruderclub. Ich kenne auch die Fam. keiner war da rassisitisch und Franco war ein lieber etwas schüchterner Junge. Was letztendlich seinen Hass gefördert hat, war das vom Vater verlassen werden, der Vater war kein Deutscher. Oft ist es einfach so, das das persönliche Dilemma, umgewandelt wird, und ein nach außen gerichtet Fremdenhass wird. Die Banalität des "Bösen", oder wie mein Sohn gesagt hat, wie kann man zu so einer verlogenen Ratte werden.
Ich habe einen Neffen, das gleiche Problem, aus seinem perönlichen Hass auf seine Mutter, in Kindheit und Jugend, anstatt sich eine Therapie zu suchen, und mit seiner Mutter zu reden oder zu brechen, müssen die Ausländer herhalten.
Es ist ein inneres Defizit, was dem Außen übergestülpt wird. Und das sich dann als Nationalsozialistisch entlädt.