Verständnis für Neonnazi-Attacken?

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Die betrifft allerdings den religiösen Extremismus genauso wie den politischen Extremismus von Rechts bis Links.
Denn jeder, ich betone JEDER Mensch besitzt dieses "richtigen Knöpfe" welche nur darauf warten dass sie gedrückt werden.



Diese geringe Anzahl Menschen besitzt die Macht selbst über seinen "Knopf", in dem diese Menschen ihre Konditionierungen erkannt haben und einem äusserem Einfluss die Möglichkeit verhindert, auf den "Knopf" zu drücken. Das heisst, sie sind resistent gegen äussere "Knöpfchendrücker".
Diese Menschen sind in der Anzahl in der Tat sehr selten und spielen deshalb in dem Großen&Ganzen überhaupt keine Rolle.
Deshalb werden solche Menschen in diversen politischen Diskussionen nicht nur nicht ernst genommen, sondern werden von der Mehrheit, welche ihre Konditionierungen eben nicht erkennen können, in eine bestimmte politsche Gegenschublade gesteckt.
Nach dem Motto: Wenn du nicht für mich bist, bist du gegen mich. Oder, wen du nicht rechts bist, dann bist du links /wenn du nicht links bist, dann bist du rechts.
Dabei können immer nur zwei Attribute auf den Knopf drücken, entweder dass Äussere/Fremde oder das Innere/Selbst.
Das Äussere fährt dabei genauso immer auf der gleichen Richtungsschiene für sich/fremd, wie das Innere immer auf der gleichen Richtungsschiene für sich/selbst fährt.
Es heisst nicht umsonst: Erkenne dich selbst, dann erkennst du Gott.
In dem in dem Moment wo du dich selbst erkennst, erkennst du auch die Wahrheit und somit wer oder was ständig auf deinen "Knopf" gedrückt hat.
Wie sieht das denn aus, wenn man "seine Konditionierungen erkannt hat"?
Was hat man da genau erkannt und wie schafft man es, ohne Konditionierungen weiterzuleben? (ich gehe davon aus, dass du das im weiteren implizierst)
 
Wie sieht das denn aus, wenn man "seine Konditionierungen erkannt hat"?
Was hat man da genau erkannt und wie schafft man es, ohne Konditionierungen weiterzuleben? (ich gehe davon aus, dass du das im weiteren implizierst)

Ich glaube, es geht nicht darum, ohne Konditionierungen weiter zu leben, sondern sich davon nicht mehr beherrschen zu lassen. Wenn andere nicht mehr auf die eigenen Knöpfe drücken können und man reagiert, ist man freier im Handeln und im Denken.
 
Ich glaube, es geht nicht darum, ohne Konditionierungen weiter zu leben, sondern sich davon nicht mehr beherrschen zu lassen. Wenn andere nicht mehr auf die eigenen Knöpfe drücken können und man reagiert, ist man freier im Handeln und im Denken.
Meinst du, das ist möglich?
Und wenn - wie?
 
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Ich glaube, es geht nicht darum, ohne Konditionierungen weiter zu leben, sondern sich davon nicht mehr beherrschen zu lassen. Wenn andere nicht mehr auf die eigenen Knöpfe drücken können und man reagiert, ist man freier im Handeln und im Denken.
Ich glaube, kein Mensch kann ohne Konditionierungen leben. Das fängt schon mit der Frage an, ob man lieber morgens oder abends duscht.
Seine Gewohnheiten soll man bewusst immer wieder ändern, also bspw. immer wieder mal etwas völlig anderes frühstücken (das hält den Geist fit), aber seine Konditionierungen löschen - kann ich mir nicht vorstellen. Was ich glaube, ist, dass man lernen kann, mit sich selbst zu leben.
 
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