Verortung der Ebene

spirituell erfahrungen sind werder gut noch schlecht ,ich erwarte vieleicht was anders als diese erfahrung ....
ich hoffe auch jedesmal die 6 richtigen zu tippen ,na das wäre doch mal ne super erfahrung oder Grins


Grüße Tilopa süchtig nach Glück
Jede Erfahrung ist weder gut noch schlecht, sei sie spiritueller, ätherischer oder materieller Natur.
Jedoch ordnen wir auch jede bewusste Erfahrung in ein duales System der Interpretation ein. Dieses reproduziert meist kein akkurates Bild der Erfahrung.
 
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o_O An was kommt man dann heran, wenn du es nicht weißt?


An das, was die Menschen seit Urzeiten so nennen. Ich gehe davon aus, dass etwas in mir Zugang (Zugriff?) hat auf alles, was jemals ein Mensc gedacht, gehofft, geliebt, erseht, gefürchtet, angebetet, gelitten usw. hat. Dazu gehörten auch "Gottheiten".
Sie wurden erfahren - oder es wurde etwas erfahren, was dann so genannt wurde. Das ist letztlich gleichgültig.

Aus meiner Sicht "schreibt das Leben".
Jede Form der Identifikation ist folglich eine Signatur des Lebens, jede Signatur ein eingerahmter Moment im Relief der Zeit.
Ja, klar sind Gottheiten Signaturen, denn ich weiß, du hast sie als solche identifiziert. Aber wie diese Signaturen aussehen, kann ich daraus nicht ableiten.


Weiss ich denn, wie sie für Dich aussehen, falls sie für Dich überhaupt irgenwie "aussehen"? Wie sieht Jesus aus? Wie die Gottesmutter? Zu einem Teil hängt das von dne augen des Sehenden ab - von dem, was er erhofft, ersehnt, sucht - auch von seiner Prägung, in welchem Leben auch immer. Wenn zwei Menschen Dich betrachten, sehen Beide Unterschiedliches.

Mit diesen Begriffen meine ich gängigerweise "innerhalb der Ich-Identifikation" (innen = ihr zugehörig) oder "außerhalb der Ich-Identifikation" (außen = ihr nicht zugehörig).

Ich gehe von keienr klaren Ich-Identifikation aus. Denn wenn ich mich "andocke" an ein Bewusstsein, das alle Mesnchen miteinander teilen, aus dem sie schöpfen (ob sie es wissen oder nicht), bin ich mehr Teil eines Netzes.......
Vielleicht sogar nur Teil eines grösseren "Bildes".......


Verständnisfrage: Dann tragen diese Gottheiten die Signatur "Wesen", also Körper, Geist und Seele?

Alle astralen Wesen, die wir sehen (ausser den Gottheiten) bilden sich ihren Körper aus unserem Fluid (Ektoplasma, Äther, wieauchimmer). Medialität geht nicht ohne Ektoplasma. Jeder Hellseher kann nur so wahrnehmen.
Bei Gottheiten ist das anders. Da wird das Ektoplasma "umgearbeitet" zu Amritha (gleicht Substanz in höherer Schwingung). Wie diese Umarbeitung passiert, ist unklar - es ist die Bildung eines Lichtkörpers notwendig dazu.
Dieses Amritha ist dann die Substanz, mit deren Hilfe Gottheiten sichtbar werden können.
Sie können Körper haben oder auch nicht.
Sie können sprechen oder auch nicht
Sie können in veränderter oder immer derselben Gestalt erscheinen oder auch nicht.
Das ist ihre Entscheidung, der Mensch sollte da nicht eingreifen.
Haben sie Geist und Seele? Haben astrale Wesen Geist und Seele?
Sie haben kein "ich". Sie können mir erscheinen als eine Wesenheit, die ich sehen und anfassen kann - aber in Wahrheit sind sie viel mehr. Sie sind so etwas wie AllLiebe, die sich für einige Zeit einen Körper "leiht" (oder einen "baut"), damit ich überhaupt in der Lage bin, sie wahrzunehmen. Und dann beginnt, im besten Fall, ein "gehoben werden" in die "Sphäre", aus der diese Gottheit stammt - und da gibt es keine Körper mehr, kein Berühren,

Darum bin ich überzeugt, dass die Wahrheit das Erschütterndste ist, was es geben kann. Denn nur dort begegnest du dem, was du bist und was unendlich größer als jede Reaktion in dir ist.
Ja. Die Wege dahin sind unterschiedlich. Vielleicht sind sie sogar völlig egal.
 


Alle astralen Wesen, die wir sehen (ausser den Gottheiten) bilden sich ihren Körper aus unserem Fluid (Ektoplasma, Äther, wieauchimmer). Medialität geht nicht ohne Ektoplasma. Jeder Hellseher kann nur so wahrnehmen.
Bei Gottheiten ist das anders. Da wird das Ektoplasma "umgearbeitet" zu Amritha (gleicht Substanz in höherer Schwingung). Wie diese Umarbeitung passiert, ist unklar - es ist die Bildung eines Lichtkörpers notwendig dazu.
Dieses Amritha ist dann die Substanz, mit deren Hilfe Gottheiten sichtbar werden können.
Sie können Körper haben oder auch nicht.
Sie können sprechen oder auch nicht
Sie können in veränderter oder immer derselben Gestalt erscheinen oder auch nicht.
Das ist ihre Entscheidung, der Mensch sollte da nicht eingreifen.
Haben sie Geist und Seele? Haben astrale Wesen Geist und Seele?
Sie haben kein "ich". Sie können mir erscheinen als eine Wesenheit, die ich sehen und anfassen kann - aber in Wahrheit sind sie viel mehr. Sie sind so etwas wie AllLiebe, die sich für einige Zeit einen Körper "leiht" (oder einen "baut"), damit ich überhaupt in der Lage bin, sie wahrzunehmen. Und dann beginnt, im besten Fall, ein "gehoben werden" in die "Sphäre", aus der diese Gottheit stammt - und da gibt es keine Körper mehr, kein Berühren,


Ja. Die Wege dahin sind unterschiedlich. Vielleicht sind sie sogar völlig egal.[/QUOTE]

Schöner TXT ...
Zu Ektoplasma und Amrita kann ich was erzahlen. in dem treat kundalin wo ich die Extase beschreibe ....
Wenn der physiche und der energie körper gesätigt sind ,dann quilt aus allen Öffnungen ektoplasma, ether ,Prana usw..
Amrita ist etwa anders, es ist auch ektoplasma aber seine eigenschaften sind anders ,besser wow besser.
Ich zieh die sxualenrgie die wirbelsäule nach oben ins gehirn ...jetz ensteht Orgasmuß /extase ...
nach x wiederholungen zb 4 wochen verstärkt sich der orgasmuß udn ist jetz extase ,jetztz ensteht amrita.
amrita ist flüüsig/dickflüssig es wird im gehrin produziert ist. Ist das gehirn voll mit amrita lauft es den rachen runter.es gelangt zum hertzen und das hertz fängt sofort feuer ....


soory aber das ist kein spirtueller porno, der rest bleibt zensiert.
:censored:;)

Grüße Tilopa
 
An das, was die Menschen seit Urzeiten so nennen. Ich gehe davon aus, dass etwas in mir Zugang (Zugriff?) hat auf alles, was jemals ein Mensc gedacht, gehofft, geliebt, erseht, gefürchtet, angebetet, gelitten usw. hat.
Bekanntheit erlangt hat das in unserem Raum unter dem Begriff Akasha, ja.
Das, was Zugang dazu hat, ist das Bewusstsein jenseits von Vergessen und Zeit.
Unser irdischer Zugriff darauf ist jedoch beschränkt, wir vermögen nur über Schmalverbindungen Lücken zu schaffen und Informationen zu übernehmen. Hier verschmelzen wir thematisch mit dem Bereich "Channeln", wo es um solcherlei Lücken (= Kanäle) geht.

Weiss ich denn, wie sie für Dich aussehen, falls sie für Dich überhaupt irgenwie "aussehen"? Wie sieht Jesus aus? Wie die Gottesmutter? Zu einem Teil hängt das von dne augen des Sehenden ab - von dem, was er erhofft, ersehnt, sucht - auch von seiner Prägung, in welchem Leben auch immer. Wenn zwei Menschen Dich betrachten, sehen Beide Unterschiedliches.
Das klingt wie eine Ausrede. Selbiges (inhaltlich) schrieb ich dir bereits im Kontext der Reaktion auf die Gottheiten, in Post #42.
Mir scheint eher, du willst, kannst oder darfst sie nicht beschreiben.
Wenn dem so sei, sag das doch einfach.
;)

Mir selbst sind Gottheiten nicht unbekannt, daher könnte ich das nachvollziehen. Meine nicht gepostete Geschichte hätte selbst solche erwähnt.

Vielmehr ist es mir ein Anliegen, etwas abzugleichen, aber möglicherweise ist das hier nicht möglich.
Ich gehe von keienr klaren Ich-Identifikation aus. Denn wenn ich mich "andocke" an ein Bewusstsein, das alle Mesnchen miteinander teilen, aus dem sie schöpfen (ob sie es wissen oder nicht), bin ich mehr Teil eines Netzes.......
Vielleicht sogar nur Teil eines grösseren "Bildes".......
Das, was du hier "Teil" nennst, ist eine durchwegs klare Ich-Identifikation. :)
Wäre da keine, könntest du den Prozess des Andockens nicht erkennen.

Alle astralen Wesen, die wir sehen (ausser den Gottheiten) bilden sich ihren Körper aus unserem Fluid (Ektoplasma, Äther, wieauchimmer).
Tut mir leid, dass ich dich einbremse, aber du bist mir hier zu schnell.

1) Du gehst also davon aus, dass wir keine astralen Wesen sind?
Was verstehst du unter astralen Wesen?
2) "Unser" Fluid? Ist diese Zuordnung beabsichtigt und du redest vom menschlichen Fluid, oder ist dies auf das grundlegend irdische Fluid bezogen?


Von meiner Seite will ich anmerken, dass ich die von dir beschriebene Körperbildung auch beim Menschen stattfinden sehe und diesen ebenfalls als Sternenkind/astrales Wesen betrachte. Ansonsten wären Astralreisen nicht möglich.

Vielleicht bezogst du den Menschen in deine Schilderung mit ein, aber ich bin mir nicht sicher.
Bei Gottheiten ist das anders. Da wird das Ektoplasma "umgearbeitet" zu Amritha (gleicht Substanz in höherer Schwingung). Wie diese Umarbeitung passiert, ist unklar - es ist die Bildung eines Lichtkörpers notwendig dazu.
Ich habe von "Amritha" noch nie etwas gehört, aber mir kommt bekannt vor, wovon du schreibst.
Die Grundlage der Umarbeitung mag sein, dass alles seine Phasen hat - ähnlich den Sonnen- und Mondzyklen.
Deshalb ist auch der Lichtkörper notwendig. Vorausgesetzt, ich verstehe die Signatur "Amritha".
Licht reift, wächst und wird geerntet, das ist der Zyklus der Spirale, die wir Photon oder Welle nennen.


Das Problem mag hier jedoch darin bestehen, dass dem unbedarften Leser unklar sein könnte, was ein Lichtkörper ist. Er ist nicht so esoterisch, wie der Begriff vermuten lässt.
Dies zu wissen und dies in Worte zu fassen sind jedoch zwei Paar Schuhe, also werde ich mir noch etwas Zeit lassen dafür. Ich mag darauf zurückkommen, denn ein Astralkörper könnte unter einer gewissen Auffassung ähnlich oder gar dasselbe sein ...

Dieses Amritha ist dann die Substanz, mit deren Hilfe Gottheiten sichtbar werden können.
Sichtbarkeit liegt grundlegend in der Natur des Lichtes, dafür brauche ich keine abstrakten Begriffe. :D
Sie können Körper haben oder auch nicht.
Wieso ein Wesen niemals keinen Körper haben kann, hatte ich doch bereits gründlich dargelegt.
Bewusstsein, das sich zu einem Gedanken bündelt, sei er noch so winzig oder nahezu endlos groß, ist bereits die erste Manifestation von Bewusstsein und damit Körperlichkeit.

Raum und Zeit sind notwendig für den Körper und das Körperliche ist notwendig für Raum und Zeit, also ist es alles dasselbe. Natürliche Notwendigkeit zueinander ist ein Prinzip aller Ausformungen des Einen.


Sie können sprechen oder auch nicht
Sie können in veränderter oder immer derselben Gestalt erscheinen oder auch nicht.
Das ist ihre Entscheidung, der Mensch sollte da nicht eingreifen.
^^ Ich bezweifle, dass der Mensch da eingreifen könnte, selbst wenn er es wollte.

Deine Worte klingen ja fast wie ein Gebot unter der Knute einer Gottheit, die da spräche: "Du sollst nicht an mir zweifeln und bedingungslos. gehorchen!" :sneaky:

Eine solche Gottheit hätte wohl noch einiges aufzuarbeiten. ^^
Im Normalfall entscheidet das höhere Wesen, ob es in die Geschicke des niederen eingreift, nicht umgekehrt. Sofern das niedere denn bereit ist zu kommunizieren, versteht sich.

Haben sie Geist und Seele? Haben astrale Wesen Geist und Seele?
Klar, es definiert ein Wesen als solches. Alles andere sind Programme.
Sie haben kein "ich"
:LOL: Natürlich haben sie eins, aber sie machen anderen gern glauben, sie hätten keines.

Eines haben viele Gottheiten gemeinsam: so ehrbar und liebevoll ihre Absichten (dargestellt) sein mögen, sie sind unglaublich arrogant.
Nicht wenige subinkarnieren daher irgendwann in einer Machtprüfung, um diese abzulegen. Aber das geht zu weit, das würde den Rahmen dieses Threads weit sprengen und dürfte ohnehin nur verallgemeinert dargestellt werden ... (ja, ich mache mich über die Gottheiten lustig. Aber das sind jene, die mich kennen, bereits gewohnt)... :D

Sie können mir erscheinen als eine Wesenheit, die ich sehen und anfassen kann - aber in Wahrheit sind sie viel mehr.
Auch sie sind nichts weiter als ein identifizierter Bewusstseinsausdruck. Ich sehe keine Notwendigkeit zu diesem "viel mehr". Damit machst du dich selbst nur klein, das ist alles. :)
Falsch verstandene Weisheit a la "ich bin nichts". Dieses weise Axiom ist nur wahr, wenn du es nicht in Relation setzt. ;)

Sie sind so etwas wie AllLiebe, die sich für einige Zeit einen Körper "leiht" (oder einen "baut"), damit ich überhaupt in der Lage bin, sie wahrzunehmen.
Du bist nichts anderes. Nichts, was du wahrzunehmen imstande bist, ist etwas anderes.
Erkenne diesen Leihkörper doch einfach als deine Identifikation selbst. Es ist dasselbe.

Da muss man nix hoch aufbauschen oder unter den Tisch kehren - es ist einfach, wie es ist.
Und eine jede Gottheit, mit der du in Kontakt trittst, darf dankbar sein, dass du mit ihr kommunizierst! :sneaky:

Die Wege dahin sind unterschiedlich. Vielleicht sind sie sogar völlig egal.
Ja. Auf jeden Fall individuell.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bekanntheit erlangt hat das in unserem Raum unter dem Begriff Akasha, ja.
Das, was Zugang dazu hat, ist das Bewusstsein jenseits von Vergessen und Zeit.
Unser irdischer Zugriff darauf ist jedoch beschränkt, wir vermögen nur über Schmalverbindungen Lücken zu schaffen und Informationen zu übernehmen. Hier verschmelzen wir thematisch mit dem Bereich "Channeln", wo es um solcherlei Lücken (= Kanäle) geht.

Es gibt verschiedene Worte dafür. Wie Du es nennst, ist mir egal.


Das klingt wie eine Ausrede. Selbiges (inhaltlich) schrieb ich dir bereits im Kontext der Reaktion auf die Gottheiten, in Post #42.
Mir scheint eher, du willst, kannst oder darfst sie nicht beschreiben.
Wenn dem so sei, sag das doch einfach.
;)[/QUOTE]

Nein. Zu Dir würde ein Shiva, eine Parvati in anderem Aussehen erscheinen als mir. Ich weiss das, weil Wesen, mit denen mich engstens verbunden bin, Anderen in völlig anderer Gestalt erscheinen. Ich habe das erlebt. Das liegt daran, dass die anderen anders sich als ich, auf Anderes reagieren und diese Wesenheiten darauf sehr fein eingehen. Sie haben ja in Wahrheit weder ein Ich noch ein Aussehen. Sie nehmen es ja an, passend zu der Person, mit der sie Kontakt haben.....

Das, was du hier "Teil" nennst, ist eine durchwegs klare Ich-Identifikation. :)
Wäre da keine, könntest du den Prozess des Andockens nicht erkennen.

Nun ja, ich habe freilich eine Ich-identifikation. Und ich "vergebe" sie vielleicht sogar....


1) Du gehst also davon aus, dass wir keine astralen Wesen sind?
Was verstehst du unter astralen Wesen?
2) "Unser" Fluid? Ist diese Zuordnung beabsichtigt und du redest vom menschlichen Fluid, oder ist dies auf das grundlegend irdische Fluid bezogen?

1.Ich bin Beides. Ich bin inkarniert - und ich bin astral (kann zu anderen kommen in nicht verkörperter Form).
Du auch. Jeder.
2. Diese Zuordnung is beabsichtigt, bzw. kenne ich keine andere. Ich rede vom menschlichen Fluid.


[/QUOTE]Von meiner Seite will ich anmerken, dass ich die von dir beschriebene Körperbildung auch beim Menschen stattfinden sehe und diesen ebenfalls als Sternenkind/astrales Wesen betrachte. Ansonsten wären Astralreisen nicht möglich.

Vielleicht bezogst du den Menschen in deine Schilderung mit ein, aber ich bin mir nicht sicher.[/QUOTE]

Machst Du hier einen Unterschied zwischen Menschenseelen im menschlichen Körper und STernen- oder Sonnenwesen? Ich versteh das grad nicht richtig.


Ich habe von "Amritha" noch nie etwas gehört, aber mir kommt bekannt vor, wovon du schreibst.
Die Grundlage der Umarbeitung mag sein, dass alles seine Phasen hat - ähnlich den Sonnen- und Mondzyklen.
Deshalb ist auch der Lichtkörper notwendig. Vorausgesetzt, ich verstehe die Signatur "Amritha".
Licht reift, wächst und wird geerntet, das ist der Zyklus der Spirale, die wir Photon oder Welle nennen.

Amritha schmeckt und duftet sehr süss - seine Farbe ist golden.


Sichtbarkeit liegt grundlegend in der Natur des Lichtes, dafür brauche ich keine abstrakten Begriffe. :D

Gottheiten kannst Du nur erfahren/erleben, wenn Deine Schwingung entsprechend ist. Die muss zuvor gehoben werden, sonst geht es nicht. "Heben" ist verwandeln - deshalb das Verwandeln von Fluid in Amritha. Dämonen kannstst Du auch anders erleben.


Wieso ein Wesen niemals keinen Körper haben kann, hatte ich doch bereits gründlich dargelegt.
Bewusstsein, das sich zu einem Gedanken bündelt, sei er noch so winzig oder nahezu endlos groß, ist bereits die erste Manifestation von Bewusstsein und damit Körperlichkeit.

Nocheinmal: sie sind keine Wesen. Sowenig, wie Jesus ein Mensch war. Sie nehmen die Gestalt an, so, wie ein Gott Mensch wurde - es ist ein "Herabsteigen" in meine Begriffs- und Gefühlswelt.
Wenn diese sich ändert, werde ich keine göttlichen Wesenheite mehr erleben - entweder, weil meine Schwingung sich darüber emprogeschwungen hat, oder weil sie darunter herbesunken ist.
Diese Wesen haben kein Ich, keinen Namen - den Namen gebe ich ihnen. Sie brauchen keinen. Ich schon (für sie).

^^ Ich bezweifle, dass der Mensch da eingreifen könnte, selbst wenn er es wollte.

Er kann. Dann wird daraus Missbrauch.


Deine Worte klingen ja fast wie ein Gebot unter der Knute einer Gottheit, die da spräche: "Du sollst nicht an mir zweifeln und bedingungslos. gehorchen!" :sneaky:

Der Gottheit ist das völlig egal. Der Liebe aber nicht. Und da wir Missbrauch an allen Ecken und Enden betreiben (kann man im Forum gut sehen), ist die Gefahr/Möglichkeit auch in dieser Begegnung gegeben.
"Gehorchen" ist keien Vokabel von mir. Ich gehorche niemandem. Aber wenn es eine Vokabel von Dir ist, könnte es sein, dass Du es so erlebst, ja......
"Gehorchen" ist keine Vokabel von mir, weil es in der Liebe kein Oben und Unten gibt. Und weil Gottheiten keineswegs immer auch Lehrer für jemanden sind.


Im Normalfall entscheidet das höhere Wesen, ob es in die Geschicke des niederen eingreift, nicht umgekehrt. Sofern das niedere denn bereit ist zu kommunizieren, versteht sich.

Jain......es liegt Vieles an mir. Ich bekomme, was ich ersehne (wobei bestimmte Bedingungen stimmen müssen). Die Gottheit kommt nach eigenem Ermessen. Deshalb kann man, was ich praktiziere, auch nicht beibringen. Denn wenn die göttliche Ebene (sag ich mal so) nicht mitmachen möchte, geht es nicht.
Es liegt Vieles an mir - aber nicht Alles. Auch Fluid in Amritha umwandeln kann ich nicht.
Und Gottheiten greifen nicht ein. So wenig wie eine Blume. "Eingreifen" würde bedeuten, Schicksal zu wenden. Und Gottheiten "tun" nichts. Sie sind.......und genau darum geht es: sich immer mehr zu dem zu erheben, was sie sind. Das Selbst zu erwecken und aufblühen zu lassen.....


:LOL: Natürlich haben sie eins, aber sie machen anderen gern glauben, sie hätten keines.

Gottheiten machen niemanden ger irgendetwas "glauben".

Du hast andere Wesen erfahren als ich - bist ja auch ein anderer Mensch.


Eines haben viele Gottheiten gemeinsam: so ehrbar und liebevoll ihre Absichten (dargestellt) sein mögen, sie sind unglaublich arrogant.
Nicht wenige subinkarnieren daher irgendwann in einer Machtprüfung, um diese abzulegen. Aber das geht zu weit, das würde den Rahmen dieses Threads weit sprengen und dürfte ohnehin nur verallgemeinert dargestellt werden ... (ja, ich mache mich über die Gottheiten lustig. Aber das sind jene, die mich kennen, bereits gewohnt)... :D

Noch einmal: mir wird begegnet, was ich zu sehen imstande bin. Und ich strecke mich aus nach dem, was ich ersehne.
Wenn Liebe in wohnt, werde ich Gottheiten als hingebungsvoll Liebende erfahren.
Was du erlebt hast, entstammt nicht der "Ebene" der AllLiebe. Zu Wesen, die nicht daher kommen, kann ich nichts sagen.
Man "wählt" je nach dem, wonach man sich ausstreckt. Das ist die eigene Entscheidung.
Gottheiten, wie ich sie erlebt habe, inkarnieren sich hin und wieder - um diese hingebungsvolle Liebe den Menschen nahezubringen, um das in Menschen zu wecken, was ihnen gleich ist......um zu helfen, zu lehren......

Auch sie sind nichts weiter als ein identifizierter Bewusstseinsausdruck. Ich sehe keine Notwendigkeit zu diesem "viel mehr". Damit machst du dich selbst nur klein, das ist alles. :)
Falsch verstandene Weisheit a la "ich bin nichts". Dieses weise Axiom ist nur wahr, wenn du es nicht in Relation setzt. ;)

Hier müssen wir zwischen Ich und Selbst unterscheiden. Um das Ich geht es nicht. Und ich kenne kein "Oben" und "Unten". Ich kann eine Gottheit auch in einem Gänseblümchen erleben. Und ich kann, was eine Gottheit durchzieht, in allem anderen erkennen.......


Du bist nichts anderes. Nichts, was du wahrzunehmen imstande bist, ist etwas anderes.
Erkenne diesen Leihkörper doch einfach als deine Identifikation selbst. Es ist dasselbe.

Da muss man nix hoch aufbauschen oder unter den Tisch kehren - es ist einfach, wie es ist.
Und eine jede Gottheit, mit der du in Kontakt trittst, darf dankbar sein, dass du mit ihr kommunizierst! :sneaky:

Niemand muss mir (oder sonstjemandem) "dankbar" sein. Das ist kein Wort von mir.
Ich mache mich nicht klein, weil ich nicht in Gross oder Klein denke. Der Liebe ist das gleich.

Wohl aber gibt es Zustände, die ich erreiche und die, die ich (noch) nicht erreiche.
Und es mag völlig egal sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anhang anzeigen 65380
དགེ་རྒན།བྱམས་པ
(dge rgan byams pa)
Erinnerungen, an das (nicht männlich, nicht weiblich) Blaue und selbst nachgemalt.



… Meine Schwester wollte etwas von mir gemalt bekommen, aus einem bestimmten blauen Bereich, welchen ich stets und immer besuchen kann.

Selbst diskutiere ich nicht mehr darüber was und wer ich sei, bzw. nicht sei und wo ich bin, wäre, oder nicht sei.

Es reicht, dass alles was wir erfahren auch wir sind, egal wie und wo wir es erleben und benennen.

Wessen Selbst eng an einem selbst liegt, umliegendes von sich selbst getrennt wahrnimmt, unsichtbares, unhörbarem mehr hinzuerklärt, sich in gedankenmögliche Phantasiereichen begibt lebt das halt so getrennt, reibt sich mit dem andersartigem Sein anderer und erklärt sich anderen, so lange es nötig ist.

Selbst erkläre ich mich mir selbst und anderen schon lange lange nicht mehr. Auch was ich kann und nicht kann, ebenfalls nicht.

ES ist wie und wo es ist.
Verortet​

LG
 

… Meine Schwester wollte etwas von mir gemalt bekommen, aus einem bestimmten blauen Bereich, welchen ich stets und immer besuchen kann.

Selbst diskutiere ich nicht mehr darüber was und wer ich sei, bzw. nicht sei und wo ich bin, wäre, oder nicht sei.

Es reicht, dass alles was wir erfahren auch wir sind, egal wie und wo wir es erleben und benennen.

Wessen Selbst eng an einem selbst liegt, umliegendes von sich selbst getrennt wahrnimmt, unsichtbares, unhörbarem mehr hinzuerklärt, sich in gedankenmögliche Phantasiereichen begibt lebt das halt so getrennt, reibt sich mit dem andersartigem Sein anderer und erklärt sich anderen, so lange es nötig ist.

Selbst erkläre ich mich mir selbst und anderen schon lange lange nicht mehr. Auch was ich kann und nicht kann, ebenfalls nicht.

ES ist wie und wo es ist.
Verortet​

LG
würd ich dich sehen würdest du so ausehen wie auf dem photo...

Grüße Tilopa
 
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