Neutrino
Sehr aktives Mitglied
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wie ich bereits andeutete, macht es praktisch keinen unterschied,
ob ein fluch von dem vermeintlich verfluchten "nur" eingebildet,
oder "von aussen", also von einer anderen person, gewollt sei.
die arbeit damit ist limitiert, oder definiert, mit dem glaubensystem des betroffenen.
Du meinst, unabhängig davon, ob ein Fluch seitens einer anderen Person stattgefunden hat oder nicht, die Wirksamkeit entscheidet letztlich der Glaube bzw. Unglaube des Verfluchten eben durch die Stärke seiner Glaubenskraft an die Wirksamkeit?
Was wäre jetzt, wenn jemand verflucht wurde, wissentlich und absichtlich, der Verfluchte selbst aber genau gar nichts davon wüsste. Wäre der Fluch dann folglich gänzlich untauglich, unwirksam? Oder meinst du genau das mit "limitiert"... sprich es würde sich schon auswirken, aber kaum merklich, nicht so stark usw... oder nochmal alles anders?