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Eine (freiwillige) Entfernung der Hoden zur Strafminderung ist zwar möglicherweise heroisch gemeint, führt aber, v.a. bei Erwachsenen nicht zwangsläufig zum Gewünschten Ergebnis - die Libido kann, muss aber nicht abnehmen... auch ein "kastrierter" Vergewaltiger bleibt für Frauen ein nicht unerhebliches Risiko
Alle Verbrecher müssten für ihre Taten solange in Arbeitslagern schuften, bis die Schuld gesühnt ist.
Das erwirtschaftete Geld muss den Opfern, bzw. deren Angehörigen zugutekommen.
So eine Dämonenaustreibung ist völlig kontraproduktiv, es wird dadurch nur noch 7 mal schlimmer als zuvor!
Lk 11:24-26 - Dämonen werden im neuen Testament auch als unreine Geister bezeichnet. Wenn eine Dämonenaustreibung stattgefunden hat, dann ist das Problem noch nicht gelöst, wie uns folgende Aussage zeigt: Wenn der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchwandert er dürre Örter, Ruhe suchend; und da er sie nicht findet, spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, von wo ich ausgegangen bin; 25 Und wenn er kommt, findet er es gekehrt und geschmückt. 26 Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit, böser als er selbst, und sie gehen hinein und wohnen dort; und das Ende jenes Menschen wird schlimmer als der Anfang.
Eine (freiwillige) Entfernung der Hoden zur Strafminderung ist zwar möglicherweise heroisch gemeint, führt aber, v.a. bei Erwachsenen nicht zwangsläufig zum Gewünschten Ergebnis - die Libido kann, muss aber nicht abnehmen... auch ein "kastrierter" Vergewaltiger bleibt für Frauen ein nicht unerhebliches Risiko
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