Mondkatze82
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Was man immer machen kann, ist Meditation zu lernen. Da lernt man einen Abstand herzustellen zwischen sich selbst und dem Problem. Dieser Abstand wirkt dann schon mal erleichternd—man de-identifiziert sich.
Da gibt es viele sinnvolle, hilfreiche Anlaufstellen.
Sorry, aber das ist nun wirklich "Schmarrn". Meditation ist bei einigen psychischen Krankheiten absolut kontraindiziert. Sie soll sich doch nicht "de-identifizieren"! Das ist nun wirklich genau das Gegenteil von dem, was man tun sollte, wenn man unter Derealisation/Depersonalisation leidet.