ordos
Mitglied
Hi,
ich habe... will ich es problem nennen? sagen wir mal, mir ist etwas "passiert", was mich sehr nevös macht und nicht zur ruhe kommen läßt.
ich beschäftige mich nun schon seit einigen monaten mit dem thema tod.
samstag auf sonntag hatte ich einen traum, wo in einem kalender der 24.Mai markiert war. ich bin aufgewacht und dachte sofort an meinen tod.
gut, man mag nun sagen "verarbeitung des unterbewusstseins". nun, ich versuchte mich damit auch zu beruhigen, nur in meiner vipassana-nachmittagssitzung... komisch, ich war noch nie so im wachzustand und trotzdem meine gedanken "voll im griff". und dann... ich fiel in einen tagestraum (ich meditiere mit geschlossenen augen) und ging in dem berühmten tunnel auf das ebenso berühmte licht zu.
sofort brach ich ab.
ich schaue jeder angst in die augen, aber hier bin sogar ich den ganzen tag so... so wahnsinnig reizbar. fast schon aggressiv. ich versuche die gedanken nach allen regeln der kunst los zu werden, mich zu beruhigen, aber das einzige was ich schaffe is mir gut zuzureden "ich bin noch nicht soweit" (bin ich echt nicht, bin nicht mal 30!).
ist das jetzt alles verarbeitung im doppelschreckenspack oder ... - das oder will ich gar nicht laut aussprechen.
falls sich jemand fragt, was ich jetzt damit fragen / sagen will - ehrlich gesagt weiß ich das selber nicht. ich weiß nur dass mein gesamter körper heute vollkommen verspannt ist. und ja, ich weiß, daß ich schiss habe, weil ich hatte schon oft wahrträume. nur daß ich den tunnel entlang gegangen bin erzeugt in mir eine endgültige panik.
vielleicht hat ja jemand sowas ähnliches schon erlebt, und is jetzt trotzdem 110 jahre alt?
schönen (?) sonntag/ montag
ordos
ich habe... will ich es problem nennen? sagen wir mal, mir ist etwas "passiert", was mich sehr nevös macht und nicht zur ruhe kommen läßt.
ich beschäftige mich nun schon seit einigen monaten mit dem thema tod.
samstag auf sonntag hatte ich einen traum, wo in einem kalender der 24.Mai markiert war. ich bin aufgewacht und dachte sofort an meinen tod.
gut, man mag nun sagen "verarbeitung des unterbewusstseins". nun, ich versuchte mich damit auch zu beruhigen, nur in meiner vipassana-nachmittagssitzung... komisch, ich war noch nie so im wachzustand und trotzdem meine gedanken "voll im griff". und dann... ich fiel in einen tagestraum (ich meditiere mit geschlossenen augen) und ging in dem berühmten tunnel auf das ebenso berühmte licht zu.
sofort brach ich ab.
ich schaue jeder angst in die augen, aber hier bin sogar ich den ganzen tag so... so wahnsinnig reizbar. fast schon aggressiv. ich versuche die gedanken nach allen regeln der kunst los zu werden, mich zu beruhigen, aber das einzige was ich schaffe is mir gut zuzureden "ich bin noch nicht soweit" (bin ich echt nicht, bin nicht mal 30!).
ist das jetzt alles verarbeitung im doppelschreckenspack oder ... - das oder will ich gar nicht laut aussprechen.
falls sich jemand fragt, was ich jetzt damit fragen / sagen will - ehrlich gesagt weiß ich das selber nicht. ich weiß nur dass mein gesamter körper heute vollkommen verspannt ist. und ja, ich weiß, daß ich schiss habe, weil ich hatte schon oft wahrträume. nur daß ich den tunnel entlang gegangen bin erzeugt in mir eine endgültige panik.
vielleicht hat ja jemand sowas ähnliches schon erlebt, und is jetzt trotzdem 110 jahre alt?
schönen (?) sonntag/ montag
ordos