Verantworten

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mal spass beiseite. hier wird sehr deutlich, wie kritisch es nach wie vor ist, außerhalb des mainstream zu sein. es spielt keine rolle, was man schreibt. es wird gefährlich, weils fremd klingt.
oder was ist es? helft mir mal bei der analyse.

..:D

da hast Du die Antwort doch schon. Genau das ist es, was ich meine, wenn ich schreibe,
die Veränderung der eigenen Realität hat mit dem Aufgeben der Bequemlichkeitszone zu tun und fühlt sich daher zuerst einmal gefährlich - sogar lebensbedrohlich an , für unser Gehirn - bzw. das Neuronetz.
Habe ja schon oft darüber geschrieben.

Erst, wenn man es ein paar Mal bewußt erlebt, verstanden und gefühlt hat, daß eine Veränderung zu überleben ist und sogar Annehmlichkeiten mit sich bringen kann, dann schlägt es in Abenteuerlust um.

Alles, was fremd ist, ist Unwissenheit, Aus Unwissenheit entstehen Wunder oder seltsame, fremde Phänomene, die allesamt mehr oder weniger Unwohlsein bis hin zur Angst hervorrufen.

Aus diesem Grund wurden im Mittelalter die Hexen verbrannt und heute die Magier verflucht, verlacht oder vorsichtshalber einfach nicht ernst genommen, was ja auch eine Form des Nichtwissens und der Angst darstellt.

Oder - die Angst ist eben ganz offensichtlich, weil man meint, sich vor irgendetwas wehren zu müssen.

LG blue
 
:umarmen:

aber so ganz spurlos sind die warnungen anfangs nicht an dir vorbeigegangen..vermutlich hab ich dich schon so fest im würgegriff, das du armes ding nicht mehr klar denken kannst:D

Naja, lieber zauberer....habe heute abend hier noch was für Gaia geschrieben...nettes berichtchen, wo du dich davon überzeugen kannst, dass mit meiner denkfähigkeit noch alles funktioniert:D

Mit so einem magischen vogel wie dir wird ein engelchen
wie ich doch allemal fertig....:zauberer1

So, jetzt bin ich weg, ist langsam kalt hier,
bonne nuit...:)


@ blue...schön geschrieben! Bin inzwischen eben angst-frei geworden..:)
 
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da hast Du die Antwort doch schon. Genau das ist es, was ich meine, wenn ich schreibe,
die Veränderung der eigenen Realität hat mit dem Aufgeben der Bequemlichkeitszone zu tun und fühlt sich daher zuerst einmal gefährlich - sogar lebensbedrohlich an , für unser Gehirn - bzw. das Neuronetz.
Habe ja schon oft darüber geschrieben.

Erst, wenn man es ein paar Mal bewußt erlebt, verstanden und gefühlt hat, daß eine Veränderung zu überleben ist und sogar Annehmlichkeiten mit sich bringen kann, dann schlägt es in Abenteuerlust um.

Alles, was fremd ist, ist Unwissenheit, Aus Unwissenheit entstehen Wunder oder seltsame, fremde Phänomene, die allesamt mehr oder weniger Unwohlsein bis hin zur Angst hervorrufen.

Aus diesem Grund wurden im Mittelalter die Hexen verbrannt und heute die Magier verflucht, verlacht oder vorsichtshalber einfach nicht ernst genommen, was ja auch eine Form des Nichtwissens und der Angst darstellt.

Oder - die Angst ist eben ganz offensichtlich, weil man meint, sich vor irgendetwas wehren zu müssen.

LG blue

uff, danke. mußte mir das nochmal von außen sagen lassen:)
 
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