Vegetarische Ernährung doch nicht so gesund?

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Ja ja, wenn man sonst nicht mehr weiss, was man sagen soll, dann kommt die Spiritualitäts-"Keule".

Ich kann dir versichern, das ist völliger Blödsinn, dass man als Fleischesser sich nicht spirituell weiter entwickeln kann.



Ja, immer. Natürlich, wer auch sonst. Ist ja schliesslich bequem so, da braucht man nicht viel nachzudenken. :rolleyes:



Das hatte ich vorhin auch gerade gedacht... Habe Veggies noch nie so wehklagen gehört/gelesen, wenn Menschen ausgebeutet, gefoltert, getötet werden.

*pruuuust* und nicht nur, ob dieses Komms :D
 
Du weisst ganz genau, dass Lebensraum-Diebe NICHT nur in der Fleischindustrie zu suchen sind, dass es noch viele andere derartige Diebe gibt.

Immer schön bei der Wahrheit bleiben, gell?

Neee, das darf nicht sei, sonst würde man doch merken, dass man eine Pseudoethik hochhält.

@allgemein
Ich schreibe es gerne nochmal: "meine" Galloways fressen Gras, leben im Naturschutzgebiet, wo noch ganz viel Platz für Wildtiere bleibt. Und wenn man z.B. Permakulturgrundsätze berücksichtigen würde, die Logistik der Nahrungsverteilung verändert, müsste es auch keine Tierquälerei geben. Und die Böden könnten sich erholen. ;)
 
Anevay schrieb:
Ich schreibe es gerne nochmal: "meine" Galloways fressen Gras, leben im Naturschutzgebiet, wo noch ganz viel Platz für Wildtiere bleibt. Und wenn man z.B. Permakulturgrundsätze berücksichtigen würde, die Logistik der Nahrungsverteilung verändert, müsste es auch keine Tierquälerei geben. Und die Böden könnten sich erholen.

Dann könnte man aber nicht mehr Boden, Pflanze, Tier und Mensch ausbeuten und auspressen wie Zitronen. Und dies alles mit Sicherheit im Namen der Nächstenliebe. :ironie:

JimmyVoice schrieb:
Eigentlich müsste man einen kanibalen fragen wer nahrhafter ist, Fleichesser oder Vegetarier

*lol* Pflanzen haben viele Ballaststoffe, also unverdaulich. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann könnte man aber nicht mehr Boden, Pflanze, Tier und Mensch ausbeuten und auspressen wie Zitronen. Und dies alles mit Sicherheit im Namen der Nächstenliebe. :ironie:

So ist es, das Stichwort wäre Nachhaltigkeit.

Unter Permakultur gäbe es allerdings auch kaum mehr Brot und Nudeln, da z.B. Getreideanbau dort eher verbrämt ist. Haustierhaltung übrigens auch.

Dafür Mischkulturen und die möglichst individuelle Versorgung mit frischem Obst und Gemüse wird stark befürwortet und der sog. "englische Rasen" als Wildniskiller betitelt.

Die dann mögliche Ernährungsweise wäre dennoch vegetarisch möglich, für den, dem das wichtig ist.

Leute, die Tierprodukte konsumieren wollen, steht dies weiterhin frei, allerdings ohne volle Supermarktregale. Dann müssen die Menschen wieder längerfristig planen und z.B. Fleisch vorbestellen.

Ein ganz spannendes Wissensgebiet.

LG
Any
 
Anevay schrieb:
Unter Permakultur gäbe es allerdings auch kaum mehr Brot und Nudeln, da z.B. Getreideanbau dort eher verbrämt ist. Haustierhaltung übrigens auch.

Dafür Mischkulturen und die möglichst individuelle Versorgung mit frischem Obst und Gemüse wird stark befürwortet und der sog. "englische Rasen" als Wildniskiller betitelt.

Die dann mögliche Ernährungsweise wäre dennoch vegetarisch möglich, für den, dem das wichtig ist.

Leute, die Tierprodukte konsumieren wollen, steht dies weiterhin frei, allerdings ohne volle Supermarktregale. Dann müssen die Menschen wieder längerfristig planen und z.B. Fleisch vorbestellen.

Ein ganz spannendes Wissensgebiet.

Ja, find' ich auch, werde mich auch noch eindecken mit div. Literatur, wenns aktuell wird. :thumbup:
 
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Du, Akwaaba...

Hohn und Spott sind überwiegend euer Metier. Menschen, die Fleisch kaufen beim Bauern, im Supermarkt etc., direkt oder indirekt als Mörder zu bezeichnen auch.

Und da frage ich mich allen Ernstes, was auf """eurer""" Seite eigentlich für eine Energie herrscht, dass ihr immer nur mit Negativem in Resonanz geht.

Du weisst ganz genau, dass Lebensraum-Diebe NICHT nur in der Fleischindustrie zu suchen sind, dass es noch viele andere derartige Diebe gibt.

Immer schön bei der Wahrheit bleiben, gell?

Und ich finde es ausgesprochend bezeichnend, dass wenn es um Ausbeutung, Folter und Tötung von Menschen geht, bei diesen ach so sanften "Tierliebe-Wesen" Funkstille herrscht.


Wir alle tragen doch (in unterschiedlicher Art u. Weise) dazu bei, dass etwas stirbt, damit wir, in der manifesten Form, existieren können. Für mich stellt sich u.a. die Frage der Notwendigkeit.

Stichwort: Ökonomie

Planvoll, effizient mit Leben, Ressourcen umgehen.
 
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