Veganismus als Lifestyle?

Eben darum geht es, um individuelle Unterschiede und nicht um Dogmen! (Über letztere und die Absolutheit, mit der sie vorgetragen werden, lache ich, nicht darüber, wie sich einer ernährt).


Ich war schon als Kind so: Wenn Oma mit dem Enkelchen zu Kaffee/Kakao und Kuchen ausrücken wollte, war mir immer eher nach einem großes Schnitzel... :ROFLMAO:
Ulk beiseite, ich könnte problemlos so leben wie die traditionellen(!) Inuit, wäre vermutlich für mich am besten (ich esse jetzt schon so manches Stück Fleisch roh, selbst Leber...). Pflanzennahrung nutze ich nicht aus, sie sorgt nur für Ärger, und sie muß buchstäblich totgekocht werden, damit ich sie überhaupt vertrage...
Was viele nicht wahrhaben wollen: Der Mensch ist ein Omnivore mit einer enormen individuellen Bandbreite, vom Vegetarier bis zum fast reinen Carnivoren reichend.


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LG
Grauer Wolf


Ich ess immer wenn ich Fleisch mache ein Stück davon roh. Ich liebe es zwischen den Zähnen. Und Leber ist besonders schmackhaft ...


:o
Zippe
 
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Wenn man die Karotten/Rüben/den Salat nicht ernten würde, würden sie irgendwann verschimmeln und schlecht werden, man müßte sie wegwerfen oder kompostieren.

Das Schwein setzt keinen Schimmel an und wird nicht schlecht, wenn man es leben läßt.

Ich hoffe, damit kann man die Versuche dieser Art von "Argumentation" endlich abschließen, der Unterschied um den es mir geht, ist eh recht offensichtlich.

Ich denke übrigens auch, dass es einen Unterschied zwischen Leuten gibt, die vegetarisch/vegan essen und jenen, die es nicht machen, aber ich glaube auch, dass es einen Unterschied zwischen den Menschen gibt, die achtsam leben und jenen, die es nicht machen, die Verantwortung übernehmen oder nur schwadronieren, ich denke zudem, dass jemand, der zum Beispiel nach Afrika fährt und dort sein Leben riskiert, während er/sie für Ärzte ohne Grenzen arbeitet und versucht Seuchen/Epidemien einzudämmen, noch sehr viel mehr macht, als ich jemals zustande bringe, unabhängig davon, was er/sie für eine Ernährung bevorzugt.

Ja genau, eine Pflanze würde irgendwann sterben, genauso wie jedes andere Lebewesen auch ...

:rolleyes:
Zippe
 
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Jetzt durchblick ich dich ein bisschen.
Zuerst schreibst du, dass die Welt kein Paradies ist, jetzt dass die Welt vom Leid erlöst werden muss und dass sie nicht noch viel schlechter wird ...
Da macht dich anscheinend auch der Verzicht auf Fleich nicht glücklich.

Das klingt, als würdest du nicht viel gutes sehen und dich nicht besonders erfreuen können, an dem was die Welt zu bieten.
Ich kann die Welt genießen und das Schöne sehen und mich daran erfreuen.
Die Welt wird nicht besser, wenn man dauernd nur jammert wie viel Leid passiert und auf Fleisch verzichtet. Da kann man besseres und sinnvolleres tun, wenn man sich gerne engagieren möchte.

Jeder wo er halt kann, ich bring z.B. regelmäßig Bücher in Kinderheime, in Gefängnisse oder Altenheime. Da kann ich was tun und das macht mich glücklich.


:o
Zippe

Nein, du hast keine Ahnung wie ich ticke. :D

Ich will doch nicht persönlich glücklich werden, indem ich auf Fleischkonsum verzichte, ich will damit das Tierleid reduzieren.
Ich kann die Welt, wie sie ist, nicht ausblenden, das beschäftigt mich immer wieder, sonst wäre ich nicht die, die ich nun mal bin, ich schaue was ich machen kann, um sie zu verbessern, das mache ich, ich übernehme so viel Verantwortung, wie es sich ausgeht (zeitlich/finanziell/aufgrund der mir gegebenen Möglichkeiten) und damit ist es gut.

Ich gehöre absolut nicht zu denen die nur jammern, ich bin auf viele Weisen aktiv, sei es durch meine Art zu konsumieren, indem ich mir vorwiegend fair produziertes Gewand kaufe oder durch ehrenamtliche Tätigkeiten, aber ich sehe unabhängig davon, dass die Welt viel mehr Einsatz von vielen anderen sehr gut vertragen könnte.
Empathie, Liebe, Verantwortung...das wäre schön.

Mein persönliches Glück finde ich unabhängig davon immer wieder in der Liebe, im Miteinander, während ich meditiere oder Yoga praktiziere, im Gleichklang mit anderen - aber das ist nicht "die Welt", ich kann das anerkennen ohne zu verzweifeln.
 
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Wenn man die Karotten/Rüben/den Salat nicht ernten würde, würden sie irgendwann verschimmeln und schlecht werden, man müßte sie wegwerfen oder kompostieren.

Das Schwein setzt keinen Schimmel an und wird nicht schlecht, wenn man es leben läßt.

Ich hoffe, damit kann man die Versuche dieser Art von "Argumentation" endlich abschließen, der Unterschied um den es mir geht, ist eh recht offensichtlich.

Ich denke übrigens auch, dass es einen Unterschied zwischen Leuten gibt, die vegetarisch/vegan essen und jenen, die es nicht machen, aber ich glaube auch, dass es einen Unterschied zwischen den Menschen gibt, die achtsam leben und jenen, die es nicht machen, die Verantwortung übernehmen oder nur schwadronieren, ich denke zudem, dass jemand, der zum Beispiel nach Afrika fährt und dort sein Leben riskiert, während er/sie für Ärzte ohne Grenzen arbeitet und versucht Seuchen/Epidemien einzudämmen, noch sehr viel mehr macht, als ich jemals zustande bringe, unabhängig davon, was er/sie für eine Ernährung bevorzugt.

Ja genau, eine Pflanze würde irgendwann sterben, genauso wie jedes andere Lebewesen auch ...

:rolleyes:
Zippe
 
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Jetzt durchblick ich dich ein bisschen.
Zuerst schreibst du, dass die Welt kein Paradies ist, jetzt dass die Welt vom Leid erlöst werden muss und dass sie nicht noch viel schlechter wird ...
Da macht dich anscheinend auch der Verzicht auf Fleich nicht glücklich.

Das klingt, als würdest du nicht viel gutes sehen und dich nicht besonders erfreuen können, an dem was die Welt zu bieten.
Ich kann die Welt genießen und das Schöne sehen und mich daran erfreuen.
Die Welt wird nicht besser, wenn man dauernd nur jammert wie viel Leid passiert und auf Fleisch verzichtet. Da kann man besseres und sinnvolleres tun, wenn man sich gerne engagieren möchte.

Jeder wo er halt kann, ich bring z.B. regelmäßig Bücher in Kinderheime, in Gefängnisse oder Altenheime. Da kann ich was tun und das macht mich glücklich.


:o
Zippe

Nein, du hast keine Ahnung wie ich ticke. :D

Ich will doch nicht persönlich glücklich werden, indem ich auf Fleischkonsum verzichte, ich will damit das Tierleid reduzieren.
Ich kann die Welt, wie sie ist, nicht ausblenden, das beschäftigt mich immer wieder, sonst wäre ich nicht die, die ich nun mal bin, ich schaue was ich machen kann, um sie zu verbessern, das mache ich, ich übernehme so viel Verantwortung, wie es sich ausgeht (zeitlich/finanziell/aufgrund der mir gegebenen Möglichkeiten) und damit ist es gut.

Ich gehöre absolut nicht zu denen die nur jammern, ich bin auf viele Weisen aktiv, sei es durch meine Art zu konsumieren, indem ich mir vorwiegend fair produziertes Gewand kaufe oder durch ehrenamtliche Tätigkeiten, aber ich sehe unabhängig davon, dass die Welt viel mehr Einsatz von vielen anderen sehr gut vertragen könnte.
Empathie, Liebe, Verantwortung...das wäre schön.

Mein persönlic
 
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Wenn man die Karotten/Rüben/den Salat nicht ernten würde, würden sie irgendwann verschimmeln und schlecht werden, man müßte sie wegwerfen oder kompostieren.

Das Schwein setzt keinen Schimmel an und wird nicht schlecht, wenn man es leben läßt.

Ich hoffe, damit kann man die Versuche dieser Art von "Argumentation" endlich abschließen, der Unterschied um den es mir geht, ist eh recht offensichtlich.

Ich denke übrigens auch, dass es einen Unterschied zwischen Leuten gibt, die vegetarisch/vegan essen und jenen, die es nicht machen, aber ich glaube auch, dass es einen Unterschied zwischen den Menschen gibt, die achtsam leben und jenen, die es nicht machen, die Verantwortung übernehmen oder nur schwadronieren, ich denke zudem, dass jemand, der zum Beispiel nach Afrika fährt und dort sein Leben riskiert, während er/sie für Ärzte ohne Grenzen arbeitet und versucht Seuchen/Epidemien einzudämmen, noch sehr viel mehr macht, als ich jemals zustande bringe, unabhängig davon, was er/sie für eine Ernährung bevorzugt.

Ja genau, eine Pflanze würde irgendwann sterben, genauso wie jedes andere Lebewesen auch ...

:rolleyes:
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Das Schwein setzt keinen Schimmel an und wird nicht schlecht, wenn man es leben läßt.

Ich hoffe, damit kann man die Versuche dieser Art von "Argumentation" endlich abschließen, der Unterschied um den es mir geht, ist eh recht offensichtlich.

Ich denke übrigens auch, dass es einen Unterschied zwischen Leuten gibt, die vegetarisch/vegan essen und jenen, die es nicht machen, aber ich glaube auch, dass es einen Unterschied zwischen den Menschen gibt, die achtsam leben und jenen, die es nicht machen, die Verantwortung übernehmen oder nur schwadronieren, ich denke zudem, dass jemand, der zum Beispiel nach Afrika fährt und dort sein Leben riskiert, während er/sie für Ärzte ohne Grenzen arbeitet und versucht Seuchen/Epidemien einzudämmen, noch sehr viel mehr macht, als ich jemals zustande bringe, unabhängig davon, was er/sie für eine Ernährung bevorzugt.

Ja genau, eine Pflanze würde irgendwann sterben, genauso wie jedes andere Lebewesen auch ...

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Wenn man die Karotten/Rüben/den Salat nicht ernten würde, würden sie irgendwann verschimmeln und schlecht werden, man müßte sie wegwerfen oder kompostieren.

Das Schwein setzt keinen Schimmel an und wird nicht schlecht, wenn man es leben läßt.

Ich hoffe, damit kann man die Versuche dieser Art von "Argumentation" endlich abschließen, der Unterschied um den es mir geht, ist eh recht offensichtlich.

Ich denke übrigens auch, dass es einen Unterschied zwischen Leuten gibt, die vegetarisch/vegan essen und jenen, die es nicht machen, aber ich glaube auch, dass es einen Unterschied zwischen den Menschen gibt, die achtsam leben und jenen, die es nicht machen, die Verantwortung übernehmen oder nur schwadronieren, ich denke zudem, dass jemand, der zum Beispiel nach Afrika fährt und dort sein Leben riskiert, während er/sie für Ärzte ohne Grenzen arbeitet und versucht Seuchen/Epidemien einzudämmen, noch sehr viel mehr macht, als ich jemals zustande bringe, unabhängig davon, was er/sie für eine Ernährung bevorzugt.

Ja genau, eine Pflanze würde irgendwann sterben, genauso wie jedes andere Lebewesen auch ...

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Wenn man die Karotten/Rüben/den Salat nicht ernten würde, würden sie irgendwann verschimmeln und schlecht werden, man müßte sie wegwerfen oder kompostieren.

Das Schwein setzt keinen Schimmel an und wird nicht schlecht, wenn man es leben läßt.

Ich hoffe, damit kann man die Versuche dieser Art von "Argumentation" endlich abschließen, der Unterschied um den es mir geht, ist eh recht offensichtlich.

Ich denke übrigens auch, dass es einen Unterschied zwischen Leuten gibt, die vegetarisch/vegan essen und jenen, die es nicht machen, aber ich glaube auch, dass es einen Unterschied zwischen den Menschen gibt, die achtsam leben und jenen, die es nicht machen, die Verantwortung übernehmen oder nur schwadronieren, ich denke zudem, dass jemand, der zum Beispiel nach Afrika fährt und dort sein Leben riskiert, während er/sie für Ärzte ohne Grenzen arbeitet und versucht Seuchen/Epidemien einzudämmen, noch sehr viel mehr macht, als ich jemals zustande bringe, unabhängig davon, was er/sie für eine Ernährung bevorzugt.

Ja genau, eine Pflanze würde irgendwann sterben, genauso wie jedes andere Lebewesen auch ...

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Zippe
 
Ja genau, eine Pflanze würde irgendwann sterben, genauso wie jedes andere Lebewesen auch ...

:rolleyes:
Zippe

Okay, du willst den Unterschied nicht an/erkennen - akzeptiert. Hm, hier hängt es - ich betrachte es als Zeichen, dass es Zeit ist sich wieder sinnvolleren Dingen zu widmen, das hier ist eh schon ein viel größerer Akt geworden, als ich eigentlich zulassen wollte, aber ich denke mal von meiner Seite wurde nun wirklich alles schon mehrfach geschrieben. Die Standpunkte bleiben eh offensichtlich, auch die Argumente, ich persönlich weiß, was mich mehr überzeugt. ;)
 
Wenn man die Karotten/Rüben/den Salat nicht ernten würde, würden sie irgendwann verschimmeln und schlecht werden, man müßte sie wegwerfen oder kompostieren.

Das Schwein setzt keinen Schimmel an und wird nicht schlecht, wenn man es leben läßt.

Ich hoffe, damit kann man die Versuche dieser Art von "Argumentation" endlich abschließen, der Unterschied um den es mir geht, ist eh recht offensichtlich.

Ich denke übrigens auch, dass es einen Unterschied zwischen Leuten gibt, die vegetarisch/vegan essen und jenen, die es nicht machen, aber ich glaube auch, dass es einen Unterschied zwischen den Menschen gibt, die achtsam leben und jenen, die es nicht machen, die Verantwortung übernehmen oder nur schwadronieren, ich denke zudem, dass jemand, der zum Beispiel nach Afrika fährt und dort sein Leben riskiert, während er/sie für Ärzte ohne Grenzen arbeitet und versucht Seuchen/Epidemien einzudämmen, noch sehr viel mehr macht, als ich jemals zustande bringe, unabhängig davon, was er/sie für eine Ernährung bevorzugt.

Genau - eine Pflanze stirbt irgendwann, wie jedes andere Lebewesen auch ..

:rolleyes:
Zippe
 
Wenn man die Karotten/Rüben/den Salat nicht ernten würde, würden sie irgendwann verschimmeln und schlecht werden, man müßte sie wegwerfen oder kompostieren.

Das Schwein setzt keinen Schimmel an und wird nicht schlecht, wenn man es leben läßt.

Ich hoffe, damit kann man die Versuche dieser Art von "Argumentation" endlich abschließen, der Unterschied um den es mir geht, ist eh recht offensichtlich.

Ich denke übrigens auch, dass es einen Unterschied zwischen Leuten gibt, die vegetarisch/vegan essen und jenen, die es nicht machen, aber ich glaube auch, dass es einen Unterschied zwischen den Menschen gibt, die achtsam leben und jenen, die es nicht machen, die Verantwortung übernehmen oder nur schwadronieren, ich denke zudem, dass jemand, der zum Beispiel nach Afrika fährt und dort sein Leben riskiert, während er/sie für Ärzte ohne Grenzen arbeitet und versucht Seuchen/Epidemien einzudämmen, noch sehr viel mehr macht, als ich jemals zustande bringe, unabhängig davon, was er/sie für eine Ernährung bevorzugt.

Genau - eine Pflanze stirbt irgendwann, wie jedes andere Lebewesen auch ..

:rolleyes:
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Wenn man die Karotten/Rüben/den Salat nicht ernten würde, würden sie irgendwann verschimmeln und schlecht werden, man müßte sie wegwerfen oder kompostieren.

Das Schwein setzt keinen Schimmel an und wird nicht schlecht, wenn man es leben läßt.

Ich hoffe, damit kann man die Versuche dieser Art von "Argumentation" endlich abschließen, der Unterschied um den es mir geht, ist eh recht offensichtlich.

Ich denke übrigens auch, dass es einen Unterschied zwischen Leuten gibt, die vegetarisch/vegan essen und jenen, die es nicht machen, aber ich glaube auch, dass es einen Unterschied zwischen den Menschen gibt, die achtsam leben und jenen, die es nicht machen, die Verantwortung übernehmen oder nur schwadronieren, ich denke zudem, dass jemand, der zum Beispiel nach Afrika fährt und dort sein Leben riskiert, während er/sie für Ärzte ohne Grenzen arbeitet und versucht Seuchen/Epidemien einzudämmen, noch sehr viel mehr macht, als ich jemals zustande bringe, unabhängig davon, was er/sie für eine Ernährung bevorzugt.

Genau - eine Pflanze stirbt irgendwann, wie jedes andere Lebewesen auch ..

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Nein, ich esse das wirklich gerne.

Meine Mutter hat oft Beef TarTare gemacht - das war schon als Kind jedesmal ein Highlight für mich ...
Eine rohe Leber - weißt du wie lecker das ist ...

:D
Zippe

Du weisst schon was sie für den Körper tut?
Seit ich Anatomie gelernt habe ich konnte ich nichts mehr davon essen. Genausowenig meine geliebten Nierchen mit Kartoffelbrei...Oder Kuddeln = Gekröse=also das wo der Darm aufgehängt ist...
Würstchen die im Darm verpackt sind..usw.. es geht einfach nicht mehr...mein Kopfkino ist zu lebhaft. :)
 
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