Vatikan bereitet sich auf Landung Ausserirdischer vor!!

Die Gründe sind ganz einfach, Erhaltung des Glaubens und damit Erhaltung ihrer Daseinsberechtigung.
Für ein Drittel der Christen laut Umfrage wäre so ein Ereigniss wie die Landung Ausserirdischer erschütternd wenn nicht gar zerstörerisch im Bezug auf ihren Glauben.

Außer auf den Buddhismus, wird das jeden Glauben in den Grundfesten erschüttern, aber untergehn wird keine. :rolleyes:
 
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Ich kann mich noch an einen Abend vor etwa 2 Jahre erinnern...
Ich war sehr traurig, weil die Gotteserfahrungen haben mir nichts anders gebarcht, als nicht verstanden zu sein und ich wahr fast zerbrochen und am Boden zerstört...weil ich damit viel unschönes erlebt habe.
Ich ging in eine katholische Kirche in der Nänhe meines Huses (wir haben sehr vielen Kirchen in der Umgebung)...selbst zwar orthodox getauft, aber für mich ist das egal, ich bin davon überzeugt, dass alle Menschen einen gemeinsamen Gott haben...und den habe ich auch erfahren....

Ich saß da und habe vom Gott nur geweint...

Da kam der Pfarrer und wollte mir nur sagen, dass er die Kirche schlissen wollte...aber hat gesehen, dass ich tiefst traurig bin...hat sich neben mir hingesetzt ...

Ich habe ihm meine Geschichte über Gotteserfahrungen erzählt, was ich so danach geträumt und erlebt habe, über Exoplaneten, über Astrobiologie, über unsere Zukunft...

Er hat mir zugehört...

Hat noch gesagt: "Hmmm...Exoplaneten, Astrobiologie...hmm...weiss ich wirklich nicht viel bescheid darüber...aber ich werde es weiter ausrichten, Sie brauchen nicht traurig zu sein..."

So bin ich gegangen....


Ich denke, er hat es weiter ausgerichtet...

So viel zu Katholische Kirche und Vatikan...sicher sie tuen auch was, hauptsache in dem Sinne von der nächksten Liebe und nicht schon wieder nur für seinen Name und seine eigene Wahrheit....den sie gehört allen Menschen gleich.
 
Ich kann mich noch an einen Abend vor etwa 2 Jahre erinnern...
Ich war sehr traurig, weil die Gotteserfahrungen haben mir nichts anders gebarcht, als nicht verstanden zu sein und ich wahr fast zerbrochen und am Boden zerstört...weil ich damit viel unschönes erlebt habe.
Ich ging in eine katholische Kirche in der Nänhe meines Huses (wir haben sehr vielen Kirchen in der Umgebung)...selbst zwar orthodox getauft, aber für mich ist das egal, ich bin davon überzeugt, dass alle Menschen einen gemeinsamen Gott haben...und den habe ich auch erfahren....

Ich saß da und habe vom Gott nur geweint...

Da kam der Pfarrer und wollte mir nur sagen, dass er die Kirche schlissen wollte...aber hat gesehen, dass ich tiefst traurig bin...hat sich neben mir hingesetzt ...

Ich habe ihm meine Geschichte über Gotteserfahrungen erzählt, was ich so danach geträumt und erlebt habe, über Exoplaneten, über Astrobiologie, über unsere Zukunft...

Er hat mir zugehört...

Hat noch gesagt: "Hmmm...Exoplaneten, Astrobiologie...hmm...weiss ich wirklich nicht viel bescheid darüber...aber ich werde es weiter ausrichten, Sie brauchen nicht traurig zu sein..."

So bin ich gegangen....


Ich denke, er hat es weiter ausgerichtet...

So viel zu Katholische Kirche und Vatikan...sicher sie tuen auch was, hauptsache in dem Sinne von der nächksten Liebe und nicht schon wieder nur für seinen Name und seine eigene Wahrheit....den sie gehört allen Menschen gleich.

Natürlich hat die Kirche sehr viele gute Seiten.
Am meisten kommt es wohl auf den zuständigen Prieter an welche Erfahrungen man in der Kirche sammelt.
Mein Problem bei deiner Erzählung hier ist die Aussage des Priesters:
"Ich werde es aurichten".
Ich bin mir sicher wir brauchen keinen Priester um mit Kontakt mit Gott zu treten.
Niemanden dazu, nur unser Verlangen danach.
Und oft vermittelt einen die Kirche aber diesen Eindruck.
 
Erzähl mir mal bitte von den vielen guten Seiten.....wenn Du mich überzeugen kannst, trete ich vielleicht wieder ein! :)

Da ich selbst kein Kirchengänger bin und ich diese auch nicht brauche, spar ich mir die Aufzählungen der guten Seiten.
Stell dir vor, jemand mit meinen Thesen über die du ja schon was gelesen hast würde jeden Sonntag in die Kirche gehen.
Dass passt irgendwie nicht zusammen.:D
Ich weiß aber, dass es Menschen gibt, die sich in der Kirche wohl und geborgen fühlen.
Dort leichter zu ihrer Mitte kommen.
Sollen sie.
Frage jemanden der wirklich in die Kirche geht.
Ich bin sicher, der wird dir auch gute Seiten der Kirche nennen.
Nur schlecht, dessen bin ich mir sicher ist die Kirche bestimmt nicht.
 
Ach, ein schöner Tread hier geworden...:D:)

Wenn ich darf, erzähle ich euch meine Geschichte.
Ich war in der atheistischen Gesellschaft geboren und erzogen...
Es hiesst bei uns: "Religion ist ein Opium für das Volk. Alles kann naturwissenschaftlich erklährt werden". Ich bin aufgewachsen mit Naturwissenschaften und mit Ziolkowski und Kosmonautik, wie die einzige Zukunft der Menschheit.(später dürfte ich erfahren, dass K.E. Ziolkowski sehr an Gott glaubte und fand viele Zeichen, die ihm Gott gegeben hat, um seine Theorien für die interplanetaren Flüge zu entwickeln , die später in die Praxis umgesetzt wurden).

Ja, ich bin atheistisch erzogen wurden von der Gesellschaft und Schule.

Jedoch könnte man nicht von seiner Vergangenheit weg einfach so, da es gab auch 2 Großmütter, die gläubig wahren.

Eine von den beiden ist jeden Tag zur Kirche gegangen, hat zuhause einen Altar aufgebaut mit vielen Kerzen und vieln Ikonen...mir als kleines Mädchen machte das einen Angst...ich dachte immer: sie liebt den Gott über alles, mehr als sich selbst und mehr als ihre Kindern und ihre Enkelkinder.

Und ich hatte noch eine 2. Großmutter. Sie ist nie zur Kirche gegangen. Sie betete still und leise zuhause....vor allem vom einschlafen. Hat mir beigebracht: "Wenn du nicht weisst, wie es weiter gehen soll - bete und es wird dir geholfen!" Sie hat auch mir das Gefühl vermittelt, ich bin toll, begabt, fleissig, ich bin so gut, wie ich bin, sie hat mich immer nur gelobt...was isch falsch gemacht habe, merkte ich nur an ihren Gesichtszügen, weil sie dann traurig wurde.

ABER: Sie hat hart jeden Tag gearbeitet.. hatte einen großes Grundstück der Erde zu bearbeiten, zu bewirtschaften..hat mehr gahabt, als die anderen in ihrem kleinem Dorf. Jedoch hat sie alle Verwandten und die Kinder im Dorf, die weniger hatten reichlich beschänkt und unterschtüzt, wenn sie merkte, dass sie leiden oder ihre Hilfe brauchen. Sie hat immer gesagt: "Die armen Kinder können nichts dafür, das sie armen Eltern haben, die vlt. faul sind, oder selbst leiden und ihr Leben nicht in ihre Hand nehmen können".

Als sie verstorben wahr, kamen so viele Menschen, die ihr dankbar waren, dass sie ihren Leben gerettet hat.

Für mich wahr diese meine Großmutter wie eine "Erleuchtete" Frau, die nie zur Kirche ging.

So viel zum Thema.

Danke für das Lesen.

Und danke für den Tread.

:):umarmen:
 
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