Teigabid
Sehr aktives Mitglied
wenn ich der hohenpriester wäre, der seine bundeslade verloren hat,
und darum seinen gott in das allerheiligste des tempels verbannt hätte,
dann verwende ich so einen text um einen sehr kräftigen mann aus der tempelwache anzusprechen,
in der gegenwart der jesusbruderschaft,
damit dieser kräftige mann mit seinen helfershelfern,
das machen solle, wozu ich ihn aufgefordert hätte.
in der darauf folgenden antwort, dem "auferstehungsgebet",
wäre ich sehr gespannt, welches sich als das kräftigere herausstellen werde?
alles, wirklich alles hätte ich erwartet, nur das nicht,
dieses mein gebet könnte unterliegen und als beute für den sieger dienen,
wie es bei siegern so der brauch ist.
das alles nur deshalb, weil ich keine ahnung hätte,
wie man zahlreiche erfahrungen mit dem jenseits
in einer person treffend zusammenfassen kann.
(z.b.: noah, abraham, moses, elias, jesaias, usw.)
und ein
p.s. bei der gelegenhei möchte ich es nicht versäumen darauf hinzuweisen,
dass die apokalypse der johannes keine zukunftsschau sei,
sonder es handle sich dabei um einen blick in die vergangenheit,
wenn wir der richtung drache ---> geschlachtetes lamm folgen.
es sei denn, wir betrachen die angelegenheit umgekehrt, rückwärts, in die vergangenheit.
dann könnte sie sich in der richtung geschlachtetes lamm ---> drache
durchaus auch als ein blick in die zukunft symbolisieren.
so gesehen befinden wir uns in der apokalypse exakt hier
in der richtigen reihenfolge:
und ein
und darum seinen gott in das allerheiligste des tempels verbannt hätte,
dann verwende ich so einen text um einen sehr kräftigen mann aus der tempelwache anzusprechen,
in der gegenwart der jesusbruderschaft,
damit dieser kräftige mann mit seinen helfershelfern,
das machen solle, wozu ich ihn aufgefordert hätte.
in der darauf folgenden antwort, dem "auferstehungsgebet",
wäre ich sehr gespannt, welches sich als das kräftigere herausstellen werde?
alles, wirklich alles hätte ich erwartet, nur das nicht,
dieses mein gebet könnte unterliegen und als beute für den sieger dienen,
wie es bei siegern so der brauch ist.
das alles nur deshalb, weil ich keine ahnung hätte,
wie man zahlreiche erfahrungen mit dem jenseits
in einer person treffend zusammenfassen kann.
(z.b.: noah, abraham, moses, elias, jesaias, usw.)
und ein

p.s. bei der gelegenhei möchte ich es nicht versäumen darauf hinzuweisen,
dass die apokalypse der johannes keine zukunftsschau sei,
sonder es handle sich dabei um einen blick in die vergangenheit,
wenn wir der richtung drache ---> geschlachtetes lamm folgen.
es sei denn, wir betrachen die angelegenheit umgekehrt, rückwärts, in die vergangenheit.
dann könnte sie sich in der richtung geschlachtetes lamm ---> drache
durchaus auch als ein blick in die zukunft symbolisieren.
so gesehen befinden wir uns in der apokalypse exakt hier
in der richtigen reihenfolge:
1 Und ich sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte zehn Hörner und sieben Häupter und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern lästerliche Namen.
2 Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Panther und seine Füße wie Bärenfüße und sein Rachen wie ein Löwenrachen. Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht.
3 Und ich sah eines seiner Häupter, als wäre es tödlich verwundet, und seine tödliche Wunde wurde heil. Und die ganze Erde wunderte sich über das Tier,
4 und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich, und wer kann mit ihm kämpfen?
5 Und es wurde ihm ein Maul gegeben, zu reden große Dinge und Lästerungen, und ihm wurde Macht gegeben, es zu tun zweiundvierzig Monate lang.
6 Und es tat sein Maul auf zur Lästerung gegen Gott, zu lästern seinen Namen und sein Haus und die im Himmel wohnen.
7 Und ihm wurde Macht gegeben, zu kämpfen mit den Heiligen und sie zu überwinden; und ihm wurde Macht gegeben über alle Stämme und Völker und Sprachen und Nationen.
8 Und alle, die auf Erden wohnen, beten es an, deren Namen nicht vom Anfang der Welt an geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes, das geschlachtet ist.
9 Hat jemand Ohren, der höre!
10 Wenn jemand ins Gefängnis soll, dann wird er ins Gefängnis kommen; wenn jemand mit dem Schwert getötet werden soll, dann wird er mit dem Schwert getötet werden.
Hier ist Geduld und Glaube der Heiligen!
1 Und es erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen.
2 Und sie war schwanger und schrie in Kindsnöten und hatte große Qual bei der Geburt.
3 Und es erschien ein anderes Zeichen am Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen,
4 und sein Schwanz fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor die Frau, die gebären sollte, damit er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind fräße.
5 Und sie gebar einen Sohn, einen Knaben, der alle Völker weiden sollte mit eisernem Stabe. Und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und seinem Thron.
6 Und die Frau entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hatte, bereitet von Gott, daß sie dort ernährt werde tausendzweihundertundsechzig Tage.
7 Und es entbrannte ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel,
8 und sie siegten nicht, und ihre Stätte wurde nicht mehr gefunden im Himmel.
9 Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen.
10 Und ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes geworden und die Macht seines Christus; denn der Verkläger unserer Brüder ist verworfen, der sie verklagte Tag und Nacht vor unserm Gott.
11 Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt, bis hin zum Tod.
12 Darum freut euch, ihr Himmel und die darin wohnen! Weh aber der Erde und dem Meer! Denn der Teufel kommt zu euch hinab und hat einen großen Zorn und weiß, daß er wenig Zeit hat.
13 Und als der Drache sah, daß er auf die Erde geworfen war, verfolgte er die Frau, die den Knaben geboren hatte.
14 Und es wurden der Frau gegeben die zwei Flügel des großen Adlers, daß sie in die Wüste flöge an ihren Ort, wo sie ernährt werden sollte eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit fern von dem Angesicht der Schlange.
15 Und die Schlange stieß aus ihrem Rachen Wasser aus wie einen Strom hinter der Frau her, um sie zu ersäufen.
16 Aber die Erde half der Frau und tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache ausstieß aus seinem Rachen.
17 Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, zu kämpfen gegen die übrigen von ihrem Geschlecht, die Gottes Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu.
18 Und er trat an den Strand des Meeres.
und ein
