US-Geheimdienstler berichtet von Bergung "nichtmenschlicher" Flugobjekte

Es braucht definitiv nicht Millionen Jahre von einem Stern zum anderen.
Von Proxima Centauri, dem uns nächstgelegem Stern, würde es, bei Lichtgeschwindigkeits-Antrieb (sprich WARP1) "nur" 4,247 Lichtjahre dauern, alo 4,247 Jahre. Mit konventionellen, derzeit existierenden Antrieben zig' tausend Jahre. Dabei wäre aber zu beachten, das sich die Erforschung erdähnlicher (Exo) Planeten inzwischen auf Abermillionen, bis Milliarden Lichtjahre ausgeweitet hat und durch Spektralanalysen sich selbst dort noch nichts wirklich Lebensfreundliches abgezeichnet hat. Viele Hot-Jupiters, Super-Erden, viel zu "krasse" Sonnen, aber wenig dahinter.

Soll heißen, entweder die Aliens verstecken sich echt sehr gut, oder es gibt sie schlicht nicht. Die Chance auf etwas wirklich Erdähnliches scheint zur Zeit wie 1 zu ∞. Wer weiß, eventuell existieren solche Zivilisationen nicht mehr oder noch nicht. Alles ist möglich. Oder sie sind schon längst hier und Trump ist ihr König. Who knows. Guck doch mal, was meinst Du denn, wie lange unsere Lebensform (Mensch) noch auf Erden leben wird? 50? 100? 200 Jahre?

Ziemlich gewagt. Steven Hawking hat 100 Jahre prophezeit. Für mich schon sehr gewagt. Weiß nicht, ich glaube, das die Menschheit noch, selbst bei utopischsten Vorstellungen, nicht mehr als 1.000 Jahre hier hat. Und wenn Außerirdische wirklich und direkt sichtbar in 1.500 Jahren kommen, haben wir uns alle entweder schon direkt gegenseitig den Schädel eingeschlagen, ausgerottet oder sind direkt verblödet und damit nicht "besser"(!) als irgendein Viech.

Dann werden die denken: "Um Gottes Willen, was hat denn hier stattgefunden"? Wir werden ihnen dann wie die Dinosaurier vorkommen. Ausgestorben. Auf Wiedersehen. Und selbst wenn wir uns nicht gegenseitig umnieten, wird irgendetwas geschehen (Meteorit, der längst überfällig ist) oder irgendwas anderes, mit dem wir uns selbst auslöschen oder die Natur entledigt sich unser. Irgendwie sowas, meine Vermutung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Viele Hot-Jupiters, Super-Erden, aber nix dahinter.

Du findest vor allem nur die großen und sehr großen Planeten (meistens Gasriesen), weil wir die besser entdecken können mit unseren Möglichkeiten (meistens nur indirekt). Es ist auch kaum bis nicht möglich Zeichen von Leben oder einer Zivilisation zu sehen.

Da muss sich niemand verstecken. Ich würde auch nicht vermuten, dass wir normale Radio-Signale, wie sie hier entstehen, herausfiltern könnten nach so vielen Lichtjahren, aber nicht wirklich Ahnung davon.

Die Chance auf etwas wirklich Erdähnliches scheint zur Zeit wie 1 zu ∞. Wer weiß, eventuell existieren solche Zivilisationen nicht mehr oder noch nicht. Alles ist möglich. Oder sie sind schon längst hier und Trump ist ihr König. Who knows. Guck doch mal, was meinst Du denn, wie lange unsere Lebensform (Mensch) noch auf Erden leben wird? 50? 100 Jahre? 200Jahre?

Das Universum und selbst unsere Galaxie scheint mir zu groß dafür zu sein. Und siehe Fermi-Paradox. Wenn vor 100 Millionen Jahren eine einzige Zivilisation interstellare Besiedlung begann, sind sie jetzt überall. Und siehe UFOs, das Thread-Thema. Genau so mag es daher auch sein.

Erdähnliche Planeten dürften nicht selten sein. Frage ist, wenn überhaupt, ob die Entstehung des Lebens außergewöhnlich ist. Trotz Schwierigkeiten die kleineren Exoplaneten zu finden, wurden auch schon solche entdeckt, die in der vermeintlichen Zone sind, wo Wasser flüssig ist. Sofern wir vermuten, dass Wasser für alle möglichen Lebensformen notwendig ist, was so sein kann, aber vielleicht nicht sein muss.

Vielleicht vernichten sich bestimmte Zivilisationen vorher selbst, aber wenn man einmal den Heimatplaneten oder gar das Sternensystem verlassen hat, dann ist das absolut nicht mehr wahrscheinlich, es sei denn eine andere Zivilisation löscht einen aus. Insofern braucht es nur eine zu schaffen, damit wir hier UFOs hätten.

Dann werden die denken: "Um Gottes Willen, was hat denn hier stattgefunden". Wir werden ihnen dann wie die Dinosaurier vorkommen. Ausgestorben, Auf Wiedersehen. Und selbst wenn wir uns nicht gegenseitig umnieten, wird irgendetwas geschehen (Meteorit, der längst überfällig ist) oder irgendwas anderes, mit dem wir uns selbst auslöschen oder die Natur entledigt sich unser. Irgendwie sowas, meine Vermutung.

Die sind längst hier, sollte das so sein. Es ist wahrscheinlich, dass wir nicht die ersten sind.

In dem Fall haben wir wohl das Glück, dass diese (oder ein Bündnis) Spezies recht friedlich ist. Und wenn sie diesen Teil des Weltraums kontrolliert, sollten wir von anderen geschützt sein. Muss so sein, denn sonst wären wir nicht mehr hier.

Auf das ganze Universum bezogen ist die Existenz von Atomwaffen vielleicht eine gute Sache. Wer zu aggressiv ist, richtet sich selbst (so wie du es sagst), und wird nicht zur Nemesis für andere Spezies.

Asteroiden- und Kometeneinschläge dieser apokalyptischen Größenordnung sind selten, und wir sind schon sehr nahe an dem Punkt, wo wir es stoppen könnten, wenn wir die Gefahr frühzeitig erkennen. Mag bereits gehen heute. Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Double_Asteroid_Redirection_Test. Wie gesagt passiert es in der Grßenordnung aber auch nahezu nie. Dinosaurier existierten für 170 Millionen Jahre, bis einer herunter kam, der groß genug war, um alle (bis auf die Vögel eigentlich) auszulöschen.
 
Ich wusste es immer schon, dass uns Außerirdische besuchen und besucht haben. Schon seit Jahrtausenden vermutlich.

E.v.Däniken :guru:

Die Außerirdischen werden vermutlich genauso überrascht sein wie wir. Funkspruch an Andromeda:

"Es sind zwar Arschlöcher, aber der definitive Beweis, dass es außerandromedarisches Leben gibt."
 
:censored:
„Maschinenraum an Brücke!“

Man ist ernsthaft auf der Suche nach dem Leben auf anderen Planeten. So hatte man an den Sonden von Pioneer 1 u. 2 Plaketten als Botschaft für die Welt da draußen angebracht. So auch den Sonden von Voyager 1 und 2. Ja, und letztlich versucht man schon seit Jahrzehnten Radiosignale aus dem All zu empfangen und zu senden.
303px-Pioneer_plaque.svg.png
NASA Bild der Pioneer-Plakette.
(Gemeinfrei)

Jetzt stellt sich mir die Frage, warum man bei all den Mühen einen „Besuch“ aus einer fernen Welt geheim halten möchte? Das würde für die US-Administration nur einen Sinn ergeben, wenn es um selbstentwickelte Flugobjekte ginge.

Merlin
.
 
:censored:
„Maschinenraum an Brücke!“

Man ist ernsthaft auf der Suche nach dem Leben auf anderen Planeten. So hatte man an den Sonden von Pioneer 1 u. 2 Plaketten als Botschaft für die Welt da draußen angebracht. So auch den Sonden von Voyager 1 und 2. Ja, und letztlich versucht man schon seit Jahrzehnten Radiosignale aus dem All zu empfangen und zu senden.
303px-Pioneer_plaque.svg.png
NASA Bild der Pioneer-Plakette.
(Gemeinfrei)

Jetzt stellt sich mir die Frage, warum man bei all den Mühen einen „Besuch“ aus einer fernen Welt geheim halten möchte? Das würde für die US-Administration nur einen Sinn ergeben, wenn es um selbstentwickelte Flugobjekte ginge.

Merlin
.
Panik vermeiden und hoffen, dass die hier nie landen und Panik verbreiten
 
selbst dafür haben die Chinesen schon eine Lösung, sie bauen einfach eine künstliche Sonne nachdem sie die echte abgeschaft haben ...

Die zwischeninformation über die 17 minuten plasmazustand hat in dem video irgendwie überhaupt keinen zusammenhang.

Aber alles in dem thread könnte genausogut aus The Onion sein, ich glaube das wundern sollte man sich schon abgewöhnt haben.
 
Ein ehemaliger US-Geheimdienstmitarbeiter namens David Charles Grusch behauptet, die US-Regierung hätte im Rahmen geheimer Projekte "nichtmenschliche Fluggeräte" geborgen und untersucht.

Entweder ein gigantischer Hoax, oder der Mann hat zuviele Drogen konsumiert oder die unglaublichste Geschichte der Menschheitsgeschichte.

Meiner Meinung nach ist das ein Fake. Würden die Amerikaner über eine derart Technologie verfügen, wüssten die anderen Länder davon und es würde ein Wettrüsten beginnen.
 
Werbung:
Zurück
Oben