Urgroßmutter und Urenkel

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Liebe Pluto,

Eine Möglichkeit : Du kannst Deine Tochter fragen, was sie sich in dieser Situation von Dir wünscht.

Liebe Grüße,

Gawyrd
 
Pluto schrieb:
@ Urajup,

wie hast du dich damals gefühlt?

Es war OK für mich....Wenn ich über diese schon längst vergangene Zeit nachdenke, war mir besonders die Anwesenheit meiner älteren Schwester eine große Beruhigung, da sie ja schon vor mir zwei Kinder aufgezogen hatte. Ihre Erfahrung in vielen Dingen half mir doch so manches Mal sehr und beruhigte mich.

Pluto, hast du mal eine südländische Familie beobachtet, in der gerade ein Baby hineingeboren wurde? Ich hab das mal bei einer spanischen Familie erlebt...:D
Da wird das Neugeborene in mindestens 20 Arme hineingelegt, von jedem geherzt und geküsst....Uns Nordeuropäern kommt da wohl nur der Gedanke: oh je... das arme Kind......- aber ehrlich: Ein Zuviel an Zuwendung kann doch nicht verkehrt sein, oder? Und sagt nicht auch auch ein afrikanisches Sprichwort: "Man braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen"?:)
In diesem Sinne....



Lieben Gruß
Urajup
 
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Hallo Urajup,

danke dir, dass du doch noch geantwortet hast. :kiss4:

Ich habe noch keine südländische Familie beobachten können. :-(
Es ist auch nicht der Besuch, das ist mir mittlerweile klar geworden. Besuch ist doch was schönes, sofern dieser weiß, wann er wieder zu gehen hat, was hier anders ist.

Es sind die vielen Pläne, die mit "meinem Urenkel, Enkel" der Uroma und anderen Oma gemacht werden und die vielen "Vorschläge", die gemacht werden. Und weil sie auch kein Maß kennen. Ständig heißt es: "Bei den Amerikanern wird es so und so gemacht."

Ständig machen sie meiner Tochter "Vorschläge" wie sie was und wann zu tun hat. Und dann sagen sie, dass sie sich nicht daran halten bräuchte. Wieso sagen sie es dann? Sie reden, ohne danach gefragt worden zu sein.

Liebe Grüße Pluto
 
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