unsere gewaltige Aufgabe der Liebe

Solange ein Mensch Mensch ist, wird er wohl auch immer "Liebe" brauchen - das würde ich zumindest vermuten und davon ausgehen.

Da wär ich mir nicht so sicher. Ich geh davon aus dass "Liebe brauchen" ein "menschliches/ego" Konstrukt/bedürfnis ist.
Ich weiß nicht obs nur mir so geht, aber inzwischen hab ich nur die schnauze voll von Liebe/Selbstliebe (bzw ja in wirklichkeit Konzepten davon) zu quatschen/grübeln. es kotzt einfach an. (bin da jetzt an so einen punkt gekommen)
Liebe existiert nicht. SEIN ist das einzige was existiert.
Und das ist völlig neutral und emotionslos.
Wenn Liebe mit einer (irgendeiner) Emotion in Verbindung gebracht wird, offenbart sie sich damit als "Ego"-konstrukt.
 
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nur liebe existiert ...und alles was hier passiert sind ihre erscheinungen
und alle erscheinungen sind dual
denn ohne gibts eben keine erscheinungen
denn erscheinungen brauchen kontraste...unterschiede zwischen denen von gut und böse ego und liebe
männlcih weiblich hell dunkel
lustig traurig wütend lachend...
ein spiel der kräfte...lila..der friede...:)
und du spielst und wirst gespielt...
 
nur liebe existiert ...und alles was hier passiert sind ihre erscheinungen
und alle erscheinungen sind dual
denn ohne gibts eben keine erscheinungen
denn erscheinungen brauchen kontraste...unterschiede zwischen denen von gut und böse ego und liebe
männlcih weiblich hell dunkel
lustig traurig wütend lachend...
ein spiel der kräfte...lila..der friede...:)
und du spielst und wirst gespielt...

also sei endlich gut du Mensch, lasse dich erleuchten und du merkelst nicht, was wir mit dir machen ........

hat was, hast recht. :D
 
stell dir vor
du spielst inner band
beherrscht ein instrument
und bist doch angwiesen auf die anderen ...denn wenn die dich hängen lassen ...dann siehst du sowas von alt aus
aus dieser spannung heraus erwachen die gefühle von liebe...
die sich in form von kreativität in das zusammenspiel einbringen
wenn da einer besser sein will als der andere ...dann gehts in die hooooose...
die grundlage sind da alle...gleich wichtig...:)
 
also sei endlich gut du Mensch, lasse dich erleuchten und du merkelst nicht, was wir mit dir machen ........

hat was, hast recht. :D

ich würde heute nicht mehr gut in dem sinne sagen ...sondern bewusst...das kann aufs selbe rauslaufen muss aber nicht...
ne mit erleuchten lassen is nicht ...das ist wenn schon harte ...bis keine arbeit:D
und bewusst meint du merkelst sehr wohl was abgeht
aber reagierst nicht immer so wie es vielleicht von dir erwartet wird ...denn das ist nicht immer wichtig...anpassung um jeden preis ...nein ...individuum steht höher und wirkt heilender..
 
ich würde heute nicht mehr gut in dem sinne sagen ...sondern bewusst...das kann aufs selbe rauslaufen muss aber nicht...
ne mit erleuchten lassen is nicht ...das ist wenn schon harte ...bis keine arbeit:D
und bewusst meint du merkelst sehr wohl was abgeht
aber reagierst nicht immer so wie es vielleicht von dir erwartet wird ...denn das ist nicht immer wichtig...anpassung um jeden preis ...nein ...individuum steht höher und wirkt heilender..

ah ja, mit Verhöhnung geht es besser, nennt sich dann Esoterik
 
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Da wär ich mir nicht so sicher. Ich geh davon aus dass "Liebe brauchen" ein "menschliches/ego" Konstrukt/bedürfnis ist.

Ich hatte da vorhin auch an das Beispiel mit den Kindern gedacht, bei denen nur das Nötigste gemacht wurde, die aber so keine Zuwendung weiter bekamen, - und dann starben.(?)

http://geschaut.com/?s=1117009 (finde im Moment keinen anderen Link dazu)

http://de.wikipedia.org/wiki/Psychische_Deprivation (Zdeněk Matějček war wohl der Forscher?)


Ich weiß nicht obs nur mir so geht, aber inzwischen hab ich nur die schnauze voll von Liebe/Selbstliebe (bzw ja in wirklichkeit Konzepten davon) zu quatschen/grübeln. es kotzt einfach an. (bin da jetzt an so einen punkt gekommen)
Liebe existiert nicht. SEIN ist das einzige was existiert.
Und das ist völlig neutral und emotionslos.
Wenn Liebe mit einer (irgendeiner) Emotion in Verbindung gebracht wird, offenbart sie sich damit als "Ego"-konstrukt.

Aber es ist doch auch langweilig, im wahrsten Sinne des Wortes, >als Mensch< im blanken Sein zu leben, oder das blanke Sein zu sein? Auf Dauer?
Neutral und emotionslos. Oder man empfindet so was wie Langeweile dann auch nicht mehr, kann sein.

Ich sehe da was Graues und fast Durchsichtiges, bei diesem Gedanken.
 
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