Um mal wieder auf das Thema zurückzukommen......
Als Freidenker gehen wohl die Wenigsten aus ihrer Schullaufbahn hervor. Eigenständiges Denken ist nur im Rahmen vorgegebener Spektren erlaubt. Vermittelt wird aber das Gegenteil, in einer ach so gebildeten Gesellschaft. Proffessoren sind ausgezeichnete Halbgötter, so fällts auch nicht weiter auf, dass Konditionierungen generell unfrei machen.
Die Frage "wer bin ich eigentlich" fällt bei 10-13 Schuljahren nicht ein mal, oder wird eventuell in Phillisophie mal am Rande angeschnitten, wenn mans denn als Schulfach hat.
Kinder sollten lernen sich selbst wahrzunehmen, statt über Frontalunterricht Lehrstoff in den Verstand gehämmert zu bekommen. Das, wie das stupide Auswendiglernen lässt sinnliche Wahrnehmungskanäle wie Geist und Intuition verkümmern.
Lesen, Schreiben, Rechnen, und Allgemeinwissen sind schon wichtig und sollten selbstverständlich vermittelt werden, so wie berufsrelevante Fächer.
Vorallem sollte man aber den Kindern mal lehren bei sich zu sein und sich zu fühlen! Also Achtsamkeit zu üben.
Ein "Was fühle ich gerade?"-Fach einführen.
oder "Wie geht es mir mit diesem oder jenem?"
Denn das ist m.E. im späteren erwachsenenalter, und teilweise auch schon in der Jugend das größte Manko vieler Leute. Die emotionale Verkümmerung, das Abgespaltene-sein von den eigenen Empfindungen und Gefühlen was den Menschen von seinem eigentlichen Sein und Kern trennt und ihn entfremden lässt. Sogesehen sorgt die Schule sehr gut dafür. Spalte (den Menschen) und herrsche.
Der Zuwachs an Depressionen ist mitunter die Antwort auf dieses Versäumnis.
Und wäre der Mensch nicht so sehr von seinem Innern getrennt, und hätte leichteren Zugang zu sich und seinem wahren Kern, dann erkennt er auch viel eher seine Begabungen und Talente, und müsste auch nicht erst mit 40/50/60 die Sinnfrage stellen. Ich denke, er wäre definitiv intelligenter, kreativer und intuitiv.
Deshalb finden wohl auch diese häufigen Berufswechsel statt, und die Berufswahl ansich fällt einigen in jungen Jahren schwer...weil keiner weiß was er wirklich will, weil keiner weiß wer er ist und was ihn ausmacht. (Außnahmen bestätigen die Regel, streue ich vorsichtshalber mal ein, falls Gegenwind droht, lache)
Aggressionen wären ebenfalls kein so großes Thema mehr, sind sie doch teils in ihrem Ursprung nichts weiter als Hilferufe ausgelöst durch Entfremdung, und daraus resultierende Verzweiflung, Orientierungslosigkeit und Frustration. (Klar trägt auch ein disharmonisches Elternhaus dazu bei, aber die Schule sowieso! )
Aber ich denke, gerade das ist von Papa Staat nicht gewollt, weil am Ende dann keine taub funktionierenden Marionetten mehr dabei herauskämen, die durch Arbeit und immer mehr Leistung Leistung Leistung das Wirtschaftssystem ankurbeln und aufrechterhalten, und zur Kompensation der ganzen Misere deren Produkte zwanghaft konsumieren. Passt doch.
Wie heißt es noch? geschickt eingefädelt. 
Als Freidenker gehen wohl die Wenigsten aus ihrer Schullaufbahn hervor. Eigenständiges Denken ist nur im Rahmen vorgegebener Spektren erlaubt. Vermittelt wird aber das Gegenteil, in einer ach so gebildeten Gesellschaft. Proffessoren sind ausgezeichnete Halbgötter, so fällts auch nicht weiter auf, dass Konditionierungen generell unfrei machen.
Die Frage "wer bin ich eigentlich" fällt bei 10-13 Schuljahren nicht ein mal, oder wird eventuell in Phillisophie mal am Rande angeschnitten, wenn mans denn als Schulfach hat.
Kinder sollten lernen sich selbst wahrzunehmen, statt über Frontalunterricht Lehrstoff in den Verstand gehämmert zu bekommen. Das, wie das stupide Auswendiglernen lässt sinnliche Wahrnehmungskanäle wie Geist und Intuition verkümmern.
Lesen, Schreiben, Rechnen, und Allgemeinwissen sind schon wichtig und sollten selbstverständlich vermittelt werden, so wie berufsrelevante Fächer.
Vorallem sollte man aber den Kindern mal lehren bei sich zu sein und sich zu fühlen! Also Achtsamkeit zu üben.
Ein "Was fühle ich gerade?"-Fach einführen.
Denn das ist m.E. im späteren erwachsenenalter, und teilweise auch schon in der Jugend das größte Manko vieler Leute. Die emotionale Verkümmerung, das Abgespaltene-sein von den eigenen Empfindungen und Gefühlen was den Menschen von seinem eigentlichen Sein und Kern trennt und ihn entfremden lässt. Sogesehen sorgt die Schule sehr gut dafür. Spalte (den Menschen) und herrsche.
Der Zuwachs an Depressionen ist mitunter die Antwort auf dieses Versäumnis.
Und wäre der Mensch nicht so sehr von seinem Innern getrennt, und hätte leichteren Zugang zu sich und seinem wahren Kern, dann erkennt er auch viel eher seine Begabungen und Talente, und müsste auch nicht erst mit 40/50/60 die Sinnfrage stellen. Ich denke, er wäre definitiv intelligenter, kreativer und intuitiv.
Deshalb finden wohl auch diese häufigen Berufswechsel statt, und die Berufswahl ansich fällt einigen in jungen Jahren schwer...weil keiner weiß was er wirklich will, weil keiner weiß wer er ist und was ihn ausmacht. (Außnahmen bestätigen die Regel, streue ich vorsichtshalber mal ein, falls Gegenwind droht, lache)
Aggressionen wären ebenfalls kein so großes Thema mehr, sind sie doch teils in ihrem Ursprung nichts weiter als Hilferufe ausgelöst durch Entfremdung, und daraus resultierende Verzweiflung, Orientierungslosigkeit und Frustration. (Klar trägt auch ein disharmonisches Elternhaus dazu bei, aber die Schule sowieso! )
Aber ich denke, gerade das ist von Papa Staat nicht gewollt, weil am Ende dann keine taub funktionierenden Marionetten mehr dabei herauskämen, die durch Arbeit und immer mehr Leistung Leistung Leistung das Wirtschaftssystem ankurbeln und aufrechterhalten, und zur Kompensation der ganzen Misere deren Produkte zwanghaft konsumieren. Passt doch.
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