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Ich habe keine Angst.
Du irrst, der Austerbefaktor seit Aufkommen des Menschen liegt bis zu 1000% über dem kritischen Maximalwert.
Das hat nichts mehr damit zu tun das Arten aussterben und Arten entstehen. Deine Einstellung verharmlost menschliches Verhalten. Es ist die Sprache der Kolonialmächte, die Eingeborene als unterentwickelt betrachten und deshalb denken sie hätten Besitzansprüche, die Sprache der Grosskonzerne die sich nur um das eigene Wohl scheren und sogar die eigenen Mitarbeiter ausbeuten, die Sprache der Konsumenten die Fleisch kaufen um es im Kühlschrank vergammeln zu lassen, die Sprache der Gartenbesitzer, die aus dem Fenster sehen, ihre Grünfläche betrachten und dabei denken "so schlimm kann es doch garnicht sein", die Sprache der Einheimischen wenn sie Flüchtlinge zu Terroristen degradieren, die Sprache der Veganer wenn sie meinen sie wären die besseren Menschen. Es ist der Hochmut, der eitle Gedanke das richtige zu tun, der uns an diese Stelle gebracht hat. Jeder Mensch denkt er sei etwas besonderes, er hätte Ansprüche aufgrund seiner Grosshirnrinde, er hätte guten Grund zu tun was er eben tut. Der Zweck heiligt die Mittel, hinter mir die Sintflut, in 50 Jahren ist alles vergessen und vergeben, etc.
Unser Denken bestimmt unser Handeln. Wenn ich der Meinung wäre du bist ein Idiot um den es nicht schade wäre, wenn er stürbe (was ich natürlich nicht denke), dann beeinflusst das meine Handlungen dir gegenüber, soweit, das ich vielleicht schulterzuckend über dich drübersteige, obwohl du gerade Hilfe benötigst. Würdest du das begrüssen?
Kannst du deine Heimat betrachten und schulterzuckend drübersteigen?
Mir fällt es schwer und genauso schwer fällt es mir mich selbst nicht als Teil des Problems zu sehen. Du kannst mir vielleicht Übertreibung vorwerfen, aber ich denke dann reden wir über das falsche Thema.
Aussterbequoten im Verlauf der letzten 542 Millionen Jahre. Dargestellt ist der prozentuale Schwund an Gattungen meeresbewohnender, fossil gut erhaltungsfähiger Organismen an den Grenzen der geologischen Zeitabschnitte. Die stärksten Ausschläge markieren jene Ereignisse, die gemeinhin als Massenaussterben gelten.
Schätzungen der Gesamt-Artenzahl der Erde
Die globale Gesamtzahl aller Arten wurde in den vergangenen zwei Jahrzehnten sehr stark unterschiedlich zwischen 3,6 Millionen bis zu 112 Millionen geschätzt. Die Schätzgrößen wurden extrapoliert auf der Basis der Mitte der 1990er Jahre beschriebenen rund 1,75 Millionen Arten. Einen differenzierten Überblick über den damaligen Schätzstand gibt wiederum das Global Biodiversity Assessment von 1995, zu welchem in den letzten Jahren für viele Teilgruppen aktuellere Schätzwerte erarbeitet worden sind. Ein aktuellerer Gesamtüberblick wurde nicht mehr erarbeitet.
es kommt eine neue Eiszeit.
Wenn ich die Zustände für so schlimm halten würde, wie du, hätte ich welche.
Kritischer Maximalwert?
Woher weiß man, ob es den gibt?
Wie ermittelt man den?
Na, das ist doch jetzt wirklich die Höhe, was du mir unterstellst.
Ich denke kein bisschen, dass ich besser als Andere wäre, aber ich denke, dass JEDER Mensch besonders ist, ausnahmslos jeder, weil individuell.
Hm, ich glaube, bei manchen Leuten wär mir 's lieber, sie steigen über mich drüber.
Kommt ganz drauf an.
Ich bin nicht groß genug, um drüberzusteigen, ich kann sie höchstens durchstreifen.
Wie ich mich in meiner Heimat verhalte, habe ich ja schon geschrieben.
Na, ich halte mich lieber an Fakten als an Katastrophenglauben.
Angst ist wie gesagt keine Option, was hätte ich davon?
Nochmals, ich halte die Situation nicht für schlimm, sie ist es. Ob du mir jetzt widersprichst oder nicht ändert daran absolut garnichts.
Ich kann dir natürlich nicht im Detail aufschlüsseln wie man sich die Rate des Aussterbefaktors errechnet weil ich davon ehrlich gesagt keine Ahnung habe. Ich kann mich erinnern in verschiedenen Büchern eine Formel diesbezüglich gesehen zu haben aber die würde dir wahrscheinlich auch nichts bringen. Jetzt könntest du natürlich den Hebel des absoluten Widerspruchs ansetzen aber das wäre nicht zielführend. Das wäre die Fixierung auf eine einzige Zahl unter vielen anderen. Energiebedarf, Besiedlungsdichte, Bevölkerungszuwachs, etc. google dich durch, in alle Richtungen, alles verfügbar, samt Quellenangaben.
Der Glaube das der Mensch etwas besonderes innerhalb dieser Biosphäre ist, macht den Löwenanteil des Problems aus. Was am Menschen ist besonders? Sein Geist? Seine Seele? Seine Vernunft? Ich bitte dich, wir sind nichts weiter als Affen mit einem kleinen Gehirnupdate.
Der Rest den du von dir gibst versucht meine Argumentation ins lächerliche zu ziehen. Bei deinem Grössenvergleich solltest du dich vielleicht am Tellerrand orientieren, denn von den Fakten bist du Welten entfernt. Wirklich, es ist nicht so das ich mir irgendwas aus den Fingern sauge und mich auf irgendwelche fragwürdigen Dokumentationen oder Abhandlungen von radikalen Umweltschützern berufe.
Du besitzt offensichtlich Internetzugang, benutze ihn doch. Die Fakten, die offiziellen, wissenschaftlich relevanten, sind frei zugänglich. Fang mit Wikipedia an und wurstel dich durch die Quellenangaben, lad dir ein paar Publikationen in PDF Format runter und stöber dich durch. Bitte, tu es, denn du hast es offensichtlich bisher nicht getan.
Denn es ist sicher kein Katastrophenglaube das der Mensch in rascher Zeit sich und anderen Lebewesen schwerwiegende Schäden zugefügt hat. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Wer das Problem nicht sieht, kann keine Lösung finden.
Hallo zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit auch darüber informiert. soweit ich weiß liegt es daran, dass sich das Magnetfeld der Erde verschiebt was wir zb auch am Wetter merken. Das schmelzen der Polarkappen ist auch eine Folge neben dem Klimawandel. Auf manchen Seiten wird das schmelzen bildlich als Sintflut bezeichent.
was mir bisschen Sorgen macht, ist der Virus, der angeblich im Eis eingefroren ist, den Wissenschaftler dort gefunden haben. Dieser heißt Mollivirus sibericum und soll über 30.000 Jahre alt sein. Durch den Klimawandeln können noch mehr solche "Riesen-Viren",wie die Forscher ihn bezeichnen, auftauen. Diese sind viel komplexer als heutige Viren. Mollivirus sibericum hat zb um die 80 Gene, wo ein normaler Virus wie zb Grippe nur um die 8 Gene hat.