Hallo Leute!
Ich bin neu hier im Forum und hoffe, dass ihr mir meine Frage beantworten könnt
Normalerweise kann ich mich nie an meine Träume erinnern, seit frühester Kindheit weiß ich nicht mehr, was ich geträumt habe.
Meinen Traum von gestern Nacht weiß ich allerdings, und ich kann ihn haargenau wiedergeben.
Ich war bei meinem Vater zuhause, und seine Frau teilte mir mit, dass er gestorben sei. Die Trauer muss ich im Traum wohl sehr schnell überwunden haben, denn ich habe so gut wie keinen Kontakt zu meinem Vater.
Er weiß nichtmal, dass ich rauche, geschweige denn, dass ich schwul bin.
Einige Tage später jedoch sah ich ihn bei mir zuhause zusammen mit ein paar Halbstarken am Esstisch sitzen. Kurze Zeit später rannte er auf mich zu und entführte mich.
Der letzte Satz, den er vor dem Aufwachen zu mir gesagt hat ist: ,, Das was du bekommst, ist kein Taschengeld, das ist nur, weil du süchtig nach Nudeln bist!"
Ich kann mir zum Teufel daraus keinen Reim machen, aber das muss was zu bedeuten haben. Was soll mir das sagen? Sowas kommt nicht von ungefähr.
Vielen lieben Dank schonmal im Vorraus für eure Hilfe!!
Guten Morgen Bietau!!
Ich muss den beiden Recht geben, Media und der Asia!
Meine "X" hieß auch Asia und dann die die ich noch viel später kennen lernte auch noch, muss wohl ein Fluch sein aber des ist beseids dem punkt... ähm, wo warn wir nochmals... ?
Ach ja.... ich dachte auch sofort, das die Nudeln Männlichen Geschlechts bedingt deuten tut und die Halbstarken Männer, an seinem Tische, sollen symbolisieren, das er dir dein Schwulsein aus dir heraus kloppen möchte (Nicht böse gemeint gell

)!
Das er Gestorben in diesem Traume ist, ist meiner Meinung nach Symbolisch gemeint aber auch vieleicht, weil deine Mutter es auch so empfindet. Er sieht dich nicht mehr als seinen Sohn an, weils du grad eben Homosexuel bist.
Normalerweise, wenn man vom Tod träumt, so wie´s bei meiner Mutter schon einige male so war, ist das Sie in ihren Träumen sah, wie von oben an den Wänden entlang und nach unten plötzlich Blut heraus strömte, wie in einen Horror Film und das war dann auch in ihrer Eltern Wohnung, und Tage später erfuhren wir, also Sie das Ihr Vater verstarb und bei mir ist es eher mit Bildlichen Visionen inkorporiert.
Wenn ihr Vater starb, des war so ungefähr nachmittags, wenn ich noch damals in die Fernseh Kiste glotzte, nicht so wie Heute, in die Computer! Das elternhaus liegt in Polen, bin aber Deutsch, Kanadier und ich war damals hier in Deutschland.
Plötzlich sah ich etwas vor und neben mir schwebend vier farb foto, die fotos meiner Oma und Opa, meiner Mutter die da schwebten und gleich darunter deren Särge. Die Oma war schon längst gestorben gewesen, es war hier der Opa halt. Und die Särge waren unterschiedlich in farbe nur, der eine etwas ein helleres Holz und der andere etwas dunkler.
Jedenfalls, jeder sieht oder träumt den Tod immer etwas anders als es in wirklichkeit ist. Ich winkte diese Vision einfach weg, da die Geister nicht sehr Kommunikativ sind, wießs meistens so ist. Die Oma damals, da war ich noch sehr klein, hat sich auch bemerkbar gemacht, sobald Sie starb.
In Polen, wo einige der angehörige in ihrem Zimmer grad waren, war Sie kilometer entfernt im Krankenhaus im sterben liegend, aber keiner wusste das noch. Wenn wir, meine eltern und ich Sie dort besuchten, hatte Sie Gelbsucht das ich automatisch mit in mir empfund. Ich wurde genauso krank, wie Sie nur nicht Gelb halt.
jedenfalls, als Sie starb, waren einige leut in ihrem schlafzimmer, da war auch der Fernseher und einige stühle dort, da es eine sehr grosse Familie war. Auf einen Kleiderschrank, stehte eingrosses, metallendes Kreuz von etwasr 18 cm höhe. und das war auch ungefähr 10-15 cm vom rand des Kleiderschrankes inwards gestanden, es war schwer aus messing... plötzlich viel es von dorten einfach herunter. Und dann erfuhren wir, das Sie wieder nach Hause ging, da wo wir alle her kommen.
Meinen Opas Vision, erzählte ich meiner Mutter, nachdem wir 3 Tage nach seinem versterben erfuhren und wenn ich´s ihr erzählte, verspührte ich und auch meine Mutter, wie wir Gänzehaut bekammen, so zu sagen standen uns die Rückenhaare zu berge.
Deinen Vater gehts jetzt auch nicht besonders gut, Gesundheitsmäsich und Geistich. Er hat halt mit seinen Tieferen ängsten zu Kämpfen, und eins davon ist halt das du auf der anderen Seite der sexualität stehst, das er erfuhr. Und die Ängste werden damit gekoppelt sein, was wohl die seine Nachbarn darüber sagen würden, würden sie erfahren wie´s du orientet bist und solche sachen.
Kann sehr Geistig belastend sein, so was und er bleibt auch dabei, mit seiner Sturheit, denn kannst in nix und nimmer ändern, wie´n Esel der nicht weiter gehn will, da kannst machen wast willst. Und du musst auch schaun, auf die art und weise, wie´s du jemandem Was erzählst, eher Diplomatisch ran gehst, wie´s unsre Politiker es immer mit uns machen, wenn die Wahlen wieder vor der Tür anstehen.
Die erzählen uns auch jedes mal, von Märchen wie Allison im Wunderland, wenn sie gewählt werden und die Wahrheit sieht dann viel anders aus. Es geht hier aber darum WIE MAN WAS Jemandem ERZÄHLT! Nähmlich DIPLOMATIESCH, Wie bei der längsten Praline der Welt, die duplo. Da gings auch um die duplomatie.

Denn du tendierst sehr oft aus zu rasten, und DAS ist damit gemeint. Manchmal ist es Gold wert, wenn man sich mal Nicht äußern tut oder vieleicht mal des öfteren auf die Zunge beißt, bevor man das falsche sagt.
Deine Mutter hat aber auch einen sehr sturischen charakter, wie dein Vater, vieleicht ist das hier auch der Grund, warum die vieleicht nicht mehr zusammen leben? Den gegensätze ziehen sich normalerweise an aber auch prallen an einander auch ab. Des waren nur solch ein paar kurze Visionen eindrücke, die ich grad hatte, von jetzt an und einige Wochen in dir Zukunft hinaus.
Ich glaub nicht, das ein Gespräch mit deinem Vater unter vier Augen was nutzen würde, denn er ist ja stur, und wie schon gesagt, .... es wird nichts bringen auch wenn ers angeblich gut meint, das er´s akseptieren kan und tut aber es nicht tun wird. Kannst aber auch des selber erfahren, wenn´s dich interessiert..
einen schönen Tag noch...
