unendlich mal null = eins

ja! ...aber das war jetzt zu kurz und konnte nicht gepostet werden, also gleich die bergründung hinterher (und kachelmann kann es zur zeit nicht bestätigen), wasser ist auch in der luft und wird sich dort niederschlagen.

für null wasser im glas bräuchtest du einen föhn mit allen amperes, die im universum verfügbar sind - und es wird immernochnicht trocken sein... (wie hinter meinen ohren) - lgg

Wasser ist nicht Dampf - Dampf ist nicht Luft - Luft ist nicht Wasser

Sonst wären Wasser und Luft nicht 2 Elemente sondern 1

auch wenn das eine zu dem andern inkarniert (oder transformiert) :zauberer1
 
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hallo hans, deine gesicherte quelle interessiert mich natürlich brennend (weil ich auch solche gesicherten quellen in mir hab)
Um die Quelle zu finden musst du nur in dich hinein horchen
und zu dem n, das müsste bei der limesgeschichte eben unendlich sein, damit 1/n=0 wird...
Für dich (dieser Textteil ist ausdrücklich nur an dich gerichtet) erkläre ich es gerne noch einmal:

lim 1/n = 0 bedeutet nicht etwa, dass es ein großes n gibt für das 1/n = 0 ist, sondern, dass ich, wenn du mir einen eine beliebig kleine Zahl nennst (die aber größer als 0 sein muss), ein n finden kann, so dass für dieses n und alle größeren natürlichen Zahlen gilt: 1/n ist kleiner als die von dir genannte Zahl.
 
Klar gibts die, nur verstehst du sie nicht und phantasierst dir deswegen Dinge wie "strebt gegen unendlich" und "Grenzfall" hinzu.

&#8704; e > 0 &#8707; m &#8712; N &#8704; n >= m : |a_n - x| < e

Kein Unendlich in Sicht :lachen:

Statt diese ekelhaften Arroganz an den Tag zu legen, könntest du ihr doch mal erklären wo die kleinen Verständnisfehler liegen.
Oder weißt das selber nicht so genau?

Und nein, ne Definition zu kopieren is keine Erklärung.
 
vielleicht können wir uns einigen:

null selbst ist ein grenzwert (nur seit dem konzil nicht mehr gezeichnet) und dann kürzen sich beide raus (weil ja auch die unendlich ein grenzwert ist.)

Das KONZIL hat nur EINMAL "Gutes" hervorgebracht (Die Aufnahme der Templer)
 
im übrigen hatte ich im hinterkopf (zwischen diesen ohren) den elementarwiderspruch damit beschreiben wollen, dass das "ein-deutige" ergebnis leben ein schwingen zwischen diesen maxima ist


und es in diesem uniersum (zu unserem glück) keine senke für das kleinste quantum gibt, es also immer volatil bleibt.
 
Statt diese ekelhaften Arroganz an den Tag zu legen, könntest du ihr doch mal erklären wo die kleinen Verständnisfehler liegen.
Oder weißt das selber nicht so genau?

Und nein, ne Definition zu kopieren is keine Erklärung.
Du findest die Erklärung in dem Post über deinem.
 
im übrigen hatte ich im hinterkopf (zwischen diesen ohren) den elementarwiderspruch damit beschreiben wollen, dass das "ein-deutige" ergebnis leben ein schwingen zwischen diesen maxima ist


und es in diesem uniersum (zu unserem glück) keine senke für das kleinste quantum gibt, es also immer volatil bleibt.

Wie willst du von OBEN nach UNTEN bringen, wenn du OBEN sprichst und nicht UNTEN ?
 
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