Und täglich Grüsst der Judas ...

Hallo Ischariot,

heute habe ich was in meinen alten BücherWurmKisten für Dich gefunden.
Und zwar ein Büchle von 1949 - Judas Ischariot - sein Schicksal im Jenseits.

Wenn Du es haben magst, bitte PN mit Adresse, ich schenke und schicke es Dir.

Alles Liebe
Luna
 
Werbung:
grundsätzlich muss zur "judasproblematik" eines gesagt werden:

es ist ein ablenkungsmanöver.

das kann man besser verstehen, wenn wir hinter den handlungsweisen der apostelbruderschaft strategisches militärisches denken erkennen und das nicht nur darum, weil der paulus ein solcher gewesen ist ...

... sondern auch aus dem grund, da sich dieses vorgangsweise schon davor in einer über dreijährigen ausbildung entwickelt hatte.

wir kennen doch die vorgangsweise in truppenbewegungen, wo sich einer oder einige als spähtrupp aufmachen, um die lage des gebietes in das sich die truppe begibt, vorher zu erkunden.
gelingt das unternehmen, dann bekommen diese ersten anerkennung und orden und reichlich belohnung.
aber im negativen fall wird das ganze versagen diesen zuerst vorausgeschickten angelastet, und die moral der "restlichen" gesamten mannschaft ist damit gesichert.
das ist darum relativ einfach, weil sich diejenigen, die zuerst vor ort waren ohnehing genug selbstvorwürfe machen und am eigenen geschick zu zweifeln beginnen.
nicht selten ist es so, dass solche dann aus familiären gründen oder altersbedingt die truppe verlassen ...

... vor allem wird aber die glaubwürdigkeit des anführers damit gestärkt.
unabhängig davon ob dieser noch lebt oder draufgegangen ist.

in diesem fall war das eigenlich vordringlich.
denn wir wissen etwa von der seherischen gabe des nazaräners,
wenn er dem johannes das längste leben bescheinigte,
oder für petrus die entwicklung eines hohen alters mit der kahlköpfigkeit in verbindung gebracht hat,
oder dem krächzenden jakobus nur mehr 3 lebensjahre gegeben hatte aus seiner sicht.
oder auch in die andere richtung, in die vergangenheit, da waren die werte des nazaräners genau so wichtig für die bruderschaft.
nehmen wir etwa das bei johannes (1,44-51) angeführte scheinbare "sehen" in die nahe vergangenheit her:

Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Moses in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesum, den Sohn des Joseph, den von Nazareth.

Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!
Jesus sah den Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm:

Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in welchem kein Trug ist.

Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm:

Ehe Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich.

Nathanael antwortete und sprach [zu ihm]: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels.
Jesus antwortete und sprach zu ihm:

Weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum, glaubst du?
Du wirst Größeres als dieses sehen.


Und er spricht zu ihm:

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: [Von nun an] werdet ihr den Himmel geöffnet sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen.

verbunden mit den bedingungen der sicht der zukunft,
wird hier die schau in die vergangenheit dokumentiert.
was anmutet wie die sicht um die nahe ecke,
enspricht dem blick in die ferne vergangenheit,
mit der entsprechenden mystischen ausschmückung,
kündet es uns von der verbotenen nachricht,
denn sie enthielt eine wage botschaft,
die optische erfahrung der person des abrahams.

ausgeschmückt mit den personen philippus (jungfrau) und nathanael (steinbock),
ergänzt mit dem "davor" was sich in der gruppe erst danach festigte,
und mit dem scheinbar überflüssigen baum, einem feigenbaum,
der unmissverständlich auf eine längst vergangene menschliche zeit verweist.
aus gründen des zusammenhangs mit gestaltungen und formen zurückgestellt wurde.

für johannes aber nicht unwichtig gewesen ist,
und er dies mit der unmittelbaren vergangenheit in verbindung gebracht hatte.

all dies und viel mehr galt es also abzusichern,
und vorsorglich reinzuwaschen.

was sie auch getan haben.

... damit da keiner kommen könnte und ihnen mit seherischem vermögen,
den arsch aufreisst!

und ein :weihna1
 
schon jemand das judasevangelium gelesen?

Ja und ich will sagen das dabei vieles rauskommt was heute die Menschheit eigentlich in Verzweiflung stürzen sollte, wenn sie glauben wollen.

Alleine was Jesus zu seinen Jüngern sagt als er lachend über ihren Gott spricht den sie anbeten.
Wir beten ja eben genau denselben an - ist es nicht so?

Das ist wohl auch der Grund das es in der kath. Kirche verboten ist sowie die Gnostiker eben auch - habe sie zuviel von der Wahrheit erkannt, was dieser Kirche nicht passt?

Ferry
 
Ferry hat folgendes geschrieben:

- habe sie zuviel von der Wahrheit erkannt, was dieser Kirche nicht passt?

ich denke einmal, wir dürfen nicht von falschen voraussetzungen ausgehen.
nach den ereignissen von jerusalem hat es noch kein christentum gegeben,
so wie wir es heute kennen.

so wie ich es sehe, stand am beginn der versuch mehrere personen, zumindest einen zweiten, in die gleiche position zu bringen, in der sich der meister selbst befand. einerseits im engeren rahmen einer apostelbruderschaft, aber auch im sozialen umfeld der bevölkerung selbst.

nicht von ungefähr kommen diese totenerweckungen in den besten lebensjahren, und weniger im hohen alter oder in der kinderstube.

gesucht wurde in drängender art die basis selbst, wo der eine oder der andere am tor zum jenseits gestanden hatte, um darauf aufbauend den kontakt zum jenseits in der lernenden art zu erfahren.

weniger gefragt war die alleinige weiterentwicklung der seelischen seite in der symbiose des menschlichen lebens.

nun, dieser versuch war misslungen, beim annähern an die übrigen im lande vertretenen religiösen richtungen, wo in erster linie der versuch unternommen wurde, eine soziale frage einer lösung zuzuführen.

keine frage, diese menschliche annäherung wurde verlangt, die wahrheit sollte an die öffentlichkeit, und fand auch ihren niederschlag in der verehrung wie es etwa das judasevangelium darstellt.
aber wie gesagt, diese belange befanden sich im sozialen unmittelbaren bereich.

etwas anderst verhielt es sich in der apostelbruderschaft selbst.
hier wusste man, was man gemacht hatte.
die unerreichbarkeit des erfolgreichen abschlusses lag auf der hand.
dennoch versuchte man mehr schlecht als recht ein muster zu zeichnen,
wie es tatsächlich sein hätte sollen.

die gestaltung erfolgte aber nicht mehr in der ursprünglichen art und in deren absicht, sondern nun machten sich die möglichkeiten aus dem seelischen bereich aus der symbiose heraus bemerkbar.
das war nun aber eine vorgehensweise, die nicht erst erlernt werden musste, sondern mit der konnten sich sofort gleich zahlreiche menschen in ähnlicher situation identifizieren, das machte weniger mühe und anstrengung erforderlich und stand im einklang mit dem eigenen hoffnungen und wünschen.

darum ist und war das christentum wie wir es kennen weniger wissenschaftlich revolutionär geworden, sondern es ist anpassungsfähig für jedermann.
gemeinschaftsbildend für viele menschen auf einer bestimmten stufe verweilend.
weil es ein allgemein verwendbares wissenschaftlich zu erreichendes bild in sich trägt, das sich nicht mehr allein auf unmittelbare räumliche grenzen beschränkt gesehen hatte, nicht darin ihren ursprünglichen ausgang verstanden wissen wollte. sondern ihre werte auf die in der zukunft zu gestaltenden noch zu erreichenden punkte begründete, die bislang nicht als erfüllt zu betrachten waren.

auf diese art wurde die eigentliche am beginn stehende zielsetzung, ein wunschbild, transportiert. im glauben, denn die wissenschaft gab es damals so wie wir sie heute kennen noch nicht.
anderseits müsste man hier auch von einem schweren kollektiven verrat in der sache selbst sprechen, was man in vollen zügen so dann doch nicht machen kann, waren die dafür notwendigen mitteln durch all zu grobe fahrlässigkeit doch abhanden gekommen, und andere standen dafür nicht zur verfügung.

schadensbegrenzung - sage ich dazu einmal.

und ein :zauberer1
 
... der Judas im Jenseits!

Erstmal möchte ich mich hier nochmals ganz herzlich bei FrauLuna bedanken,
für ihr wunderbares Geschenk. Ein Büchlein über Judas Ischariot und sein
Schicksal im Jenseits, das meine Sicht für diese Thematik um mehr als
nur eine Perspektive erweitert hat. Hier meine Gedanken dazu:

Auf den ersten Blick mag diese Geschichte wie ein naives Werk einer
christlich orientierten Gruppierung erscheinen, die eine fromme
Zielgruppe zur Mitte des letzten Jahrhunderts ansprechen möchte.
Nach wenigen Seiten jedoch besticht das Werk mit einer machtvoll
symbolischen Sprache, die einem emotional zu packen versteht,
sofern man gewillt ist sich darauf einzulassen.

Eine Geschichte die von Furcht, Schwäche, Vergebung und Seelenheil handelt.
Eine Geschichte die schliesslich mit der Selbstaufgabe des Individuums endet.
Eine Selbstaufgabe, um in einer Art kollektiver Nächstenliebe aufzugehen.
Eine Geschichte die den Judas im Jenseits lehrt, was er im Leben nicht erfuhr.

Eine Version die uns zu vermitteln versteht, das wir selbst verantwortlich
sind für die Welt in der wir leben. Auch das es viele verschiedene Blickwinkel
gibt für Ereignisse oder sogenannte Wirklichkeiten. So hat wohl jeder unter
uns seine eigene Welt und seine eigenen Wirklichkeit in der er lebt.
So hat wohl jeder für sich eben SEINE Version des Judas.
Jeder seinen eigenen Judas und seinen eigenen Messias in sich selbst.
Keiner von beiden will verleugnet werden. Also warum die Ohren verschliessen?
Einfach mal hineinhören und lauschen was dein eigener Judas dir zu sagen hat.
(Ein Rat den man befolgen, oder auch als lächerlich abtun kann ...)
... denn jedem geschehe nach seinem Willen!


Euer zwinkernder Ischariot

PS: Nach einiger Recherche im Net, konnte ich über den Verlag des Büchleins
eine Online-Version dieses Werkes ausfindig machen. Für alle interessierten
hier der Link: Judas Ischariot - Sein Schicksal im Jenseits

PPS: @teigabid: Auch angesprochen im Text die Tochter des Judas mit dem Namen Judith. :)
 
Lieber Ischariot,

es ist mir immer noch eine große Freude in meinem Herzen, dass Du an dem Büchlein Freude gefunden hast.

Und tatsächlich ist das das, was ich selbst mal in einem gechanneltem Werk von Maria Magdalena gelesen habe. - Dass es in jedem alles ist. Judas und Jesus, Maria die Mutter und auch Maria M., die Hure.

Wenn wir das mal begriffen haben, dass wir Licht und Schatten sind, dann haben wir einen großen Schritt zu uns SELBST getan.

Alles Liebe
Luna
 
nach dem wir die frage JUDAS von ziemlich vielen seiten beleuchtet haben,
versuche ich nun den für mich gültigen schluss in der sache selbst darzustellen, ohne dabei die judasfrage nach aussen tragen zu wollen und damit eine verlegung von ort und zeit zu beachsichtigen.

JUDAS hat sich in meinem suchen als eine dreifaltigkeit entpuppt,
und die parallelen zu der dreifaltigkeit gottes in der praktischen anwendung der entstehungsgeschichte ist frappierend und jeder sozialforscher hätte damit seine helle freude:

1. JUDAS ist JUDAS.

der mann, der älteste, der das sagen hatte in der gruppe, und wenn jemand anderer etwas zu sagen hatte, musste er das extra ansagen. er war rangordnungsgemäss dafür vorgesehen auch in verhandlungen mit dem zugang in jenen gebäuden die als schauplatz dienten, wenn versammlungen abgehalten wurden.

bemerkenswert ist vielleicht auch der zusatz, dass dieser älteste im auftrag der mehrheit der gemeinschaft wirkte.

so konnte sich in diesem fall jeder mit der person selbst personifizieren, wenn er das verlangen in der trauerarbeit und im schuldbekenntnis verspürte.

2. ANDREAS ist JUDAS

das ist wahrscheinlich die weniger bekannte form davon.

sie wird erst dann klar, wenn wir den verrat nicht in einem übergeben und ausliefern sehen, der dann zum tod geführt hat.
sondern im sinne der eigentlichen lehre im weitersten sinne zu verstehen ist, sich nur der friedlichen und gemeinschaftsbildenden gepflogenheiten zu bedienen und nicht der gewalt, und sei es auch nur in notwehr.

die funktion ist nur dann zu verstehen, wenn wir davon ausgehen, es hat eine vorbereitende versammlung der jüdischen glaubensrichtungen gegeben, mit allen angenehmen und unangenehmen dingen, besonders der dabei geschehenen ränkespiele und intriegen, bis hin zum tätlichen anschlag mit dazu passender gegenwehr.

ich empfinde hier das rücklings durchgeführte erstechen mit einem schwert, und während sich noch das schwert im körper befindet, ereilt dem meuchelmörder der gegenangriff durch andreas, und weil er gerade so gut drauf gewesen ist, hat er sich auch gleich dessen begleiter angenommen, so dass noch der eine oder zweite auf kurz oder lang daran glauben musste, bis keiner mehr das schwert kosten wollte.

dieses leben auslöschen eines anderen, egal wodurch es verursacht wurde, galt in der apostelbruderschaft als unwürdig, und so gesehen könnte man dieses abgleiten in die gewalt als "verrat" benennen.

3. PETRUS ist JUDAS

das ist aus meiner betrachtung die glaubwürdigste form der bezeichnung mit verrat, und zwar im engeren sinn der lehre.

hier geht es nicht um die geschehnisse selbst, denn das was da kommen sollte, das komme und was jemand machen musste, das sollte er tun, und ein ältester der gehe hin und mache das erforderliche ...

nein. verrat bedeutet hier im geistigen und spirituellen sinne, die lehre nicht richtig in der praxis zu erfassen und anzuwenden. vorausgesetzt ist hier ein noch halbfertiger "menschensohn" oder "spiritueller kandidat" mit einer nahtoderfahrung in der person des petrus, der die bekanntschaft mit dem jenseits noch nicht gemacht hatte. sie stand noch bevor.

als das ereignis dann eingetreten war, hat sich im soge der prognostifizierung genau das ereignet, indem er es zu verhindern verucht hatte:

in seiner vision, oder ASW, egal wie wir es nennen wollen, hatte petrus immer betont:

"jesus ist mir erschienen."
"ich habe jesus gesehen."

und etwas später danach

"jesus ist in mir."

schenkte man ihm glauben und hatte man es anerkannt,
dann galt, wenn es einer hatte, haben es alle erfahren.
genau so wie in der verhängnisvoll ablaufenden zusammenkunft davor.

diese unmittelbare anbindung an jesus von nazareth in dieser vision,
wie ein kleben an der dahingegangenen gestalt des meisters der gruppe,
das war genau das verhalten, das als "verrat" zu bezeichnen ist.
ohne dabei die wirkliche auf die person bezogene funktion der vision zu begreifen.

zumindest im erste augenblick war das so.
änderte sich aber dann rasch, als man die unmittelbare optische ähnlichkeit feststellte zwischgen dem nazaräner und paulus.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

das war dann zuerst bei paulus der fall, und danach besonders in spiritueller hinsicht bei petrus.

darum sah sich nach seiner schocktherapie und anschliessender aderplatzung im auge auch ein paulus gezwungen, ja er musste sogar klarstellen in einem seiner briebe an timotheus:

der nazaräner ist noch nicht auferstanden.

ich bin paulus, ich bin nicht dein meister!
nicht der lehrer deines lehrers johannes.

dabei ging es aber nicht um die dinge des jenseits direkt,
nur so weit wie notwendig in der berührung selbst,
sondern viel mehr galt es dabei irdische verhältnisse ins rechte licht zu rücken.

darum bin ich in der glücklichen lage und kann behaupten:

ich bin teigabid,

ich sage,


petrus ist im sinne der lehre mit "verrat" in verbindung zu bringen,
im engeren und engsten verständnis der lehre,
die er vorgab zu vertreten.

aber vielleicht bin ich da nur ein wenig zu voreilig und ungeduldig,
und kann eine persönliche entwicklung hin zu einem allgemeinen nutzen nur nicht abwarten.

im herkömmlichen sinn wird man eher dazu angetan sein die erste variante zu favorisieren,
eventuell auch noch der zweiten möglichkeit eine chance geben anerkannt zu werden.

so wie es scheint wird meine bevorzugung "petrus" mit verrat in verbindung zu bringen den geringsten anklang finden.

aber genau diese ist der "treffer", da drückt der schuh.
sozusagen die letzte mahnende anweisung an den kandiaten petrus,
das wichtigste am schluss noch einmal hervorhebend betonen.

bevor man sich mit aller kraftanstrengung gegen das unausweichliche "fügt".

petrus ist ein vergaser, hoppla, ein versager.

und ein :fahren:
 
Es gibt nicht täglich *Grüßt der Judas*, oder doch.
Judas wollte nur das Jesus seine ganze Macht zeigt, aber das hat Er nicht getan, denn deine Macht mußt du alleine erkennen.
:liebe1:
 
Es gibt nicht täglich *Grüßt der Judas*, oder doch.
Judas wollte nur das Jesus seine ganze Macht zeigt, aber das hat Er nicht getan, denn deine Macht mußt du alleine erkennen.
:liebe1:

glaubst du ich bemerke es nicht,
dass du hier den meister selbst in frage stellst?
so geht das nicht!

der wahr sehr wohl ein ausgefuchster stratege,
der neben den inhalt der bergpredigt
auch sonst noch einiges auf dem kasten hatte,
man stelle sich nur vor, samariter in galiläa, jeden stört das,
und niemand kann dagegen rechtlich etwas machen.

ist fast schon so wie heutzutage das wirken und werken der politischen demokratischen parteien in an allem und in jeder ebene, nur offiziell darf man sie dabei im zusammenhang weder erwischen noch bei mitgliederwerbungen vorfinden.
die ähnlichkeit ist verblüffend.

um darauf zurückzukommen, in die falle gegangen sind sie alle.
tot die maus. aus.

nur einer hat im vorfeld davor gewarnt: das geht sich nicht aus!
na und? hat jemand auf ihn wirklich gehört und das stimmverhältnis umgedreht? - NEIN.
alle glaubten sich schon als kleine propheten und wussten es besser.

sag mal, weisst du was nach dem irdischen leben los ist?
da soll noch was gehen.

und ein :lick1:
 
Werbung:
Ja ich habs so gelesen das Judas gedacht hat die lassen in e wieder frei und als er erfahren hat das Jesus gekreuzigt wurde hat er das ganze geld vor einem Baum gelegt und sich aufgehengt! Tja ich sage nichts den ich war nicht dabei!!!
 
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