Ich sehe die Wissenschaft nicht so, dass sie sagt, was die Veden sagen, sondern als Splitter der erkenntnisse, die nicht nur unanstrengend im rausch der gefühe geäußert werden, sondern wo Menschen sich hinsetzen und unendlich mühsame, langwierige und ungelobte Arbeit investieren, die uns Labertaschen in ihre schranken weisen.
Der Mensch ist ein Forscher, ein Herausfinder, ein Radentwickler und Radioaktivitöt-Schnaller.
Und mich bringt die Abwertung derer, die tagtäglich unbemerkt und bescheiden ihrer Arbeit nachgehen, um uns die Welt zu erklären, wie sie tatsächlich nachvollzogen werden kann, halb um den Verstand.
Lieber irgendwelchen leuten auf dem esotrip zu glauben, als denen, die sich ernsthaft und tiefgehend mit dieser Welt beschäftigen finde ich widersprechens und kritisierenswert.
So krass würd ich das mal net sagen. Den die Wissenschaft hat in div. Dingen auch net weniger "Märchen" als so manche Esolehre parat.
Wissenschaftler kochen auch nur mit Wasser, u. nicht alles muss nur deswegen stimmen, weil sie sich mit der Welt beschäftigen, vor allem, ob JEDER ernsthaft u. tiefgehend forscht, wage ich mal anzuzweifeln.
Es wäre m.E. auch fatal, irgendwelchen Wissenschaftlern blind alles zu glauben, nur weil sie Wissenschaftler sind, u. forschen, den die Erkenntnisse der Wissenschaft ändern sich stetig, bzw. eher die Theorien.
Den selbst wenn es einen Gott gäbe, die Wissenschaft würde ihn nicht beweisen können.
Die Wissenschaft geht davon aus, das nur das, was beweisbar ist, existiert, die Esoterik geht davon aus, das das, was nicht beweisbar ist, existiert. Wissenschaftler verlassen sich auf die zur Verfügung stehenden technischen Hilfsmittel u. Ergebnisse, Esoteriker auf irgendwelche "Erfahrungen", obs nun die eigenen sind, oder fremde, man glaubt etwas, u. hält es dann für wahr.
Im Grunde genommen ist beides fraglich, weil nämlich zb. die Erkenntnisse der Wissenschaft zb. vor 50 Jahren noch Dinge ausschliessen musste, die sie heute als gegeben betrachtet, weil eben die Möglichkeiten dazu fehlten.
Aber im Grunde gehts dem Durchschnittsbürger, der sich nicht wissenschaftlich betätigt, auch nicht viel anders, als jedem "Gläubigen", den er nimmt an, das das, was die Forschung zu Tage bringt, stimmen muss, u. begibt sich somit in die ähnliche Situation wie ein Esoteriker, weil man mal einfach "blind" glauben muss.
Natürlich gibt es wissenschaftliche Erkenntnise, die sich beweisen lassen, aber der Grossteil der angepriesenen Erkenntnisse, die vielleicht in 10 Jahren oder mehr wieder anders lauten könnten, ist eine reine Glaubenssache, u. man sollte auch Wissenschaft hinterfragen, ob das wirklich alles so sein kann,. Vor allem, wenn es um die Entstehung des Weltalls u. mehr geht, hängt man sich auch eher an vage Theorien, u. da gibt es verschiedene Theorien davon.