Umwelt- und Klimaschutz - sinnvolle effektive Maßnahmen

Abwanderung von Produktionsstandorten ist überall ein Thema. Das hier hunderttausende Arbeitsplätze bedroht sind, sehe ich allerdings jetzt nicht, auch nicht, wodurch man sie ersetzen sollte.
Naja es gibt in De eine Riesenlücke im Bereich Bildung es fehlen 1.2mio Akademiker 6mio Erzieher...

Weiß jetzt nicht wie viele Altenpfleger...

Wir dindvabgesehen von Automobilindustrie führende im Maschinenbau...auch die Chemieindustrie ist nicht so übel gestellt oder Hightech

Polizisten und Ärzte fehlen hier zu Lande...

Also Möglichkeiten gibt's viele...ich denke nicht das mit einer eingrenzten Automobilindustrie so viele Lücken wären...
 
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das hat aber auch nicht viel mit Kliima zutun,

Ja, Umwelt- und Klimaschutz erfordert ein Umdenken auch in der Schaffung neuer Arbeitsplätze. Einfach das Alte beizubehalten auf Kosten der Umwelt ist langfristig gesehen nicht sinnvoll. Und wie wiederholt gesagt sind die Arbeitsplätze in der Autoindustrie so oder so nicht sicher wegen Abwanderung in billigere Produktionsländer.
 
Naja es gibt in De eine Riesenlücke im Bereich Bildung es fehlen 1.2mio Akademiker 6mio Erzieher...

Weiß jetzt nicht wie viele Altenpfleger...

Wir dindvabgesehen von Automobilindustrie führende im Maschinenbau...auch die Chemieindustrie ist nicht so übel gestellt oder Hightech

Polizisten und Ärzte fehlen hier zu Lande...

Also Möglichkeiten gibt's viele...ich denke nicht das mit einer ekngedämmtrn Automobilindustrie so viele Lücken wären...

auch alles OT!
 
das hat aber auch nicht viel mit Kliima zutun,

mal so nebenbei ;)

besser wäre die Produktionen klimaverträglicher zu machen, zB erneuerbare Energien usw. :)
Ich überlege gerade, aus wie vielen Teilen Plastik heute aus Auto besteht.
Letztlich trifft es auf alles, was wir täglich nutzen, in irgendeiner Art und Weise zu.
 
Ja, Umwelt- und Klimaschutz erfordert ein Umdenken auch in der Schaffung neuer Arbeitsplätze. Einfach das Alte beizubehalten auf Kosten der Umwelt ist langfristig gesehen nicht sinnvoll. Und wie wiederholt gesagt sind die Arbeitsplätze in der Autoindustrie nicht sicher wegen Abwanderung in billigere Produktionsländer.

die Industrie und die Arbeitsplätze werden sich verändern, ich denke viele Arbeiter müssen sich wohl umstellen,
fängt ja an , die sache mit dem Auto zur Arbeit zu fahren,.....
nun gibt es das Car-sharing, und trotzdem gibt es nicht weniger Autos noch weniger Autos auf den Stassen,
carsharing sollte das ja eigentlich fördern das weniger mit dem Auto gefahren wird und mehr mit den öffis,
und trotzdem, jetzt wird da Geld gespart um das sich jeder zweite einen UV vors Haus stellen kann,
das ist unsinnig in Richtung Umweltschutz ,

anso nsten sollten die Menschen wirklich anfagen umzudenken, ich glaube aber es reicht eben nicht schnell genug, und ich meine jeder einzelne, auch mir fällt es schwer aber ich versuche es imer wieder im kleinen, und doch reicht das kaum aus.

neue Strukturen erschaffen neue Arbeitsplätze, Umschuungen sollten dann verstärkt angeboten werden, doch sind die meißten Menschen dafür bereit für den Wandel die die welt benötigt?
Viele Industrien bieten Arbeitern dwo der Job aufgelöst wird meist andere Arbeiten an, viele fühlen sich dem aber nicht gewachsen,

kohle muss weg, daran führt kein weg vorbei.......
 
ich denke viele Arbeiter müssen sich wohl umstellen,

Es ist tatsächlich vor allem ein Zeitproblem, bis ausreichend umgedacht wurde und neue wirtschaftliche Anreize in Richtung Umwelt- und Klimaschutz geschaffen wurden. Wobei: Alles verändert sich laufend, eigentlich müsste es möglich sein. Allein schon die Einführung des Computers war ein Quantensprung, den ich als Wechsel erlebt habe. Warum soll es also nicht möglich sein? Das sagen doch eigentlich nur die Alten, aber nicht die jungen Leute. Für sie wird es durchaus noch machbar sein. Die Alten halten eben am Alten und Vertrauten fest, aber die jungen Leute müssen sich sowieso permanent neu anpassen im digitalen Zeitalter, wo sich vieles sehr schnell verändert.

Das ist jetzt das Normale, die Veränderung. Es sollte gehen und wenn die richtigen Anreize geschaffen sind, wird es auch funktionieren. In der gutvernetzten Stadt fahren viel weniger Leute Auto. Es hat mit dem Angebot zu tun. Wenn es da ist, werden die Leute umsteigen, weil es andersherum einfach komplizierter und aufwändiger wird. Ähnlich wird es mit dem Umstieg auf neue Berufsprofile sein. Es wird gerade im Umweltsektor neue Berufe geben.
 
Naja es gibt in De eine Riesenlücke im Bereich Bildung es fehlen 1.2mio Akademiker 6mio Erzieher...

Weiß jetzt nicht wie viele Altenpfleger...

Wir dindvabgesehen von Automobilindustrie führende im Maschinenbau...auch die Chemieindustrie ist nicht so übel gestellt oder Hightech

Polizisten und Ärzte fehlen hier zu Lande...

Also Möglichkeiten gibt's viele...ich denke nicht das mit einer eingrenzten Automobilindustrie so viele Lücken wären...
Dann solltest du vielleicht mal in Betriebe gehen, in denen produziert wird. Da findest du jetzt eher weniger Akademiker, Ärzte oder Menschen, die das Bildungsniveau haben, eine Beamtenkarriere anzustreben.
Ehemaliges Pflegepersonal schon eher. Und nicht so selten Menschen, die kaum einen Satz deutsch sprechen und noch weniger verstehen. Oder eben auch Leute, die in einem Alter sind, in dem man für viele Arbeitgeber einfach nicht mehr interessant ist. Reiner Broterwerb.
 
das hat aber auch nicht viel mit Kliima zutun,

mal so nebenbei ;)

besser wäre die Produktionen klimaverträglicher zu machen, zB erneuerbare Energien usw. :)
Wenn Produkte
Ich überlege gerade, aus wie vielen Teilen Plastik heute aus Auto besteht.
Letztlich trifft es auf alles, was wir täglich nutzen, in irgendeiner Art und Weise zu.
Da hast du vollkommen Recht deswegen bin ich ein Großer Freund der Hanf Pflanze zur Rohstoff Gewinnung.

  • Hanf ist anspruchslos und wächst auf fast jedem Boden von den Tropen bis nach Sibirien. Baumwolle hingegen wächst nur in einigen Regionen. Die Folge sind längere Transportwege und intensivere Bewässerung verglichen mit Hanf. Das gilt auch für Bio-Baumwolle.
  • Hanf wird bis zu 4 Meter hoch und entwickelt viele Wurzeln. Zudem ist sein Blätterwerk spätestens im Juli so dicht, dass Beikräuter im Feld zu wenig Licht bekommen und eingehen. Deswegen muss Hanf nicht chemisch mit Herbiziden gespritzt werden, unter denen vor allem Insekten wie Bienenund Bodentiere leiden.
  • In Hanffeldern herrscht ein sehr feuchtes Klima. Eigentlich perfekt für Pilzbefall. Hanf ist dagegen jedoch sehr resistent, weshalb auch auf chemische Fungizide vollständig verzichtet werden kann.
  • Die Fasern werden aus den dicken Stängeln der Pflanze gewonnen. Sie werden z.B. verarbeitet zu Hanfseilen, Dichtungsmaterial, Papier, Innenverkleidung von Autos und zu jeder Art von Textilien (Kleidung, Matratzen, Handtücher, Rucksäcke etc.).
  • Im Internet finden sich einige Onlineshops, die Hanftextilien verkaufen (z.B. bei ** Avocadostore). Neben T-Shirts, Jeans und anderen Kleidungsstücken gibt es hier auch Hundeleinen.
  • Auch zu Baustoffen wie Betonersatz oder Dämmwolle können Hanffasern verarbeitet werden. Diese gelten als sehr atmungsaktiv, staubarm und hautverträglich.
  • Gepresst und verleimt entstehen aus den Pflanzenteilen auch Bretter, die weiter zu Möbeln verarbeitet werden.
  • Die Pflanzenreste sind als Biomasse in Kraftwerken zu erneuerbarer Energieverwertbar. Aus den Resten der Stängel wird sehr saugfähiges Einstreu für Tiere hergestellt.
Nur paar Beispiele

Hier zum nachlesen
https://utopia.de/ratgeber/hanf-der-nachhaltige-rohstoff-der-zukunft/

Nachdem die Fasern aus den Hanfstängeln entfernt wurden, besteht der restliche Teil zu 77 % aus Zellulose, einem in Bäumen und Pflanzen vorhandenen Baustoff, aus dem sich biologisch abbaubares Plastik herstellen lässt.

Sie sind leicht, biologisch abbaubar und können als Ersatz für eine Vielzahl von petrochemischen Kunststoffarten (Kunststoff auf der Grundlage von Öl) dienen.
Reduzierung des Treibhauseffektes

Hanfplastik und andere Hanfprodukte können zur Reduzierung des Treibhauseffektes beitragen, weil Hanf sozusagen den schädlichen Kohlenstoff aufsaugt. Während des Wachstums absorbiert der Hanf das umweltschädliche Kohlenstoffdioxid (CO2), wobei er den Kohlenstoff (das Grundelement aller Pflanzen und Tiere) aus der Erdatmosphäre festhält und Sauerstoff freisetzt. Durch die Verwendung von Hanf für die Herstellung von langlebigen Materialien wird verhindert, dass dieser Kohlenstoff wieder als CO2 in die Luft gelangt. So wird der Erderwärmung entgegengewirkt, wohingegen die Produktion von Kunststoffen aus Erdöl einen höheren CO2-Ausstoß und giftige Nebenprodukte zur Folge hat.


https://hashmuseum.com/de/die-pflanze/industrieller-hanf/plastik-auf-hanfbasis
 
Dann solltest du vielleicht mal in Betriebe gehen, in denen produziert wird. Da findest du jetzt eher weniger Akademiker, Ärzte oder Menschen, die das Bildungsniveau haben, eine Beamtenkarriere anzustreben.
Ehemaliges Pflegepersonal schon eher. Und nicht so selten Menschen, die kaum einen Satz deutsch sprechen und noch weniger verstehen. Oder eben auch Leute, die in einem Alter sind, in dem man für viele Arbeitgeber einfach nicht mehr interessant ist. Reiner Broterwerb.

Ich habe glaub ich schon geschrieben das ein Verkehrsnetz Ausbau nicht von jetzt auf gleich geht...das dauert...die Heutigen Schüler sind die zukünftigen Arbeitnehmer...

Bis nicht ein gutes Verkehrsnetzt besteht vor allem in der landchen Gegend ist ein Verzicht aufs Auto nicht möglich und auch die Autoindustrie soll sich langsam zurück ziehen gibt's ja genug Beispiele siehe Kohle..
Nur mal zu einem guten Zweck ohne versteckte Lügen...und auch echte Auszahlungen an Menschen die dann vielleicht ohne Job da stehen...es geht nun nun mal nichts ums Geld sondern um die Umwelt..
 
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