Umwelt- und Klimaschutz - sinnvolle effektive Maßnahmen

Nur sind mit dem Wirtschaftswachstum auch Arbeitsplätze verbunden. Weniger ist eben nicht immer mehr.

Eigentlich ist es ein Teufelskreis, Die Wirtschaft wird durch Nicht verkaufen gezwungen umzudenken, dass dann eben die eigentlich die Macht haben, die Verbraucher dadurch in die Knie gezwungen, es werden Arbeitsstellen gestrichen.

So lange es immer mehr Arme gibt, so lange wird auf Waren der Massenprduzierer zurück gegriffen.

Wer will schon auf sein tägliches billiges Fleisch, Wurst usw. verzichten.

Dabei würden weniger Menschen an den allgemeinen modernen Krankheiten erkranken.
Auf dem Weg sind die Menschen bereits, zumindest in Europa. Nur geht dieses "Umdenken" nicht von heute auf morgen. Es ist ein Prozess. Und ein sofortiger Systemwechsel hätte katastrophale Folgen.
Wir leben nun mal in einem kapitalistischen System und dazu gehört Wachstum, nicht nur im Finanziellem sondern auch in Technik, Innovation und Fortschritt. Jeder Rückschritt, wozu auch die ganzen gutgemeinten Einsparungsvorschläge, Fleischverzicht, u.s.w. wäre fatal.Wer will schon eine Gesellschaft, die aus Verboten und Beschränkungen besteht, den Menschen das Auto, das Fliegen und Schiffsreisen verbieten will oder zumindest madig machen will.
Stattdessen sollten wir besser auf Forschung und Innovation vertrauen, in einigen Jahren werden z.b. Autos, Flugzeuge und Schiffe emissionsfrei unterwegs sein und damit meine ich keinesfalls die Elektromobilität.
https://www.zeit.de/mobilitaet/2017-11/elektromobilitaet-emissionen-elektroautos-kritik
Die Forschungen laufen. Klar, es wurde viel zu spät damit angefangen. Politik und Industrie haben gepennt. Aber jetzt ist der Zug so richtig ins Rollen gekommen. Und wie gesagt, von heute auf morgen gehts nicht.
Jetzt müssen die Weltuntergangsbefürchter nur noch den Rest der Welt überzeugen.....Das schaffen sie schon. Ich setze voll auf Greta...;)
 
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Wir leben nun mal in einem kapitalistischen System und dazu gehört Wachstum, nicht nur im Finanziellem sondern auch in Technik, Innovation und Fortschritt. Jeder Rückschritt, wozu auch die ganzen gutgemeinten Einsparungsvorschläge, Fleischverzicht, u.s.w. wäre fatal.
Ich habe nicht an Verbote gedacht sondern, dass die Menschen wieder selbständiges
Denken anfangen.

Es kann doch nicht sein, dass sich, dass Denken nur auf Essen, Trinken, Party machen konzentriert.

Oder habe ich einen Tunnelblick?
 
Oder habe ich einen Tunnelblick?
Nee, bestimmt nicht. Den Tunnelblick haben m.E. die Menschen, die uns noch höchstens 10 Jahre Zeit geben. Ganz abgesehen davon, dass solche festlegenden Aussagen überhaupt nicht möglich sind, machen sie den Menschen Angst. Und Angst war noch nie ein guter Ratgeber....

lg
Gabi
 
Wir leben nun mal in einem kapitalistischen System und dazu gehört Wachstum, nicht nur im Finanziellem sondern auch in Technik, Innovation und Fortschritt. Jeder Rückschritt, wozu auch die ganzen gutgemeinten Einsparungsvorschläge, Fleischverzicht, u.s.w. wäre fatal

Das nenne ich nun Panikmache. Wachstum ist eine abstrakte Größe. Sie kann auch darin bestehen, im Umwelt- und Klimaschutz zu punkten, wenn das System entsprechend ausgerichtet wird. Wachstum bedeutet nicht unbedingt Quantität, sondern auch Qualität.
 
Das nenne ich nun Panikmache. Wachstum ist eine abstrakte Größe. Sie kann auch darin bestehen, im Umwelt- und Klimaschutz zu punkten, wenn das System entsprechend ausgerichtet wird. Wachstum bedeutet nicht unbedingt Quantität, sondern auch Qualität.
Vor allem ist genau das Wachstum ein Teil der Misere, die wir uns eingebrockt haben.
Genau dieses Wirtschaftssystem muss geändert werden. Zwingend. Wenn wir eine Chance haben sollen....
 
Sag das bitte einmal einem BWLer

Wachstum so wie es medial-politisch verwendet wird, meint aber halt das wirtschaftliche Wachstum (Profit, Gewinnmaximierung). Qualität spielt da keine große Rolle.
Deshalb wird es dringend Zeit, dass wir beginnen, mehr auf die Naturwissenschaftler als auf die BWLer zu hören.....
 
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Deshalb wird es dringend Zeit, dass wir beginnen, mehr auf die Naturwissenschaftler als auf die BWLer zu hören.....

Wobei es durchaus Wirtschaftsökonomen gibt, die in der neuen Weichenstellung Richtung Umwelt- und Klimaschutz sogar mehr Gewinn und Wachstum sehen, denn dieses Wachstum muss auch qualitativ sein, um nachhaltig fortzudauern.
 
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