Umgekehrte Karten beim Tarot.

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Kann sein, dass Crowley auch anderes darüber denkt.
Ich kann dir ein Buch empfehlen (mein Buch), welches sogar eigene Deutungen für umgedrehte Karten hat.
Jeder sollte für sich selbst klären, was "richtig" ist. Solange derjenige die Meinung vertreten kann und entsprechend legt / deutet, ist es m. M. n. eine eigene Entscheidung.
"Die" Regelung scheint es nicht zu geben (vielleicht bei Lennamond; das Kartendeck kenne ich nicht).

Dein Buch? Hast du ein Buch geschrieben?
Das wäre ja interessant. Kannst du mir den Link hier reinstellen?
 
richtig liegende karten positiv zu deuten und umgedrehte negativ wäre für mich zu ....einfach.

So ist es ja auch nicht.
In den meisten Bücher werden die umgedrehten Karten als "negativ" gewertet.
Wie bei den "8 der Schwertern" muss die umgedrehte Karte nicht negativ sein. Das war etwas unglücklich formuliert von mir.
 
Dein Buch? Hast du ein Buch geschrieben?
Das wäre ja interessant. Kannst du mir den Link hier reinstellen?

Mein erster Versuch mit einem Link klappte leider nicht.
Ich habe das Buch von Rachel Pollack; 78 Stufen der Weisheit.
Das finde ich ganz nett geschrieben. Zu Beginn werden die Karten näher erläutert / beschrieben. Wenn es erlaubt ist, forografiere ich mal eine Seite als Ansicht.
 
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Ja, stimmt.
Ich werde dieses Buch mal googeln.
Das Buch ist wirklich gut, es gehört zu meinen Lieblingsbüchern über das Tarot.

Ich halte mich bezüglich der umgekehrten Karten inzwischen allerdings an Banzhaff. Er schrieb irgendwo, dass man sich vorher entscheiden solle, wie man umgekehrte Karten deute, nämlich a) gar nicht b) mit Verzögerung oder c) man nimmt die umgekehrte Bedeutung.

Ich hab mich deswegen vor Jahren dazu entschieden, die umgekehrten Karten unter dem Aspekt der Verzögerung zu deuten.

Allerdings hatte ich erst gestern eine Legung, in der ich zum ersten Mal die umgekehrten Karten einfach als normal liegend gedeutet habe, es erschien mir sonst zu verwirrend.
 
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