Uli Hoeneß und das liebe Geld

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Was du denkst war mir völlig egal.
Aber egal war mir nicht was du schriebst,
weil du es auf eine verdammt clevere und suggestive Art getan hast.
Aber seid gestern ist mir auch das egal.
 
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Was du denkst war mir völlig egal.
Aber egal war mir nicht was du schriebst,
weil du es auf eine verdammt clevere und suggestive Art getan hast.
Aber seid gestern ist mir auch das egal.

Dann ist doch alles bestens. Dann kann ich nur wiederholen: Danke für die interessante Diskussion. ;)
 
Jep... habs heute auch gelesen. Da hat er auch Recht, finde ich. Denn unabhängig davon was er gemacht hat, sollte bei einer Selbstanzeige eigentlich garantiert sein dass es nicht an die Öffentlichkeit kommt.

nö, sollte es eigentlich eben nicht.

Es ist ein Unding, daß Leute mit genug Kohle sich von einer Straftat in solchen Größenordnungen frei kaufen können und nen Schwarzfahrer, der die Strafe nicht zahlen kann, in den Bau wandert.
 
nö, sollte es eigentlich eben nicht.

Es ist ein Unding, daß Leute mit genug Kohle sich von einer Straftat in solchen Größenordnungen frei kaufen können und nen Schwarzfahrer, der die Strafe nicht zahlen kann, in den Bau wandert.

Das eine hat aber nix mit dem anderen zu tun. Das Reiche sich freikaufen können finde ich auch nicht richtig. Aber der öffentliche Pranger muss nicht sein. Er hat das zwar auch irgendwie verdient, da er ja auch ein König des erhoebenen Zeigefingers war und ich kann nicht behaupten, dass er mir Leid tut... ich sage nur: Er hat aus seiner Perspektive Recht.

Plus: Ich finde nicht richtig, wenn etwas das legal ist, als nicht-legitim angesehen wird (seine Selbstanzeige) und gleichzeitig etwas das nicht legal ist (das sein Fall öffentlich wurde) als legitim angesehen wird. Das ist irgendwie ein bisschen verdreht.
 
nö, sollte es eigentlich eben nicht.

Es ist ein Unding, daß Leute mit genug Kohle sich von einer Straftat in solchen Größenordnungen frei kaufen können und nen Schwarzfahrer, der die Strafe nicht zahlen kann, in den Bau wandert.

Man muss schon sehr oft schwarz fahren bis man wegen diesem Delikt in den Bau wandert.
 
Du meinst also ein völlig bis dahin unbescholterner Bürger kommt schon beim ersten mal schwarzfahren in den Bau?

nicht beim ersten Mal. Das habe ich auch gar nicht behauptet.

http://www.taz.de/!59721/

Steht in keiner Relation zu dem korrupten staatlichem *Nicht-Strafrecht* bei Selbstanzeigen.

@ Condemn...der mag rein juristisch zehnmal recht haben.

Diese Regelung der Selbstanzeige mit garantierter Anonymität ist ein Hohn.
Find ich ganz einfach zum Kotzen.
 
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nicht beim ersten Mal. Das habe ich auch gar nicht behauptet.

http://www.taz.de/!59721/

Steht in keiner Relation zu dem korrupten staatlichem *Nicht-Strafrecht* bei Selbstanzeigen.

@ Condemn...der mag rein juristisch zehnmal recht haben.

Diese Regelung der Selbstanzeige mit garantierter Anonymität ist ein Hohn.
Find ich ganz einfach zum Kotzen.
Die Logik dahinter ist, wenn jemand sich selbst anzeigt können Ermittlungskosten gespart werden die den Steuerzahler einiges kosten. Deshalb ist es vermutlich straffrei. Solche Verfahren kosten sehr viel Geld, da die Spezialisten ja zuerst suchen müssen und je nach Verhältnismässigkeit ist dann der Gewinn durch die Strafe kleiner, als wenn jemand sich selbst deklariert und freiwillig ohne Ermittlung bezahlt. Ist aber nur eine Vermutung von mir. Wer wegen Schwarzfahren in den Bau geht, kostet den Steuerzahler mehr, als wenn er die Busse bezahlen müsste, also wiederum die Allgemeinheit wo für den Schaden aufkommt, da ein Tag Knast auch nicht kostenfrei ist für den Steuerzahler.
 
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