@ Wahrnehmung... ich halts da mit der Demokratie 2:1 für unsere verquäre Wahrnehmung
Jetzt hör aber auf,
sonst glaubt uns keiner was wir wahrnehmen....

....
okay, kann passieren... nur wenn man dann Lernresistent bleibt falls man einen auf den Missgriff aufmerksam macht und gegebenenfalls die Begriffe auch noch erklährt, dann wirds ziemlich traurig...
Da kommts eben immer noch drauf an,
wie mit Kritik umgegangen wird.
Manchmal wird auch Kritik ausgeteilt,
weil der Erfahrungshorizont vom Kritiker
nicht dem entspricht, der da kritisiert wird.
Aber wenns um Worte geht,
die einen Rahmen für ihren Gebrauch haben,
dann ist Kritik angebracht,
wenn der Sinn verfälscht wird.
ja schon, aber immer wieder, und wieder und es ändert sich trotzdem nix am Ich hab recht und ihr nicht "Gartnerismus"
Das wird sich ändern wenn sie merkt,
dass sie damit nicht weit kommt.
Vorallem weil ich denk, das Subtilität hier eher als Alibi herhalten muss... so alla "du musst halt FÜHLEN um was es geht" und ähnliches bla bla bla
Wobei ja eigentlich ne Philosophische Diskussion das Ziel haben sollte, die Umstände über die man sprechen will so klar und Verständlich wie möglich darzulegen.. okay, klappt nicht immer - aber dieses Versagen dann "Subtilität" zu nennen...
Subtilität (= Unterschwelligkeit) habe ich hier im negativen Wortsinne benutzt.
Sie ist sehr unterschwellig wenns darum geht,
andere als dumm zu betiteln.
Sie verschleiert es in Antworten garniert mit nem lachenden oder grinsenden Smilie (siehe mein Post oben, in dem ich genau das zitiert habe.

)
Klare und umissverständliche Darlegungen sind beim Philosophieren unabdingar,
aber vorallem muss man empfänglich sein für das Gegenüber,
denn Worte transportieren mehr als eine starre Definition.
Wobei aber dennoch, wie schon erwähnt,
das Benutzen der Begriffe immer zu dem Kontext passen und der
richtige Gebrauch selbstverständlich sein sollte. (--> Rahmen)
Wir können uns ja gegenseitig als Sündenböcke gebrauchen/benutzen/missbrauchen (such dir ein Wort aus)....
Gute Nacht...
