Trixi Mausens Gruft - Hereinspaziert!

(y)WOW...Mr .Snuggel vortrefflich!!! (y)(y)(y):sneaky::):love:

Ja der Text fiel mir gestern Spontan ein! ......ne! Den hat ich mal vor paar jahren geschrieben, und bißchen aufgepepelt!
Heute schreib ich so sachen wie:
Wer ist so plump und plumpst da in den Plumpssack? Das ist der hucke peter der Einen Hund hat! Wau! Wau! WUFF WUFF ! Alle Hände in die Luft. Jetzt fällt mir nix mehr ein, für Trixi Mausens Gruft!
 
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Gehörbusen: Schwall voller fülliger Folgen


Oh Du angebetete Runde,
Du Urmutter aller Mütter,
Du Sonne aller Sonnen,
Vater aller Väter,
Sohn aller Söhne,
Tochter aller Töchter.

Du Allerheiligstes,
Du Beugsamstes,
Du Gelehrigstes,
Du Schönstes,
Du Trauertragendes.

Du Todbringer,
Du Vergeber,
Du Grosser,
Du Gnädiger,
Du Lebenspendender:

Alle Deine Namen
seien mir ein Ohr.

Öffne mich zu Dir wenn ich Dich nicht sehen kann.
Wende mich Dir zu wenn ich mich von Dir abwende.
Laß mich an Untreue leiden, wenn ich Dir nicht treu bin.
Gib mir Lieblosigkeit, wenn ich Dich nicht liebe.
Gestehe mir Glück zu, wenn ich es verdiene oder Du willst, daß ich es haben soll. Wende Unglück von mir ab.

Laß mich nicht etwas bevorzugen, ohne die Nachteile abzuwägen.
Laß mich nichts gebrauchen, wenn es mir schadet oder jemand anderem.
Laß mich im Wort milde aber deutlich verständlich sein.

Trage mich, damit ich gelassen sein kann.
Übe mich, damit ich besser werde.
Hilf mir, damit ich nicht selber immer nur etwas will.
Gib mir eine Sinnfrage, damit ich weitersuche und nicht stehenbleibe.
Hilf mir, mich nicht abzulenken oder mich nicht zu betäuben.
Hilf mir, meine Vorstellungen, wie ich zu sein hätte, sein zu lassen.
Nimm mir mein Müssen.
 
Das ist ein schönes Gebet, Erinnert an Assisi!
Ich werde dein Gebet mit dir beten!
Aber keine Sorge werde jetzt aus deiner Gruft kein Pilger Stätten Tempel errichten! Und mich hier als Höhe Priester breit machen!
:):whistle:
 
BOTSCHAFT VOM HÖHEPRIE$TER!!

Die Frau ist stärker als der Mann!
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Eine Mutter kann für 100 Kinder sorgen, aber 100 Kinder nicht für eine Mutter!
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Ein Kind neun Monate lang im Bauch zu tragen, erfordert enorme Stärke, Kraft und Liebe. Jetzt könnte man dem Mann eine künstliche Gebärmutter einpflanzen, aber ich glaube nicht, das irgendein Mann diese neun Monate überleben würde. Er würde zusammen mit dem Kind ins Meer springen.....!!!

Der Mann muß Lieben lernen. Wie er das Herz zum Herrn und den Verstand zu dessen gehorsamen Diener machen kann.
Diese Dinge muß ein Mann erst lernen.
Die Frau bringt diese Dinge schon mit, doch Männer verurteilen all diese Eigenschaften als Schwäche!
Dem Mann fällt es schwerer zu sagen ich Lie..Libb....Liebe als ich Hasse!
Liebe wird als Schwäche assoziiert und, Hass als Stärke.... Sie meinen z.b. auch Sensibel sein, wäre eine Schwäche, da man so verletzt werden könnte, so verhärten sie sich, bewahren ihren Kummer und welzen sich in ihrem Leid!
Aber ohne Sensibilität kann keine Liebe sein. Das Wesen der Liebe ist Sensibilität!♡
Ohne sensible Liebe wird jedes Handeln mechanisch und führt zu
Verfall.
Jeder Dumme Junge kann einen Käfer zertreten, ein Mädchen würde lieber Käfer züchten, als sie zu töten!

Weich ist stärker als hart, Wasser ist stärker als Fels. Liebe ist stärker als Gewalt und, die Frau somit stärker als der Mann!


In Liebe Schnuggle Maus.
 
Aufgeschrieben - wer würde beim Aufschreiben nicht an die Biographie denken. Bios das Leben, graphein die Schrift, Aufzeichnung. Die Aufzeichnung des Lebens, die Lebensschrift. Die Lebensgeschichte.

Die Lebensgeschichte ist „die Gesamtheit aller persönlichen Erfahrungen und Gewohnheiten, Fähigkeiten und Fertigkeiten, Bedürfnisse und Interessen, Einstellungen und Werthaltungen, die ein Mensch im Laufe seines Lebens erwirbt und damit seinen ‚nackten‘ Lebenslauf anreichert”. (FISCHER, D.: Identität und Lebensgeschichte. Die Lebensgeschichte und ihre Bedeutung für die Arbeit mit geistig behinderten Menschen. In: Bundesverband Evangelischer Behindertenhilfe (Hrsg.): Zur Orientierung. Fachzeitschrift der Behindertenhilfe. Stuttgart 1988)


„Sich als ein ... weitgehend autonom denkendes, fühlendes und handelndes Ich zu erleben, zählt zu den Ur-Bedürfnissen und existentiellen Notwendigkeiten des Menschen besonders in unserer pluralistischen und hektischen Zeit”. (ebd.)

„Eine Biographie ist im Unterschied zu den vielfältigen Ereignissen und Bedingungen eines Lebenslaufs eine Geschichte ..., die jemand für seine soziale Lage finden und erfinden muß, um individuelle und gesellschaftliche Dynamiken zu synchronisieren, um Ereignisse, Erinnerungen und Bedeutungen so zusammenzubinden, daß sich damit sinnvoll leben läßt. Eine Biographie ist eine existentielle Konstruktion, an der ein Leben lang mit Gefühlen, Wertungen, Gedächtnisumordnungen etc. gearbeitet wird. Sie liefert schließlich eine zwar offene, aber doch auf Gestalt angelegte Geschichte, die sich anderen erzählen läßt, in der aber auch der Erzähler sich wiedererkennen kann. Sie beinhaltet eine sequentielle Logik, wie Lebensereignisse zusammenhängen. Sie integriert in diese Logik auch, was nicht möglich war: das ungelebte Leben als Horizont des gelebten Lebens. Und sie umfaßt Zukunftsphantasien”. (MADER, 97)

Beim Umgehen mit der eigenen Biographie kommt es darüberhinaus zum Identitätslernen. Die Identität bildet sich ja während des Lebens:
„Identitätslernen ist vor allem reflexives Lernen: Durch das Nachdenken über die eigene Biographie, über Schlüsselerlebnisse, über ‚Gewinne’ und ‚Verluste’, Freuden und Ängste, Interessen und Vermeidungsreaktionen, Lernstärken und Lernschwächen wird eine biographische Bilanz und eine Lebensplanung für die Zukunft erleichtert“(SIEBERT, H.: Theorien für die Bildungspraxis. Verlag Julius Klinkhardt. Bad Heilbrunn 1993)

Zusammenfassend könnte man sagen:
"Indem das Vergangene wahrgenommen wird, werden Begründungen möglich, warum die Zukunft lohnenswert ist”. (RUHE)
 
ich mach`s mir einfach, sammle Begebenheiten, und die sich draus ergebenden Erkenntnisse, seit ... Kindertagen, als Perlen, die ich auf eine Schnur aufziehe. Uns so ist die Vergangenheit immer als Gegenwart wahrnehmar und übergeht nahtlos in die Zukunft. Ich lebe jenseits von zeitlichen Grenzen und somit ohne Schranken.
 
Meine Perlenschnur ist eher wie eine Molekülkette, in der sich die einzelnen Perlen mal hoch und mal herunterbewegen. Nichts ist fest - klar: die "nackten Tatsachen" sind mir bewusst - jedoch sind auch die bereits in der Erinnerung verschwommen und "umgebaut" worden. Erinnerung ist ja fluide, gerade wenn man sie hat, und sucht, sie reflektiert, ihre Bedeutung erfährt - da kann sich sogar die Reihenfolge der Perlen mal in der Erinnerung ändern.

Man hätte Tagebuch führen müssen. Bebildert, am Besten. Mit Schilderungen der Eindrücke des Tages und dem Bewegtwerden durch sie. Ich persönlich habe das nur sehr lückenhaft getan und meine Perspektive war zumeist auf ein und dasselbe Thema begrenzt. Einen Teil Sozialbiographie lese ich da.

Es kommt ja auch drauf an: wann haut es Dich vom Hocker im Leben? Früh, spät, oder nie? Alles ist möglich. Es gibt auch in Rosen gebettete Perlenkettenschnurenleben. Aber meins ist kein solches. Meins ist ein Molekulargewaberekettenleben. Sehr unkonkret und ich verstecke es lieber in meinem Inneren als daß ich es mir um den Hals hängen würde.
 
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mich hats mit drei vom hocker hochgehoben. und ich merkte es mir. eigentlich es gab nicht mahl möglichkeit einer wahl, ich mußte damit leben. meine erste Perle.
 
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