Fjodora
Mitglied
Hallo
Ich bin so ein bisschen dabei, mit meiner Vergangenheit aufzuräumen und da gibt es zwei Träume, die ich in meiner Kindheit oft träumte. Auf den ersten Blick sind sie recht leicht zu interpretieren, ich weiß. Aber ich weiß auch, dass es hier einige Leute gibt, die da mehr "sehen".
Ich verarbeite wohl alles in meinen sehr intensiven Träumen, ich lebe davon, ich liebe sie. Denn durch sie habe ich bisher so vieles erfahren und gelernt.
Und ich freue mich sehr, dass ich dieses Forum fand, denn gerade hier bekam ich bisher so viele gute Impulse, denn man selbst steht oft einfach "auf dem Schlauch".
Traum 1:
Ich laufe, laufe, laufe. Dann kommt eine Treppe, ich laufe die Stufen hoch. Und plötzlich komme ich nicht mehr von der Stelle. Meine Beine bewegen sich, aber ich komme keinen Schritt voran.
Traum 2:
Meine Mutter hält mich an der Hand. Wir befinden uns in einem Kreis. Einem dunklen Kreis. Vor uns ist ein schwarzes Loch, sehr tief und viele Meter breit. Um dieses Loch herum gibt es einen Gang, auf dem wir uns befinden. Wir sind allein. Hinter uns befinden sich mehrere Türen, angeordnet in diesem Kreis. Ich starre in das dunkle Loch, das mir Angst bereitet.
Traum 2 werde ich nie vergessen und er bereitet mir heute noch Herzjagen.
Ich war ca. 5 Jahre alt.
Fjodora
Ich bin so ein bisschen dabei, mit meiner Vergangenheit aufzuräumen und da gibt es zwei Träume, die ich in meiner Kindheit oft träumte. Auf den ersten Blick sind sie recht leicht zu interpretieren, ich weiß. Aber ich weiß auch, dass es hier einige Leute gibt, die da mehr "sehen".
Ich verarbeite wohl alles in meinen sehr intensiven Träumen, ich lebe davon, ich liebe sie. Denn durch sie habe ich bisher so vieles erfahren und gelernt.
Und ich freue mich sehr, dass ich dieses Forum fand, denn gerade hier bekam ich bisher so viele gute Impulse, denn man selbst steht oft einfach "auf dem Schlauch".
Traum 1:
Ich laufe, laufe, laufe. Dann kommt eine Treppe, ich laufe die Stufen hoch. Und plötzlich komme ich nicht mehr von der Stelle. Meine Beine bewegen sich, aber ich komme keinen Schritt voran.
Traum 2:
Meine Mutter hält mich an der Hand. Wir befinden uns in einem Kreis. Einem dunklen Kreis. Vor uns ist ein schwarzes Loch, sehr tief und viele Meter breit. Um dieses Loch herum gibt es einen Gang, auf dem wir uns befinden. Wir sind allein. Hinter uns befinden sich mehrere Türen, angeordnet in diesem Kreis. Ich starre in das dunkle Loch, das mir Angst bereitet.
Traum 2 werde ich nie vergessen und er bereitet mir heute noch Herzjagen.
Ich war ca. 5 Jahre alt.
Fjodora