Trauriges bei jesus.de

Nicht bildlich gemeint, sondern "geistig"... Ich wurde soeben verbrannt ;-) Einfach mit einer Sperrung...
 
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is wenigstens net schmerzhaft...lach...
wir haben trotzdem dasselbe gmeint;)

schönen abend noch
hexengrüßli in die schweiz
andrea
 
Ich war zuerst schockiert, habe aber dann herzhaft gelacht.

Sie sperren jemanden, weil sie gegen dessen Weltanschauung sind und diese mit ihren Werten nicht übereinstimmt. Gut, das kann ich schon nachvollziehen. Toleranz und Fanatismus passen eben nicht zueinander.

Aber dann eben diesen selben Menschen mit einem anderen Nick zu akzeptieren, das ist wohl der Gipfel der Unlogik, Oberflächlichkeit und der Scheinheiligkeit.

Ach Schamane, zu denen willst du sicher nicht gehören :rolleyes:
 
Ich muss meinen Glauben (Wicca) im Beruf verstecken, aus Angst, als Satanistin zu gelten.
Mein Freund wurde von Betrunkenen verprügelt, weil er ein Pentagramm um den Hals trug.

Nach der Sache mit den Ablassbriefen,
der Hexenverbrennung, dem Malleus malleficarum -
ist da wirklich noch positive Resonanz zu erwarten ?

Was man nicht kennt und nicht versteht ängstigt und dann wird man aggressiv wie ein verwundetes Tier..

Ungerechte Welt !

LG; Serafine:reden:
 
Original geschrieben von Serafine
Ich muss meinen Glauben (Wicca) im Beruf verstecken, aus Angst, als Satanistin zu gelten. Mein Freund wurde von Betrunkenen verprügelt, weil er ein Pentagramm um den Hals trug. Ungerechte Welt!
Hallo Serafine,

Ich denke es gibt mindestens zwei Wege um aus dieser Welt heil herauszukommen. Wissen und das Meiden derer, die nichts verstehen von dem inneren Wissen.

Dieses Spiel ist eine altes und ewiges Spiel zwischen denen Mächtigen dieser Welt, die die Sumerer Ki = 'Unterwelt' nannten, und den Seelen, die wie Gilgamesh (um 2900 vor Chr. in Mesopotamien) nach dem suchen, das nicht sterblich ist. Als Gilgamesh als Seele die spirituellen Welt erreichte hatte er folgendes Erlebnis:
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Gilgamesh: "Hätte ich doch heute die Trommel im Hause des Zimmermanns gelassen!
Heute ist die Trommel mir in die Erde gefallen.
Die Trommelstöcke sind mir in die Erde gefallen."
Enkidu antwortete dem Gilgamesch:
»Mein Herr, warum weinst du, warum ist dein Herz so traurig?
Die Trommel aus der Erde werde ich holen,
Die Trommelstocke aus der Unterwelt werde ich holen!«
Gilgamesch antwortet dem Enkidu:
»Wenn du in die Unterwelt hinabsteigen willst,
Dann mußt du meinen Rat dir gut zu Herzen nehmen:
Ein reines Gewand darfst du nicht anziehen
Sonst erkennen sie, daß du dort ein Fremder bist!
Darfst dich mit gutem Öl aus der Büchse nicht salben -
Sonst scharen sie sich zu dir, sobald sie es riechen!
Du darfst das Wurfholz nicht auf die Erde werfen,
Sonst umringen sie dich, die vom Wurfholz erschlagen
Darfst in die Hand einen Stock nicht nehmen,
Sonst erzittern vor dir die Geister.
Schuhe darfst du nicht tun an die Füße,
Lärm in der Unterwelt darfst du nicht machen
Dein Weib, das du liebtest, darfst du nicht küssen,
Dein Weib, dem du gram warst, darfst du nicht schlagen,
Dein Kind, das du liebtest, darfst du nicht küssen
Dein Kind, dem du gram warst, darfst du nicht schlagen:
Sonst wird dich der Aufschrei der Erde packen!
Ihr, die da ruht, die da ruht, der Mutter des Nin-Asu, die da ruht,
Ihre reinen Schultern sind mit keinem Kleid bedeckt,
Ihre Brust ist wie eine Schale angetan, entblößt!«
Den Rat seines Herrn nahm sich Enkidu nicht zu Herzen.
Er zog sich ein reines Gewand an -
Daß er dort ein Fremder war, stellten sie fest.
Mit gutem Öl aus der Büchse salbte er sich -
Sie scharten sich zu ihm, sobald sie es rochen!
Das Wurfholz warf er auf die Erde -
Da umringten sie ihn, die vom Wurfholz erschlagen!
Er nahm einen Stock in seine Hand -
Da erzitterten die Geister vor ihm!
Schuhe tat er an seine Füße,
Lärm in der Unterwelt machte er
Sein Weib, das er liebte, küßte er,
Sein Weib, dem er gram war, schlug er
Sein Kind, das er liebte, küßte er,
Sein Kind, dem er gram war, schlug er!
Da packte ihn der Aufschrei der Erde:
»Sie, die da ruht, die da ruht, die Mutter des Nin-Asu, die da ruht,
Ihr bedeckt die reinen Schultern kein Kleid,
Ihre Brust ist wie eine Schale unbekleidet.
Damals kehrte Enkidu aus der Erde nicht nach oben zurück.

»Nergal, mannhafter Held, hör mich an:
Möchtest du doch ein Loch der Erde auftun,
Damit Enkidus Totengeist der Erde entfahren kann,
Daß er künde seinem Bruder die Ordnung der Erde!«
Nergal, der mannhafte Held, gehorchte
Und hatte kaum ein Loch der Erde aufgetan,
Als Enkidus Totengeist schon wie ein Wind aus der Erde entfuhr!
Da umarmten sie einander, setzten sich zusammen.
Zu ratschlagen hatten sie, quälten sich dabei:
»Sage mir, mein Freund, sage mir, mein Freund,
Sage mir die Ordnung der Erde, die du schautest!«
»Ich sag sie dir nicht, mein Freund, ich sag sie dir nicht!
Sag ich dir die Ordnung der Erde, die ich schaute -
Du müßtest dich setzen und weinen!« -

»So will ich mich setzen und weinen!« -
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Vielleicht kannst Du daraus erkennen, dass dieses Spiel nicht wirklich ein Spiel der Christen gegen Heiden oder Moslems gegen Ungläubige ist, sondern Prinzip.

Es ist nicht ratsam den Mächtigen hier sein reines Inneres zu offenbaren. Das wusste schon Gilgamesh. Und das ist fast 5000 Jahre her.

Alles das, was das Leben ausmacht in dieser Welt ist seit jeher bestimmt von den Planetenharmonien in Verbindung mit jedem Wesen. Ohne diese Kräfte gäbe es kein Leben und auch keine Christen oder katholische Priester. Es ist ein Verrat an Gott, die weiblichen und männlichen Kräfte zu diskredieren mit "Hexen sollt ihr nicht am Leben lassen" oder die Sexualität als etwas Heiliges zu beschmutzen.

Der spirituelle Charakter des Planeten Venus ist immer schon erkannt worden als das, was den Menschen die Liebe in ihr Leben bringt. In Sumer hieß sie Inanna. Ihr fruchtbarer Garten in den sie den Hulluppa Baum brachte ist derselbe Garten, den die Hebräer 'Gan Eden' nannten, was 'Garten der Freude' bedeutet und der 'Baum des Lebens' ist derselbe Huluppu Baum, den Innana für sich als einen Sitz und ein Bett vorsah sowie die Frau in der Bibel in der Genesis 2/3 sah, 'daß der Baum des Lebens ein gutes Mittel für das Leben war und daß er eine Lust war für die Augen und daß der Baum das Verlangen nach Weisheit erweckte'. Die Verehrung die man diesem Prinzip Venus gegeben hat, die in den Mythen der Germanen Freya hieß und bei den Juden Astarte ( woher der Name 'star' für 'Stern' kommt) oder Ashera hieß, wurde vor etwa 3000 Jahren beendet und alle Symbole der Ashera zerstört. Auch die Ziggurate in Mesopotamien die ihr zu Ehren in Babel (Babylon) gebaut worden sind um Astrologie zu betreiben. Seitdem versteht niemand mehr die Symbole in den Mythen der Juden aus der Torah (Bibel AT) und niemand weiß, das der Baum Yggdrasil aus der nordischen Mythologie derselbe Baum ist wie der Hulluppu Baum, welche durch ihr 'Wasser' das 'Paradies' 'Eden' oder 'Dilmun' oder 'Tilmun' 'begießen, was der weibliche Schoss ist. Das Ungeheurer am Fuße des Baumes Yggdrasil ist dasselbe Ungeheuer wie das am Fuße des Huluppu Baumes das Gilgamesh mit seiner Axt erschlug, wie das Thor tat mit seiner Axt in der nordischen Mythologie. Es ist die Symbolik, das Heilige der Frau zu achten und das Zerstörerische zwischen den Geschlechtern zu entsorgen, so daß sie erkennen und weiter Leben geben kann (Eva = CHaVVaH = hebräisch: 'Die das Leben gibt'). Kaum jemand im Judentum sind diese Zusammenhänge bewußt und wohl keinem Christen und keinem Moslem und wohl auch nicht wirklich den Asatru Anhängern im Norden.

Jesus wußte um alle diese Dinge, aber er sprach meist nur in Parabeln darüber, und machte sich von dannen, wenn die Rechtsgelehrten mit ihren Machtansprüchen kamen. Er sagte, 'Mein Reich ist nicht von dieser Welt', aber in den Evangelien hat man ihn trotzdem gerichtet, und kein Christ hat bisher seine Parabeln verstanden.

Also mach es wie Gilgamesh und sei schlau. :)

Alles Liebe

Namo
 
Ich las einmal eine interessante Geschichte von Ado G. die ich gerne auszugsweise wiedergebe.

Mit 15 begann ich, mir meine eigenen Gedanken über das Leben zu machen. Bei meinen Schulkollegen schien mir alles viel zu vorgeplant. Abitur, Bundeswehr, Studium, Auto, Haus, Frau, Kinder und mit 81 stirbt man. Soll das alles gewesen sein? Ich wollte wissen, wohin das Leben führt.

Ohne dass ich etwas bemerkte, hat mir jemand in Kopenhagen Haschisch gegeben. Ich hatte keine Ahnung, wie so etwas riecht und aussieht. Ich hab das Ding geraucht und fühlte mich dann ganz erhaben. Zurück in Deutschland, bemerkte ich, dass viele meiner Freunde schon länger Drogen nahmen. Zuerst nahm ich nur für besondere Anlässe Drogen. Dann war es jedes Wochenende, später bei jeder Fete, bis es dann jeden Tag war. Dann reichte Haschisch nicht mehr aus, und es kamen stärkere Sachen hinzu.

Die Wissenschaftler meinen, dass Drogen durch einen chemischen Prozess der Phantasie Bilder vorgaukeln. Das stimmt. Durch Drogen wird aber auch die Kontrolle des Verstandes völlig beseitigt und spirituelle Wahrnehmungsvermögen werden plötzlich aktiviert. Es laufen auf einmal Dinge ab, die ausser Kontrolle geraten. Teilweise ist es Phantasie, aber zu einem grossen Teil kommt man mit der wirklichen Geisterwelt in Berührung.

In dieser Zeit begann ich, nach Gott zu fragen. Mich interessierten alle möglichen Religionen. Ich las eine Bücherreihe über die Geheimnisse von Schamanen. Der Autor lehrte, wie man mit und ohne Drogen sich in eine andere Realität hineinbewegen kann. Ein Freund brachte mich mit dem Thema Magie in Berührung. Ich lernte, mit unsichtbaren Kräften Kontakt aufzunehmen. Ein Buch über Magie faszinierte mich. Es ging vor allem um Astralprojektion. Das heisst, der Körper bleibt liegen und der innere Mensch geht aus dem Körper heraus. Man bewegt sich dann in einer anderen Dimension. Das wollte ich unbedingt können. Ich meditierte und war randvoll mit Drogen. Dann rief ich einen Schutzgeist, damit er mir die unsichtbare Welt eröffnet. Von dem Tag an hatte ich übersinnliche Wahrnehmungen.

Auf einer Reise nach Italien stiegen wir auf einen Berg. Ich stieg allein weiter und beschwor einen Berggeist, um ihn zu befragen, wo wir am besten das Nachtlager aufschlagen sollten. Ich sah dann eine gute Stelle. Ich nahm Drogen und bin dann aus meinem Körper ausgetreten. Ich schwebte um den Berg und erwachte durch das Schreien meiner Freunde. Es waren harte Burschen, die weder Gott noch den Teufel fürchteten. Aber jetzt standen sie da, das Bouwimesser in der Hand und zitterten am ganzen Körper. Einer von ihnen sagte mir: «Ado, du steckst mit dem Teufel im Bunde.« Ich wies das energisch zurück, ich glaubte nicht an den Teufel.

Eines Morgens lag ich auf dem Sofa und versuchte wieder, aus dem Körper auszutreten. Plötzlich redete eine Stimme zu mir. «Gehe heute Abend in den Pelikan. Dort wirst du eine Person mit grosser Kraft treffen.» Ich wollte schon immer jemanden treffen, der mir mehr über die andere Welt sagen konnte. Ich ging in die besagte Studentenkneipe. Eine junge Frau kam auf mich zu und sagte: «Warum trägst du ein Kreuz am Hals?« Ich dachte, dass sie von der höchsten Macht geschickt käme und vertraute ihr mein ganzes Leben an. Sie hat mir auf alle Fragen die richtigen Antworten gegeben. Ich war total platt. Die Frau hatte eine enorm starke Ausstrahlung. Ihre Augen waren ganz klar. Ich dachte, wenn die mir in die Augen sieht, kann sie alle meine Gedanken lesen.

Sie redete dann von Gott, von Jesus, vom Teufel und von Engeln und Dämonen. Sie fing an, über die Bibel zu sprechen. Sie zeigte auf einmal auf mich und sagte: «Jesus sagt dir: Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden!» Mir war, als ob Jesus zu mir redete. Ich fragte sie: «Kann ich mit Jesus Kontakt haben?» Sie sagte: «Ja.» Wir gingen hinaus und setzten uns auf eine Parkbank. Dann sagte sie: «Ruf einfach: Jesus, komm bitte in mein Herz, ich möchte, dass du der Herr in meinem Leben wirst.» So ungewöhnlich wie das war, ich hab das einfach gerufen. Es ist aber nichts passiert.

Am nächsten Morgen wollte ich wie gewohnt eine Pfeife mit Haschisch rauchen. Als ich sie anstecken wollte, kam ein Gedanke: «Das ist aber nicht richtig.» Ich dachte: «So ein Unfug.« Ich rauchte die Pfeife, aber das Zeug hat diesmal nicht richtig gewirkt. Ich fühlte mich wie schuldig.

Die junge Frau brachte mich zu ihren Freunden. Ich habe mich in eine Ecke verzogen. Da kam ein Gedanke rüber: «lch bin der Friede». Das hat mein Herz total durchfahren. Gott hat mir plötzlich mein Herz gezeigt. Ich wusste, ich bin von ihm getrennt. Wie ich das kapiert hatte, fing ich an zu heulen. Auf einmal kam eine Stimme zu mir, die sagte: «Du musst sofort diesen Raum verlassen, sonst werden diese Menschen dir deine magische Kraft rauben.» Ich dachte: «Das ist das Letzte, was ich brauchen kann» und verzog mich.

Dann kam eine frische Ladung Drogen. Ich war total zu. In diesem Zustand ging ich wieder zu den Freunden. Sie begannen zu singen. Auf einmal bemerkte ich, dass Jesus da war. Ich sagte: «Jesus, wenn du mit Drogen nichts zu tun hast, dann zeig mir das irgendwie!» Im nächsten Augenblick war ich stocknüchtern. Ich war wie gebannt.

Eines Tages brachte mich die junge Frau mit dem Auto nach Hause. Sie hatte die Gewohnheit, zum Abschied noch zu beten. Während sie betete, sah ich die Geisterwelt. Eine Stimme sagte zu mir: «Du musst diese Frau töten, sonst wird sie dein Leben zerstören.»

Ich war ein friedlicher Hippie. Mein Verstand sagte mir: «Klar, der Frau wirst du überhaupt nichts tun.» Aber die Stimme sagte, «Du musst diese Frau töten!» Es entstand ein harter Kampf. Die Kräfte in meinem Inneren waren stärker als meine Willenskraft. Ich drehte mich um und wollte die Frau würgen. In dem Moment fing sie zu schreien an: «Jesus, Jesus hilf mir!» Da spürte ich eine Kraft in mir wirken, ich sprang aus dem Auto und musste mich übergeben.

Ich ging zurück zum Wagen. Die junge Frau zitterte am ganzen Leib und fragte: «Wer ist dein Herr?» Ich antwortete: «Jesus ist mein Herr.» «Ok, steig ein. Ich bring dich zu meinem Vater.» Ihr Vater war Pastor. Wir haben ihn herausgeklingelt und haben bis zum Morgen geredet, gebetet und die Bibel gelesen.

Am nächsten Tag gingen wir hinaus zu den Freunden. Der Pastor redete zu uns. Mitten im Gespräch wendete er sich zu mir und sagte: «Wem willst du dienen, Jesus oder der Magie?» «Ich will Jesus dienen, Jesus allein», war meine spontane Antwort. «Bist du bereit, dich vom Teufel, mit dem du dich verbündet hast, loszusagen? Von all seinen Künsten und Mächten?» «Ja, ich will mich sofort davon lossagen», war jetzt meine volle Entschlossenheit.

Wir gingen in einen Nebenraum. Ich kniete nieder und betete: «Jesus, vergibt mir alle meine Sünden. Im Namen Jesus Christus sage ich mich los vom Schamanentum, von Hexerei, von Magie und von den Drogen.» In dem Augenblick ging ganz deutlich etwas aus mir hinaus. Ich fühlte mich, als würde ich nur noch zwei Kilo wiegen.

Ich betete: «Herr Jesus, komm in mein Herz. Ich will dir gehören und ganz für dich leben.« Mir war, als spürte ich, wie Jesus in mein Leben gekommen ist. Ich wurde ein völlig neuer Mensch. Ich habe angefangen zu lachen und zu weinen. Mir fielen alle möglichen Menschen ein, denen ich Drogen verkauft habe. Ich begann für sie zu beten.


Am gleichen Tag fuhr ich zu meinen Eltern. Zuvor liess ich mir die Haare kurz schneiden. Meine Mutter öffnete die Tür und fragte erstaunt: «Was ist denn mit dir passiert?» «Mutter, mir ist Gott begegnet.» Da fing sie an zu weinen. «Seit drei Jahren hab ich für dich gebetet.» Ich sagte: «Jesus ist in mein Leben gekommen. Ich bin ein neuer Mensch geworden. Ich bin frei von Drogen, frei von Alkohol, frei von dem ganzen Schrott, den ich gemacht habe. Bitte vergib mir alle meine krummen Sachen.» Sie hat mir alles vergeben.

Viele meiner Freunde konnten das alles nicht verstehen. Man kann viel darüber diskutieren, aber verstehen kann es nur der, der die Veränderung selbst an sich erlebt hat.

Ado Greve, Stuttgart

Wenn Gott beim Lesen der Geschichte zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, so kannst du dies gerade jetzt tun.

Vertraue Jesus Christus dein Leben an! Komm zu ihm so wie du bist. Nenne Jesus deine Sünden. Bitte ihn um Vergebung. Die Voraussetzung dafür hat er geschaffen. Er starb an deiner Stelle, damit du befreit leben kannst. Erlaube dem Sohn Gottes, dein Leben zu gestalten und zu führen. Du kannst zu Jesus beten:

«Herr Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Befreie mich von allem Bösen. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wenn du so zu Jesus redest, dann hat er dir alle Sünden vergeben, dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Röm. 6, 6) und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst.

Ich wünsche dir viel Freude in der Gemeinschaft mit Jesus Christus und allen Glaubensgeschwistern. Gott segne dich!
 
Hi,

bei Jesus.de bin ich auch rausgeflogen, weil ich den ihre Toleranz in Frage gestellt habe.

Die wurden richtig böse und nennen sich Jesus. de man was sind das für Heuchler.
 
Du weißt doch: Jedes Ding hat zwei Seiten. Warum nicht auch sie

....außerdem... so muss ich dich erinnern, hat auuch der junge Jesus nachweislich mehrere Wutausbrüche bekommen, vor allen dann, wenn mal wieder in "Seinem" Namen Schindluder getrieben und die Kirchen mit Trödelständen befüllt waren. Oder bei der Hochzeit zu Kanaan. Auch da sagt man ihm nach, das er seeeehr ungehalten war, als er gebeten wurde, seine berühmten Wunder zu tun.

Ich denke mal. Auch Jesus.de- so lieb ihre Site gemeint sein möge- ist NUR ein Abklatsch vom WAHREN MEISTER und von diesem Meilenweit entfernt.

Und unser geliebtes Forum dient immer mehr als "SCHWARZES BRETT", an dem jeder seine WERBUNG aushängt.

Schöne GRÜßE in den NORDEN
DEINE ALIA
 
Eins muss ich aber noch sagen, lieber Reinhold:

Du bis´auch immer Schlimm!!!!!!!!

Aus hochheiligen Foren Fliegen....... Tssssssssss:ironie:
 
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Hmmm... Was Boerni hier soeben geschrieben hat bekomme ich nun täglich von 17 verschiedenen Jesus.de Usern...

Die wollen "das Böse" aus mir treiben... Senden mir Psalmen und Geschichten von Menschen die "Gott" oder "Jesus" getroffen haben...

Nervig...
 
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