Traum zu innerer Umstrukturierung (Religion)?

[Zaraphe]

Ich melde mich nur kurz zu Wort.
Jenny, du kritisierst eine Lebensweise und einen Umgang einer Gruppierung, die leider den Islam in schlechter weise für sich nutzt. Missionierend wirken für mich nur alle, die ihre Toleranz groß anpreisen, aber gleichzeitig wenn es um den Islam geht ihre Toleranz vergessen.

Tany und ich schreiben hier wie wir den Islam durch das lesen des Korans, unseren Kontakten, Nachschlagewerken und anderen Informationsquellen wahrnehmen. Während du Jenny nur deine negativen Auslegungen im Blickfeld hast und den Islam damit pauschalisierst.
So wie du den Islam empfindest leben ihn eine Geuppe von Menschen, aber lange nicht der Großteil der Muslime!
So wie auch Sunniten und Schiiten zum Beispiel zwei verschiedene Gruppierungen des Islams sind, gibt es noch weitaus mehr Gruppierungen. Darunter fallen auch extremisten. Aber diese Menschen symbolisieren nicht den ganzen Islam, aber du steckst alle unter einen Hut, weil du nur diese Menschen als Muslime siehst! Alle die sich gut und aufrecht verhalten werden von dir ausgeblendet - die gibt es gar nicht.
Bitte rede du nicht mehr von Toleranz und Akzeptanz wenn du alle in eine Lade steckst!

Grüße

 

[JennyLee]

Hallo Zaraphe,

bedank Dich bei Deinen zukünftigen Glaubensbrüdern, daß die Meinung über diese in ganz Europa sich gewandelt hat.

Bitte rede du nicht mehr von Toleranz und Akzeptanz wenn du alle in eine Lade steckst!

Wie bitte? Wo habe ich von Toleranz und Akzeptanz gesprochen? Die bringe ich nur Leuten entgegen, die diese auch richtig verstehen und nicht meinen, daß sie sich dadurch Vorteile erschleichen könnten, aber selbst Intolerant bis zum Gehtnichtmehr sind.

 

[Tany]

Na, dann eben Allahstaat. Jedenfalls regiert da der Islam. 56 Staaten, die der OIC angehören. Die OIC unternimmt alles,um die Meinungsfreiheit der Mitbürger in unseren parlamentarischen Demokratien abzuschaffen. Die haben sogar eine eigene Menschenrechtserklärung abgegeben, in der alles unter dem Gesichtspunkt der Scharia beurteilt werden muß. Einfach mal googlen.



Der Bezug ist falsch. Wir leben in einem demokratischen Staat. Also muß es Staat versus Islam lauten. Religion ist Privatsache.

Ob nun Gottesstatt oder Allahstaat ändert nichts daran, was ich zuvor schrieb.

Nur, weil sich ein Staat so nennt, bedeutet das nicht, dass er entsprechend handelt.

Ebenso.... (wie bereits beschrieben)


Meines Erachtens ist es sinnvoll, sich mit den Mitmenschen auseinanderzusetzen. Zu schauen, was sie brauchen und einen Konsens zu schaffen - nicht gegen sonder mit.

Den Islam in unterschiedlicher Auslegung gibt es nunmal - auch die, die der deutschen Nationalität angehören. Bzgl. Wachstum kann ich gerade nix genaues sagen.

Schau doch mal hier (hab auch brav zitiert )






Deutsche Muslime

Wenn von Muslimen in Deutschland die Rede ist, stehen die deutschen Muslime meist im Abseits. Dabei bekennen sich auf dem Gebiet der Bundesrepublik schätzungsweise 95.000 - 110.000 gebürtige Deutsche zum Islam.

Viele deutsche Muslime organisieren sich in Vereinen, um ihre Religion gemeinschaftlich ausüben zu können. In Berlin haben deutsche Muslime 1979 den Verein Islamische Gemeinschaft deutschsprachiger Muslime & Freunde des Islam Berlin e.V. gegründet. Die Vereinsmitglieder verstehen sich als "dialag-offene, der Gesellschaft zugewandte islamische Vereinigung".

Der Verein organisiert sich als religiöse muslimische Gemeinschaft und als internationaler Freundeskreis. Dies bedeutet, dass auch Menschen aller Konfessionen dem Freundeskreis angehören können.

http://www.allaha.de/index.php/aktuelles/5-auch-deutsche-bekennen-sich-zum-islam

 

[JennyLee]

Nur, weil sich ein Staat so nennt, bedeutet das nicht, dass er entsprechend handelt.

Da hast Du mich (bewußt?) falsch verstanden. In islamisch regierten Staaten ist die oberste Instanz der Koran und die Scharia.

Sowas wollen wir hier nicht. Was ist daran nicht zu verstehen?

 

[Zaraphe]

Hallo Zaraphe,

bedank Dich bei Deinen zukünftigen Glaubensbrüdern, daß die Meinung über diese in ganz Europa sich gewandelt hat.



Wie bitte? Wo habe ich von Toleranz und Akzeptanz gesprochen? Die bringe ich nur Leuten entgegen, die diese auch richtig verstehen und nicht meinen, daß sie sich dadurch Vorteile erschleichen könnten, aber selbst Intolerant bis zum Gehtnichtmehr sind.

Es ist unglaublich wie du weiterhin alle unter einen Hut steckst und es dich anscheinend nicht interessiert was man dir schreibt. Es interessiert dich nicht eine andere Sichtweise als deine anzuhören.
Woher kommt deine Meinung über den Islam?
Grüsse

 

[Tany]

Da hast Du mich (bewußt?) falsch verstanden. In islamisch regierten Staaten ist die oberste Instanz der Koran und die Scharia.

Sowas wollen wir hier nicht. Was ist daran nicht zu verstehen?

Ok - und da wird der Koran eben auch interpretiert.

Genau darum geht es ja. Aufzuzeigen, wo es m.E. 'fragliche' Interpretationen gibt.

Es gibt Leute, die den Koran eben ganz anders verstehen.



Alsoooo - wenne magst

http://www.alrahman.de/koran

 

[Tany]

Ob nun Gottesstatt oder Allahstaat ändert nichts daran, was ich zuvor schrieb.

Nur, weil sich ein Staat so nennt, bedeutet das nicht, dass er entsprechend handelt.

Ebenso.... (wie bereits beschrieben)


Meines Erachtens ist es sinnvoll, sich mit den Mitmenschen auseinanderzusetzen. Zu schauen, was sie brauchen und einen Konsens zu schaffen - nicht gegen sonder mit.

Den Islam in unterschiedlicher Auslegung gibt es nunmal - auch die, die der deutschen Nationalität angehören. Bzgl. Wachstum kann ich gerade nix genaues sagen.

Schau doch mal hier (hab auch brav zitiert )






Deutsche Muslime

Wenn von Muslimen in Deutschland die Rede ist, stehen die deutschen Muslime meist im Abseits. Dabei bekennen sich auf dem Gebiet der Bundesrepublik schätzungsweise 95.000 - 110.000 gebürtige Deutsche zum Islam.

Viele deutsche Muslime organisieren sich in Vereinen, um ihre Religion gemeinschaftlich ausüben zu können. In Berlin haben deutsche Muslime 1979 den Verein Islamische Gemeinschaft deutschsprachiger Muslime & Freunde des Islam Berlin e.V. gegründet. Die Vereinsmitglieder verstehen sich als "dialag-offene, der Gesellschaft zugewandte islamische Vereinigung".

Der Verein organisiert sich als religiöse muslimische Gemeinschaft und als internationaler Freundeskreis. Dies bedeutet, dass auch Menschen aller Konfessionen dem Freundeskreis angehören können.

http://www.allaha.de/index.php/aktuelles/5-auch-deutsche-bekennen-sich-zum-islam

Da hast Du mich (bewußt?) falsch verstanden. In islamisch regierten Staaten ist die oberste Instanz der Koran und die Scharia.

Sowas wollen wir hier nicht. Was ist daran nicht zu verstehen?

Würdest Du bitte auf den Rest eingehen?

 

[JennyLee]

Ok - und da wird der Koran eben auch interpretiert.

Genau darum geht es ja. Aufzuzeigen, wo es m.E. 'fragliche' Interpretationen gibt.

Es gibt Leute, die den Koran eben ganz anders verstehen.

Das mag durchaus sein. Aber die "geistliche Führung" bestimmt, was gemacht wird. Versuch mal, mit einer Bibel im Gepäck oder mit einer Halskette mit Kreuz nach Saudi Arabien einzureisen, geschweige denn, dort eine Kirche zu bauen.

Aber hier in Europa wollen sie eine Moschee nach der anderen bauen, fordern "Toleranz"!

 

[JennyLee]

Würdest Du bitte auf den Rest eingehen?

Was soll ich dazu sagen? Wer sich einlullen läßt, ist selbst schuld und wird wohl noch sein blaues Wunder erleben, wenn wir es nicht schaffen, unsere Demokratien gegen den Islam zu behaupten.

Siehe:

Koran (Sure 9,4) „Mit Ausnahme jener Götzendiener, mit denen ihr einen Vertrag eingegangen seid und die es euch nicht an etwas haben gebrechen lassen und nicht andere wider euch unterstützt haben. Diesen gegenüber haltet den Vertrag, bis zum Ablauf der Frist. Wahrlich, Allah liebt die Gerechten.“

Koran (Sure 9,5) „ Und wenn die verbotenen Monate verfloßen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.“

Und die Konvertiten werden wohl die Ersten sein, die dann dran glauben müssen. Denn diejenigen, die ihre "Religion" wechseln, sind im Islam Verräter, denen man nicht trauen kann.

 

[Tany]

Das mag durchaus sein. Aber die "geistliche Führung" bestimmt, was gemacht wird. Versuch mal, mit einer Bibel im Gepäck oder mit einer Halskette mit Kreuz nach Saudi Arabien einzureisen, geschweige denn, dort eine Kirche zu bauen.

Aber hier in Europa wollen sie eine Moschee nach der anderen bauen, fordern "Toleranz"!

Wen meinst Du mit geistlicher Führung?

Es liegt in der Hand jedes einzelnen ein 'neues' Bild zu schaffen.


Verweise auf die letzten Links.


Nochmals - auch Menschen deutscher Nationalität gehören dem Islam an.


Möchtest Du jenen untersagt wissen, hier Moscheen zu bauen?


Der Islam ist u.a. Teil Deutschlands - das is ma Fakt.