Traum von schwimmenden Schweinen

Liebes Lichtspektrum,
also dick war das Schwein nicht und es hatte nur 1 Baby. Ich seh immer nich die Nase vom Schein vor meinen Augen, eigentlich tolle Tiere. Ich habe ja hinabgesehen um etwas herauszufinden.
Dann kam der Anstupser.
 
Werbung:
Mir sind Träume im Forum begegnet, die zeigten die träumende Person in einem Bett zur Hälfte über einen sehr tiefen Abhang hängend. Und die träumende Person hatte die besten Gefühle dabei. Ein wunderschöner Hinweis auf die Frage, wie tragfähig unsere Gefühle im Traum sind. Oft werden Bedrohungen, Fehlentwicklungen einfach durch scheinbar innere starke Gefühle verdrängt. Damit arbeiten Heiratsschwindler, ups.........

Das Glücksschwein mit Baby bedeutet Abschiedskuss, bis das kleine Glücksbaby groß ist und dann zu dir zurückkommt, wenn deine Gefühlsproblematik aufgelöst ist.......... Noch hat es also eine alleinerziehende, betreuende Mutter, dieses Glücksscchweinbaby
 
wie tragfähig unsere Gefühle im Traum sind. Oft werden Bedrohungen, Fehlentwicklungen einfach durch scheinbar innere starke Gefühle verdrängt.
Gefühle des Träumers im Traum sind das Wichtigste überhaupt, um die Info eines Traumes zu verstehen.
Der Traum von @Parthenope enthält nichts was auf irgendwelchen Mangel oder Fehler hinweist.
 
Träume benutzen sehr gerne eine Bildersprache, also Symbole und mit Handlungen werden von unserer Seele Bilder gezeichnet. Gefühle spiegeln ohne eine einzige Ausnahme nur unsere Bewertungen unserer Verstandeswelt mit fehlender spiritueller Weisheitserkenntnis zu der jeweiligen Traumsituation wieder. Die Seele zeigt uns damit, wo wir unsere Gefühlswelt konkret korrigieren sollten.

Und für @Renate Ritter zum leichteren Verstehen der Traumbotschaft folgende Defizite:

Abschiedskuss vom Glücksschwein, dass dann von der Seele einschließlich Baby-Glücksschwein aus der gesamten Traumhandlung weit von der Träumerin weggeführt wurde. Weil die Traumhandlung auch das Schwein nicht mehr in der Traumhandlung erschienen ließ, bedeutet dies, Rückkehr des Glücksschweines erst nach Änderung der im 2.Traumakt eingeklagten Veränderungen.

Gemeinames, in Begleitung Verlassen des Strandhauses und dann alleinige Beschäftigung der Träumerin mit ihren Gefühlen und Erinnerungen, wie es früher beim Baden im Meer war.

Ihr fehlen im Traum ganz bewußt von der Seele so gewollt die Möglichkeit mit einem Boot das große Meer der Gefühle zu befahren………….. Ich empfinde es als albern zu behaupten, der Traum zeigt keine Defizite……...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was dir fehlt ist wohl eine gewisse Weisheit der Gesetzmäßigkeiten von Träumen, wie unsere Träume wirklich arbeiten, so empfinde ich deine Äußerungen.. Dein wiederholtes Stammeln von mir ist die Traumhandlung frei erfunden ( herzhaft gelacht, da die Traumhandlung von der Träumerin stammt ) und der Traum zeigt keine Defizite, keine Fehlentwicklungen an, macht es für dich nur noch peinlicher. Es lesen ja noch mehr Mitglieder mit und jeder wird sich seine eigene Meinung bilden können......... Was ich damit sagen wollte, mit solchen Äußerungen der Traum zeigt keine nahen Defizite für die Träumerin, damit fällst du bedeutende Urteile über dich selbst bei den Mitlesenden...............

Alles hat in einer Traumhandlung tiefe Bedeutung, aufgenommene Symbole, Handlungen, Gefühle aus der Verstandeswelt und auch fehlende, zu vermissende Gegenstände oder Aktionen. Das ist die Herausforderung für gute Traumdeutung.....
 
Ich ging über eine Brücke und sah in dem Fluss der darunter war, schwimmende Schweine, eine Mutter mit ihren Ferkel..
das Schwein hatte nur 1 Baby.
Hallo Parthenope -

dann war das in deinem Eingangspost also ein Verdippseler und hätte lauten sollen -
eine Mutterschwein mit ihrem Ferkel ....? Es schwammen also nur 2 Schweine in dem Fluss unter dir, die lt. deiner Wahrnehmung und Beobachtung das genossen, was sie gerade taten und Freude dabei empfanden...

Sie genossen das Bad im Fluss
Das Mutterschwein, das dich bemerkte und dann aus diesem Genuss und der Freude heraus - aus dem Wasser heraus zu dir hochsprang und dich mit seiner Nase an deine Nase anstupste. Was man ja bei Tieren, die einen anstupsen auch wie eine Einladung -non-verbal, ohne Worte- so auffassen könnte ...."komm mach hier auch mit ... beim Geniessen" ...

Es waren Schweine mit besonderen Ohren, deshalb bist du auch länger auf der Brücke stehen geblieben und hast weiter hinunter geschaut...Aber Glücksschwein stand an keinem dran. Und so hast du die Schweine selbat auch nicht genannt.

Das Wort Glück als empfundenes Wohl-Gefühl - kam erst am Ende deines Traumes auf- nach der Welle, in die du hineingelaufen bist- hier dazu
.
Im Anschluss lief ich von einem Haus direkt auf das Meer zu, eine riesige helle Welle kam auf mich zu aber trauhaft schön.
War ein schönes Erlebnis.
Ich habe mich in dem Traum einfach nur gut gefühlt ubd einfach mal ein Glücksgefühl haben ist doch ok

Du bist über eine Brücke und über Wasser gelaufen, eine Brücke verbindet 2 Orte, die durch Wasser getrennt sind. Du hast etwas Altes hinter dir gelassen, warst auf dem Weg in etwas Neues. Quer zu deinem Weg über die Brücke verlief unter dir ein Fluss, der in eine andere Richtung führte, als es die deine war. Ein Mutterschwein und ihr Ferkel-Kind waren in diesem Fluss in eine andere Richtung als du -unterwegs.

Interessant wäre noch - hast du am rechten oder linken Brückengeländer gestanden, um hinunter zu schauen ?

Auf deinem Weg in eine andere Richtung, hast du noch eine kurze Begegnung mit diesen beiden Schweinen mit einer Besonderheit - Plüschohren- gehabt. Das Mutterschwein lässt für einen Moment ihr eigenes Ferkelkind im Wasser allein und macht sich die Mühe, zu dir hoch zu springen und für mich aus dem Grund, dir einen Anstupser für wohlfühlen mit auf deinen weiteren Weg zu geben.

Und das hat ja dann im weiteren in deinem Traum auch geklappt - du bist bis ans Meer gekommen und in eine Welle und in ein helles Licht gelaufen und hast dich wohlgefühlt, ein Glücksgefühl gehabt, was du aus dem Traum mit in dein Erwachen genommen hast. :)

Ein schöner Traum mit aufbauendem und Mut machendenden Inhalt -finde ich.

Du hast ja pers. eine lange, nicht so schöne Zeit hinter dir. Auch deine eigene Mutter spielte da eine dich vereinnehmende Rolle. Für mich will dir dein Traum sagen, dass es nicht so bleiben muss und dass es Hoffnung gibt - für eine Wende und Besserung ins Positive , das man einen alten Ort und Verhalten hinter sich lassen kann. Und dass man /du- wenn man/du auf dem Weg ist/bist, ruhig weiter auf positive Zeichen achten soll/sollst.

Alles Gute für dich :)
 
Ja, spannende Frage zu deinem Traumbild. Was hat es mit der hellen Meereswelle auf sich. Die Traumhandlung zeigte es dir sehr genau, außer Helligkeit konntest du nix erkennen. Helles Licht also hier helle Gefühle ohne das wir dadurch etwas erkennen können, Licht also in diesem Falle als verblendende Gefühle zu verstehen. Hochgefühle wie helles Licht. Was hättest du erkennen können, wenn die Welle nicht so hell gewesen wäre????

Nun, beide Traumakte gehören zusammen, stellen eine konkrete Botschaft für dich dar. Und im ersten Traumakt wußtest du, es ist noch ein anderes Tier anwesend. Und genau das ist der entscheidende Hinweis. Was für ein Tier hielt sich nahe der beiden Glücksschweine auf und warum zeichnete dein Traum dies Tier. Dieses Tier geriet in deine Traumerinnerungs-Vergessenheit.

Erst alles zusammen betrachtet ermöglicht ein gutes Botschaftsbild. Im ersten Traumakt waren dir die Glücksschweine sehr wichtig in Erinnerung zu behalten, das andere Tier deiner Vergessenheit übergeben. Und im 2. Traumakt folgst du der Helligkeit um dich guter eigener Gefühle und Erinnerungen hinzugeben und bliebst ohne Kommunikation mit deiner Begleitung……… Du warst ja in Begleitung beim Meeresbaden, wie auch die Glücksschweine in Begleitung waren im Fluß.

Beide erhielten keine wirkliche Aufmerksamkeits-Geschenke von dir weder das eine Tier im Fluß noch deine Begleitung…... Deine hohen Gefühle blendeten beide in der jeweiligen Situation aus. Es geht also in dieser Traumhandlung um die Gesamtbetrachtung von Gefühlsverhalten.........
 
Gefühls-Begleitung derzeit dein großes Thema. In wessen Begleitung befanden sich deine beiden Glücksschweine und warum wurden diese beiden Glücksschweine begleitet.

Und wer war deine Begleitung am Strand und warum war deine Begleitung für dich nicht so tief gemeinschaftlich verbunden, mit dir in einer gemeinsamen Gefühlswelle……….
 
Werbung:
Hallo Parthenope -

dann war das in deinem Eingangspost also ein Verdippseler und hätte lauten sollen -
eine Mutterschwein mit ihrem Ferkel ....? Es schwammen also nur 2 Schweine in dem Fluss unter dir, die lt. deiner Wahrnehmung und Beobachtung das genossen, was sie gerade taten und Freude dabei empfanden...


Das Mutterschwein, das dich bemerkte und dann aus diesem Genuss und der Freude heraus - aus dem Wasser heraus zu dir hochsprang und dich mit seiner Nase an deine Nase anstupste. Was man ja bei Tieren, die einen anstupsen auch wie eine Einladung -non-verbal, ohne Worte- so auffassen könnte ...."komm mach hier auch mit ... beim Geniessen" ...

Es waren Schweine mit besonderen Ohren, deshalb bist du auch länger auf der Brücke stehen geblieben und hast weiter hinunter geschaut...Aber Glücksschwein stand an keinem dran. Und so hast du die Schweine selbat auch nicht genannt.

Das Wort Glück als empfundenes Wohl-Gefühl - kam erst am Ende deines Traumes auf- nach der Welle, in die du hineingelaufen bist- hier dazu
.



Du bist über eine Brücke und über Wasser gelaufen, eine Brücke verbindet 2 Orte, die durch Wasser getrennt sind. Du hast etwas Altes hinter dir gelassen, warst auf dem Weg in etwas Neues. Quer zu deinem Weg über die Brücke verlief unter dir ein Fluss, der in eine andere Richtung führte, als es die deine war. Ein Mutterschwein und ihr Ferkel-Kind waren in diesem Fluss in eine andere Richtung als du -unterwegs.

Interessant wäre noch - hast du am rechten oder linken Brückengeländer gestanden, um hinunter zu schauen ?

Auf deinem Weg in eine andere Richtung, hast du noch eine kurze Begegnung mit diesen beiden Schweinen mit einer Besonderheit - Plüschohren- gehabt. Das Mutterschwein lässt für einen Moment ihr eigenes Ferkelkind im Wasser allein und macht sich die Mühe, zu dir hoch zu springen und für mich aus dem Grund, dir einen Anstupser für wohlfühlen mit auf deinen weiteren Weg zu geben.

Und das hat ja dann im weiteren in deinem Traum auch geklappt - du bist bis ans Meer gekommen und in eine Welle und in ein helles Licht gelaufen und hast dich wohlgefühlt, ein Glücksgefühl gehabt, was du aus dem Traum mit in dein Erwachen genommen hast. :)

Ein schöner Traum mit aufbauendem und Mut machendenden Inhalt -finde ich.

Du hast ja pers. eine lange, nicht so schöne Zeit hinter dir. Auch deine eigene Mutter spielte da eine dich vereinnehmende Rolle. Für mich will dir dein Traum sagen, dass es nicht so bleiben muss und dass es Hoffnung gibt - für eine Wende und Besserung ins Positive , das man einen alten Ort und Verhalten hinter sich lassen kann. Und dass man /du- wenn man/du auf dem Weg ist/bist, ruhig weiter auf positive Zeichen achten soll/sollst.

Alles Gute für dich :)
Hallo liebe Green, vielen Dank für deine Deutung. Ich stand auf der rechten Seite der Brücke. Mutterschwein und Ferkel hatten dort Spass beim Baden.
Die Schwierigkeiten sind noch nicht ganz weg aber irgendwas tut sich schon.
Noch aus einem anderen Thread, da schriebst du, mir würde etwas einfallen mit Bildern. Genau das ist so passiert, muss es nur noch gut umsetzen.

Vielen lieben Dank
 
Zurück
Oben