SeelenStein
Mitglied
Hallo,
bevor ich meinen Traum hier poste, möchte ich euch kurz einen Einblick auf meine Person gewehren..
Ich bin BJ 74, habe einen Sohn und mit meiner grossen Liebe verheiratet
Mein Vater verstarb vor 8 Jahren.. für uns alle plötzlich und unerwartet..
Anfangs habe ich viel von ihm geträumt und ihn auch in meinen Träumen getroffen.. wir haben uns dann immer umarmt..
Seit etwa einem Jahr nehme ich im Traum nur seine Präsenz wahr.. wir reden aber nicht miteinander.. umarmen uns auch nicht mehr..
Auch spüre ich ihn im Alltag nicht mehr so stark.. ich nehme an, dass er sich "entfernt" hat..
In diesem Traum ist es nun anders..
Hoffe der Traum ist nicht zu lang..
---------TRAUM--------
Ich befinde mich mit meiner Mutter in einer verkehrsberuhigten, aber belebten Strasse. Hier stehen so bepflanzte Sitzkübel..
Ich muss austreten.. weiss aber nciht wohin..
Schliesslich pressiert es so stark, dass ich in eine der vielen kleinen Gassen verschwinde um mich zu erleichtern.. (ob ich es getan habe, weiss ich nicht)
Nun befinde ich mich mit meinen Eltern und meinem Mann in einem Gebäude mit vielen Gängen, die durch Glastüren getrennt sind.. ich nehme an, dass es sich um ein Amt handelt.. aber anders wie in einem Amt, ist es hier nicht steril und kühl, sondern eher heimelig.. mit cognacfarbenden Holz und Pflanzen..
Mein Vater hat uns Kleidung mitgebracht.. Für meinen Mann einen schicken Anzug und für mich eine auf den ersten Blick, schwarze Hose.. und eine Bluse..
Etwas wiederwillig ziehe ich mich um.. und muss erkennen, dass mir die Hose wie angegossen passt.. nun sehe ich auch, dass die Hose weisse Nadestreifen hat..
Als ich zu meinem Dad zurückgehe, sage ich ihm, dass ich erstaunt darüber bin, wie gut die Hose passt.. worauf er mir antwortet: Ich kenne Dich eben.
Mein Mann und ich sollen etwas beiwohnen.. was weiss ich leider nicht.. nur, dass wir meine Mutter mitnehmen wollen..
Nun befinde ich mich bei einer mir unbekannten männlichen Person.. er ist jünger als ich.. und ich stehe mit ihm in seinem kleinen Badezimmer.. es ist komplett mit kleinen gelblichen Fliessen gefliesst.. es hat kein Fenster.. vllt sehen die Fliessen auch nur durch das künstliche Licht gelblich aus..
Auf jedenfall steht hier das Wasser etwa 10cm hoch..
Im Wasser sehe ich 3 kleine Fischlis.. einen pastellgelben Exotischen, einen weiss-hellroten und einen weniger Auffälligen..
Die Person erklärt mir, dass es sich um Fischbabys handeln würde und er sie, wenn sie gross sind.., frei lässt.
Ich wade durchs Wasser und merke dabei, dass das Bad garnicht so klein ist, wie es anfangs aussah.
Jetzt befinde ich mich an einem Fluss.. an dessen, von mir ausgehend, rechten Seite ein grossen Haus befindet.. auf dessen grosser Terasse befinden sich viele Menschen, die allesamt sowohl auf den Fluss wie auch auf mich schauen.. ICh stehe auf der Brücke.. die links neben mir auf eine schöne saftig grüne Wiese geht..
Die Brücke ist mit einer dunklen Plane abgedeckt, damit sie nicht nass wird.. und das edle Holz daruner nicht leidet..
Die MEnschen auf der Terasse kenne ich nicht.. aber sie sind mir alle wohlgesonnen.. sie lachen mich an und winken teilweise..
Leicht rechts hinter mir, aber noch am Gebäude.. spüre ich eine oder mehrere Personen die ich kenne..
Ich schaue auf den Fluss der absolut ruhig vor mir liegt..
Er ist laaang und gerade..
Plötzlich geht eine Geraune durch die Menschenmenge.. manche klatschen.. nicken mir zu..
Ich schaue wieder auf den Fluss und sehe tausende Fische.. grosse, kleine, bunte, einfarbige.. den ganzen Fluss entlang..
Um sie besser zu sehen, beuge ich mich etwas übers Geländer und überlege ob ich mich einfach ins wasser gleiten lassen soll.. und obwohl ich es mir anfangs unangenehm vorstelle mit so vielen Fischen, ist es super angenehm im warmen Wasser.. eine zeitlang schwimme ich mit den Fischen in diesem Abschnitt.. schwimme dann aber den Fluss entlang..
Weiter vorne biegt sich der Fluss nach rechts.. dahinter erkenne ich eine Strömung mit ein paar Felsen im Flussbett..
Kurz überlege ich, ob es Sinn macht weiter zu schwimmen oder ob ich lieber hier ans Ufer gehe.. doch dann lasse ich meine ganze Angst LOS und lasse mich einfach treiben.. an den Felsen angekommen, gehe ich durch die Strömung ab und an unter.. dabei sehe ich, wie sich die Fische um mich herum wie ein schützender Mantel schwimmen, damit ich nicht an die Felsen komme..
So komme ich unbeschadet durch die Strömung und der Felsen bis das Wasser wieder ruhiger wird.. um mich herum sind noch immer tausende Fische..
Mit der Zeit wird der Fluss schmaller.. bis er schliesslich in einem Bach endet.. dort steige ich aus dem Wasser und befinde mich nun in meinem Heimatort in dem ich als Kind und junge Erwachsene gelebt habe.
Ich komme an einer Kreuzung heraus, auf dessen gegenüberliegender Seite sich die Fahrschule des Ortes befindet.
Dort treffe ich auch auf meinen sohn, so als seien wir verabredet gewesen.. er lacht mcih freudig an.. Ich bin vollkommen glücklich..
Auf dem Gehweg sehen wir eine kleine Gestalt aus Holz.. sie sieht aus wir ein klitzekleiner Baum ohne Laub.. wir beobachten sie und je weiter sie von uns weggeht, umso grösser wird sie.. nun steht sie fast vor der Fahrschule.. und schaut zu uns hinüber, doch wir gehen vergnügt weiter..
Nun befinde ich mich in unserem damaligen Haus in dem ich gross wurde.
Ich kehre die obere Treppe mit einem Strassenbesen von untern nach oben ab.. anders als damals ist, dass sich nun auf der Treppe ein hellgrauer Teppich befindet.. beim kehren habe ich das Gefühl, als seien keine Stufen vorhanden..
Vor dem Besen sammelt sich viel Laub und Schmutz..
Oben angekommen stelle ich den Besen in eine Ecke und gehe nach links ins Büro zu meinem Dad, der dort am Schreibtisch ausgeschnittene Anzeigen auf ein grosses Blatt klebt (er war Redaktuer).
Als er mich wahrnimmt, schaut er kurz auf und nickt mir zu.. widmet sich dann aber wieder seiner Arbeit..
Kurz stehe ich da und schaue ihm ohne ein Wort zu.. (früher durfte man ihn dabei nie stören)
Dann frage ich ihn: "Papa Du kennst mich doch.. sagst Du mir meine Zukunft vorraus? Legst Du mir die Karten?"
Er nickt..
----------TRAUMENDE----------------
Mein Vater hat sich für Esoterik nie interessiert und schon garnicht fürs kartenlegen..
Schade, dass ich ausgerechnet da aufgewacht bin..
Würde mich sehr freuen wenn sich Jemand diesen Traum annehmen würde und ihn für mich deutet..
Bei weiteren Fragen, einfach fragen..
L&L SeelenStein
bevor ich meinen Traum hier poste, möchte ich euch kurz einen Einblick auf meine Person gewehren..
Ich bin BJ 74, habe einen Sohn und mit meiner grossen Liebe verheiratet
Mein Vater verstarb vor 8 Jahren.. für uns alle plötzlich und unerwartet..
Anfangs habe ich viel von ihm geträumt und ihn auch in meinen Träumen getroffen.. wir haben uns dann immer umarmt..
Seit etwa einem Jahr nehme ich im Traum nur seine Präsenz wahr.. wir reden aber nicht miteinander.. umarmen uns auch nicht mehr..
Auch spüre ich ihn im Alltag nicht mehr so stark.. ich nehme an, dass er sich "entfernt" hat..
In diesem Traum ist es nun anders..
Hoffe der Traum ist nicht zu lang..
---------TRAUM--------
Ich befinde mich mit meiner Mutter in einer verkehrsberuhigten, aber belebten Strasse. Hier stehen so bepflanzte Sitzkübel..
Ich muss austreten.. weiss aber nciht wohin..
Schliesslich pressiert es so stark, dass ich in eine der vielen kleinen Gassen verschwinde um mich zu erleichtern.. (ob ich es getan habe, weiss ich nicht)
Nun befinde ich mich mit meinen Eltern und meinem Mann in einem Gebäude mit vielen Gängen, die durch Glastüren getrennt sind.. ich nehme an, dass es sich um ein Amt handelt.. aber anders wie in einem Amt, ist es hier nicht steril und kühl, sondern eher heimelig.. mit cognacfarbenden Holz und Pflanzen..
Mein Vater hat uns Kleidung mitgebracht.. Für meinen Mann einen schicken Anzug und für mich eine auf den ersten Blick, schwarze Hose.. und eine Bluse..
Etwas wiederwillig ziehe ich mich um.. und muss erkennen, dass mir die Hose wie angegossen passt.. nun sehe ich auch, dass die Hose weisse Nadestreifen hat..
Als ich zu meinem Dad zurückgehe, sage ich ihm, dass ich erstaunt darüber bin, wie gut die Hose passt.. worauf er mir antwortet: Ich kenne Dich eben.
Mein Mann und ich sollen etwas beiwohnen.. was weiss ich leider nicht.. nur, dass wir meine Mutter mitnehmen wollen..
Nun befinde ich mich bei einer mir unbekannten männlichen Person.. er ist jünger als ich.. und ich stehe mit ihm in seinem kleinen Badezimmer.. es ist komplett mit kleinen gelblichen Fliessen gefliesst.. es hat kein Fenster.. vllt sehen die Fliessen auch nur durch das künstliche Licht gelblich aus..
Auf jedenfall steht hier das Wasser etwa 10cm hoch..
Im Wasser sehe ich 3 kleine Fischlis.. einen pastellgelben Exotischen, einen weiss-hellroten und einen weniger Auffälligen..
Die Person erklärt mir, dass es sich um Fischbabys handeln würde und er sie, wenn sie gross sind.., frei lässt.
Ich wade durchs Wasser und merke dabei, dass das Bad garnicht so klein ist, wie es anfangs aussah.
Jetzt befinde ich mich an einem Fluss.. an dessen, von mir ausgehend, rechten Seite ein grossen Haus befindet.. auf dessen grosser Terasse befinden sich viele Menschen, die allesamt sowohl auf den Fluss wie auch auf mich schauen.. ICh stehe auf der Brücke.. die links neben mir auf eine schöne saftig grüne Wiese geht..
Die Brücke ist mit einer dunklen Plane abgedeckt, damit sie nicht nass wird.. und das edle Holz daruner nicht leidet..
Die MEnschen auf der Terasse kenne ich nicht.. aber sie sind mir alle wohlgesonnen.. sie lachen mich an und winken teilweise..
Leicht rechts hinter mir, aber noch am Gebäude.. spüre ich eine oder mehrere Personen die ich kenne..
Ich schaue auf den Fluss der absolut ruhig vor mir liegt..
Er ist laaang und gerade..
Plötzlich geht eine Geraune durch die Menschenmenge.. manche klatschen.. nicken mir zu..
Ich schaue wieder auf den Fluss und sehe tausende Fische.. grosse, kleine, bunte, einfarbige.. den ganzen Fluss entlang..
Um sie besser zu sehen, beuge ich mich etwas übers Geländer und überlege ob ich mich einfach ins wasser gleiten lassen soll.. und obwohl ich es mir anfangs unangenehm vorstelle mit so vielen Fischen, ist es super angenehm im warmen Wasser.. eine zeitlang schwimme ich mit den Fischen in diesem Abschnitt.. schwimme dann aber den Fluss entlang..
Weiter vorne biegt sich der Fluss nach rechts.. dahinter erkenne ich eine Strömung mit ein paar Felsen im Flussbett..
Kurz überlege ich, ob es Sinn macht weiter zu schwimmen oder ob ich lieber hier ans Ufer gehe.. doch dann lasse ich meine ganze Angst LOS und lasse mich einfach treiben.. an den Felsen angekommen, gehe ich durch die Strömung ab und an unter.. dabei sehe ich, wie sich die Fische um mich herum wie ein schützender Mantel schwimmen, damit ich nicht an die Felsen komme..
So komme ich unbeschadet durch die Strömung und der Felsen bis das Wasser wieder ruhiger wird.. um mich herum sind noch immer tausende Fische..
Mit der Zeit wird der Fluss schmaller.. bis er schliesslich in einem Bach endet.. dort steige ich aus dem Wasser und befinde mich nun in meinem Heimatort in dem ich als Kind und junge Erwachsene gelebt habe.
Ich komme an einer Kreuzung heraus, auf dessen gegenüberliegender Seite sich die Fahrschule des Ortes befindet.
Dort treffe ich auch auf meinen sohn, so als seien wir verabredet gewesen.. er lacht mcih freudig an.. Ich bin vollkommen glücklich..
Auf dem Gehweg sehen wir eine kleine Gestalt aus Holz.. sie sieht aus wir ein klitzekleiner Baum ohne Laub.. wir beobachten sie und je weiter sie von uns weggeht, umso grösser wird sie.. nun steht sie fast vor der Fahrschule.. und schaut zu uns hinüber, doch wir gehen vergnügt weiter..
Nun befinde ich mich in unserem damaligen Haus in dem ich gross wurde.
Ich kehre die obere Treppe mit einem Strassenbesen von untern nach oben ab.. anders als damals ist, dass sich nun auf der Treppe ein hellgrauer Teppich befindet.. beim kehren habe ich das Gefühl, als seien keine Stufen vorhanden..
Vor dem Besen sammelt sich viel Laub und Schmutz..
Oben angekommen stelle ich den Besen in eine Ecke und gehe nach links ins Büro zu meinem Dad, der dort am Schreibtisch ausgeschnittene Anzeigen auf ein grosses Blatt klebt (er war Redaktuer).
Als er mich wahrnimmt, schaut er kurz auf und nickt mir zu.. widmet sich dann aber wieder seiner Arbeit..
Kurz stehe ich da und schaue ihm ohne ein Wort zu.. (früher durfte man ihn dabei nie stören)
Dann frage ich ihn: "Papa Du kennst mich doch.. sagst Du mir meine Zukunft vorraus? Legst Du mir die Karten?"
Er nickt..
----------TRAUMENDE----------------
Mein Vater hat sich für Esoterik nie interessiert und schon garnicht fürs kartenlegen..
Schade, dass ich ausgerechnet da aufgewacht bin..
Würde mich sehr freuen wenn sich Jemand diesen Traum annehmen würde und ihn für mich deutet..
Bei weiteren Fragen, einfach fragen..
L&L SeelenStein