Erstmal Servus
Bin neu, und das alles auszuführen würde jetzt irgendwie zu lange dauern.
Ich hab mal vor einem Jahr spaßhalber 2 Reiki-Einweihungen ausprobiert, aber das hat alles nie funktioniert. Vermutlich, weil ich mich nie entspannen oder visualisieren konnte. (Ich weiß noch nichtmal wirklich, was visualisieren ist)
Und da stieß ich damals zufällig auch auf dieses Forum hier.
Ich versuchs so kurz wie möglich zu machen. (wird eh lang genug, tut leid)
Angenommen man ist eigentlich ein völliger Laie auf diesem ganzen Esoterikgebiet und glaubt, daß man letzte Nacht soeine außerkörperliche Erfahrung gemacht haben könnte.
Woran merkt man, daß man nicht nur geträumt hat?
Schwer zu beschreiben was ich sagen will.
Man träumt davon, sich quasi mit dem "Geist" seiner Freundin eine halbe Ewigkeit, über alles mögliche, zu unterhalten.
"Geist" ist wohl das falsche Wort, weil sie eigentlich neben einem liegt und schläft, aber irgendwie auch über sich schwebt.
Der "Geist" (blödes Wort, klingt irgendwie nach Horrorfilm) erzählt irgendwas von Unterbewußtsein und dann fragt man im Traum diesen "Geist", wie man auch so aus seinem Körper rauskommt und bekommt ein paar Ratschläge.
Man solle sich völlig entspannen,... blabla und dann an einem bestimmten Punkt 3mal nicken. (Kann mich aber leider kaum noch an Details dieses Gesprächs erinnern)
Gesagt getan, und ein paar Sekunden später "steht" man vor seinem Bett mitten im Schlafzimmer. Oder besser gesagt, kauert man auf allen vieren völlig orientierungslos am Boden, während sich der Raum, wie in einem extrem schweren Alkoholrausch, rasend schnell um einen dreht und man versucht verzweifelt aufzustehen was man auch irgendwann schafft.
Aus irgendeinem Grund läuft das alles aber irgendwie ferngesteuert ab. Man bekommt es mit, kann aber kaum irgendwas wirklich beeinflussen und plötzlich
nimmt man Anlauf und will durch die Balkontüre ins freie springen, was aber nicht funktioniert.
2 Sekunden später liegt man wie gelähmt mit offenen Augen planlos im Bett und starrt genau auf diese Türe. Und ehe man sichs versieht, nickt man wieder weg und spürt, wie man richtig zu zittern beginnt und anfängt "zu schweben".
Irgendwie panisch reißt man wieder die Augen auf, nur um sofort wieder einzunicken während das Spiel wieder von vorne beginnt.
Das geht insgesamt 3mal so, bis einem irgendwie durch den Kopf schießt "BEWEG DICH ENDLICH!". Da reißt es einen extrem und man sitze senkrecht und schweißgebadet im Bett.
Irgendwie schafft man dann doch, mit Hilfe der dadurch aufgewachten Freundin, wieder ganz normal einzuschlafen.
Heute früh wacht man dann auf, als die Freundin die Wohnung zur Arbeit verläßt (sie geht immer 1h früher) und liegt erstmal sprachlos im Bett. Und plötzlich beginnt man völlig unkontrolliert, Rotz und Wasser zu heulen. Richtig "emotionsloses" weinen. Man fühlt sich zwar, ob des Erlebten, komisch, aber nicht aus Trauer oder Freude. Es geht einem so wie immer in der Früh, aber einfach so fließen die Tränen.
Fast 30min lang hört es nicht auf, egal was man versucht.
Ich hab jetzt echt keinen Plan..
Einerseits hat es halt sehr viel von einem "normalen" Traum. Die Tatsache, daß ich mich zB kaum an Details des Gespräches erinnern kann. Oder, daß ich kaum Kontrolle über mich hatte, und alles "wie im Film" ablief.
Und die Phase, wo ich mitten im Raum stehe und sich alles dreht, lief in schwarz-weiß ab. Also nicht in diesen Schwarz-grau-hell-Schattierungen, wie soeine Dunkelheit halt normalerweise ausschaut, sondern richtig wie in einem dieser uralten Charlie-Chaplin Filme.
Auch als sich der Raum um mich drehte, kann ich mich nicht erinnern, mich in dem Moment selbst im Bett liegen gesehen zu haben. Nur meine Freundin lag da.
Aber andererseits war es derart real, daß es mir einfach nicht mehr aus dem Kopf will. Soein "Schwebegefühl" und diese zittern hatte ich mein Leben noch nicht.
Dieses Zittern war irgendwie wie eine nicht endenwollende "innere Gänsehaut" nur daß sich halt keine Haare aufgestellt haben.
Ich find nichtmal die richtigen Worte um das zu beschreiben.
Auch das mit dem Heulen ist heftig. Selbst wenn ich jetzt drüber schreib, rinnen plötzlich immer wieder Tränen runter.
Ich heul vielleicht alle 3 Jahre mal, wenn irgendwer gestorben ist. Aber da liegts natürlich an irgendwelchen Emotionen. Ich bin jetzt also echt kein Mensch, dem einfach mal so zum Heulen ist.
Schlafwandeln kann ich fast ausschließen. Hab ich noch nie gemacht und meine Freundin hat einen sehr leichten Schlaf. Wenn da wer 5min am Boden rumturnt und immer wieder umfällt, würd sie was merken.
:
Und spätestens wenn ich wie ein Irrer Anlauf nehme um durch die Tür zu springen, hätt ich jetzt eine Beule und sie wäre aufgewacht.
Ich werd jetzt mal stundenlang hier im Forum stöbern aber vielleicht kann mir hier ja auch wer helfen. Arbeiten kann ich so heute sowieso nicht mehr gehen.
Also: WAS ZUR HÖLLE WAR DAS?
Bin neu, und das alles auszuführen würde jetzt irgendwie zu lange dauern.
Ich hab mal vor einem Jahr spaßhalber 2 Reiki-Einweihungen ausprobiert, aber das hat alles nie funktioniert. Vermutlich, weil ich mich nie entspannen oder visualisieren konnte. (Ich weiß noch nichtmal wirklich, was visualisieren ist)
Und da stieß ich damals zufällig auch auf dieses Forum hier.
Ich versuchs so kurz wie möglich zu machen. (wird eh lang genug, tut leid)
Angenommen man ist eigentlich ein völliger Laie auf diesem ganzen Esoterikgebiet und glaubt, daß man letzte Nacht soeine außerkörperliche Erfahrung gemacht haben könnte.
Woran merkt man, daß man nicht nur geträumt hat?
Schwer zu beschreiben was ich sagen will.
Man träumt davon, sich quasi mit dem "Geist" seiner Freundin eine halbe Ewigkeit, über alles mögliche, zu unterhalten.
"Geist" ist wohl das falsche Wort, weil sie eigentlich neben einem liegt und schläft, aber irgendwie auch über sich schwebt.
Der "Geist" (blödes Wort, klingt irgendwie nach Horrorfilm) erzählt irgendwas von Unterbewußtsein und dann fragt man im Traum diesen "Geist", wie man auch so aus seinem Körper rauskommt und bekommt ein paar Ratschläge.
Man solle sich völlig entspannen,... blabla und dann an einem bestimmten Punkt 3mal nicken. (Kann mich aber leider kaum noch an Details dieses Gesprächs erinnern)
Gesagt getan, und ein paar Sekunden später "steht" man vor seinem Bett mitten im Schlafzimmer. Oder besser gesagt, kauert man auf allen vieren völlig orientierungslos am Boden, während sich der Raum, wie in einem extrem schweren Alkoholrausch, rasend schnell um einen dreht und man versucht verzweifelt aufzustehen was man auch irgendwann schafft.
Aus irgendeinem Grund läuft das alles aber irgendwie ferngesteuert ab. Man bekommt es mit, kann aber kaum irgendwas wirklich beeinflussen und plötzlich
nimmt man Anlauf und will durch die Balkontüre ins freie springen, was aber nicht funktioniert.
2 Sekunden später liegt man wie gelähmt mit offenen Augen planlos im Bett und starrt genau auf diese Türe. Und ehe man sichs versieht, nickt man wieder weg und spürt, wie man richtig zu zittern beginnt und anfängt "zu schweben".
Irgendwie panisch reißt man wieder die Augen auf, nur um sofort wieder einzunicken während das Spiel wieder von vorne beginnt.
Das geht insgesamt 3mal so, bis einem irgendwie durch den Kopf schießt "BEWEG DICH ENDLICH!". Da reißt es einen extrem und man sitze senkrecht und schweißgebadet im Bett.
Irgendwie schafft man dann doch, mit Hilfe der dadurch aufgewachten Freundin, wieder ganz normal einzuschlafen.
Heute früh wacht man dann auf, als die Freundin die Wohnung zur Arbeit verläßt (sie geht immer 1h früher) und liegt erstmal sprachlos im Bett. Und plötzlich beginnt man völlig unkontrolliert, Rotz und Wasser zu heulen. Richtig "emotionsloses" weinen. Man fühlt sich zwar, ob des Erlebten, komisch, aber nicht aus Trauer oder Freude. Es geht einem so wie immer in der Früh, aber einfach so fließen die Tränen.
Fast 30min lang hört es nicht auf, egal was man versucht.
Ich hab jetzt echt keinen Plan..
Einerseits hat es halt sehr viel von einem "normalen" Traum. Die Tatsache, daß ich mich zB kaum an Details des Gespräches erinnern kann. Oder, daß ich kaum Kontrolle über mich hatte, und alles "wie im Film" ablief.
Und die Phase, wo ich mitten im Raum stehe und sich alles dreht, lief in schwarz-weiß ab. Also nicht in diesen Schwarz-grau-hell-Schattierungen, wie soeine Dunkelheit halt normalerweise ausschaut, sondern richtig wie in einem dieser uralten Charlie-Chaplin Filme.
Auch als sich der Raum um mich drehte, kann ich mich nicht erinnern, mich in dem Moment selbst im Bett liegen gesehen zu haben. Nur meine Freundin lag da.
Aber andererseits war es derart real, daß es mir einfach nicht mehr aus dem Kopf will. Soein "Schwebegefühl" und diese zittern hatte ich mein Leben noch nicht.
Dieses Zittern war irgendwie wie eine nicht endenwollende "innere Gänsehaut" nur daß sich halt keine Haare aufgestellt haben.
Ich find nichtmal die richtigen Worte um das zu beschreiben.
Auch das mit dem Heulen ist heftig. Selbst wenn ich jetzt drüber schreib, rinnen plötzlich immer wieder Tränen runter.
Ich heul vielleicht alle 3 Jahre mal, wenn irgendwer gestorben ist. Aber da liegts natürlich an irgendwelchen Emotionen. Ich bin jetzt also echt kein Mensch, dem einfach mal so zum Heulen ist.
Schlafwandeln kann ich fast ausschließen. Hab ich noch nie gemacht und meine Freundin hat einen sehr leichten Schlaf. Wenn da wer 5min am Boden rumturnt und immer wieder umfällt, würd sie was merken.

Und spätestens wenn ich wie ein Irrer Anlauf nehme um durch die Tür zu springen, hätt ich jetzt eine Beule und sie wäre aufgewacht.
Ich werd jetzt mal stundenlang hier im Forum stöbern aber vielleicht kann mir hier ja auch wer helfen. Arbeiten kann ich so heute sowieso nicht mehr gehen.
Also: WAS ZUR HÖLLE WAR DAS?