Erkundenundwissen
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- 19. Januar 2020
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Hallo Leute,
heute Nacht hatte ich einen sehr spannenden Traum und würde ihn gerne deuten. Leider bin ich nicht wirklich gut im deuten und würde mich über eure Hilfe freuen.
Der Tempel lag mitten in einer Stadt. Die Vorderseite des Tempels war unspektakulär. Es führten 4 Stufen auf einen großen Platz, der den Weg zum Eingang des Tempels zeigt. Diesem Weg bin ich gefolgt und wurde direkt beim betreten des Tempels überwältigt.
Ihr müsst euch den Tempel so vorstellen: Der Tempel war kaputt, also nicht gerade ein neuer Tempel. Meiner Vermutung nach, wurde er vom Aussehen her, vor 2000 Jahren gebaut. Er wurde aus dem gleichen Gestein gebaut, wie der Tempel in Griechenland.
Aufgebaut war der Tempel wie ein gestrecktes O. Es führte ein Weg links entlang und ein Weg rechts entlang. In der Mitte ging es sehr tief nach unten und es war sehr dunkel. Wenn man links läuft, durchquert man einen Weg, auf dem man sich oft bücken muss, da vieles vom Tempel heruntergekommen ist und somit nicht mehr ganz einfach zu durchqueren ist. Dieser Weg war wie ein langer Tunnel. Ab und zu kam Licht hinein aber ansonsten musste man etwas genauer hinschauen, wo es entlanggeht, damit man sich nicht verletzt.
Der rechte Weg führt einen zu dem Heiligtum des Tempels. Solange man am Eingang vom Tempel steht, kann man beide Wege von außen gut betrachten. Auf dem rechten Weg, hat man von außen drei riesige Gemälde betrachten können. Es waren insgesamt drei davon. Allerdings hat musste man etwas in die Hocke gehen, damit man das letzte Bild sehen kann, da es von dort nicht direkt zu sehen war. Außerdem war es etwas im dunkeln verborgen. Das erste Gemälde war ein Mann mit schulterlangen Haaren einem leichten Bart und einem weißen Gewand. Das zweite Gemälde war eine Frau, mit schwarzen Haaren und gebräunter Haut, die ein schwarzes Gewand trug. Das letzte Gemälde war eine junge Frau, die ein rot-grünes Gewand getragen hat und braune Haare hatte. Ich kam im ersten Moment nicht vom staunen raus. Ich habe mich weiterumgeguckt und habe gesehen, dass es unter den Gemälden einen Versammlungsraum gab, an dem die Menschen, die damals im Tempel waren gebetet haben. Es sah leer aus und irgendwie überkam mich ein ungeheures Gefühl.
Ich entschied mich am Schluss für den linken Weg und bin bei der Hälfte vom Weg aufgewacht.
Was glaubt ihr was dieser Traum bedeutet?
Danke für eure antworten
heute Nacht hatte ich einen sehr spannenden Traum und würde ihn gerne deuten. Leider bin ich nicht wirklich gut im deuten und würde mich über eure Hilfe freuen.
Der Tempel lag mitten in einer Stadt. Die Vorderseite des Tempels war unspektakulär. Es führten 4 Stufen auf einen großen Platz, der den Weg zum Eingang des Tempels zeigt. Diesem Weg bin ich gefolgt und wurde direkt beim betreten des Tempels überwältigt.
Ihr müsst euch den Tempel so vorstellen: Der Tempel war kaputt, also nicht gerade ein neuer Tempel. Meiner Vermutung nach, wurde er vom Aussehen her, vor 2000 Jahren gebaut. Er wurde aus dem gleichen Gestein gebaut, wie der Tempel in Griechenland.
Aufgebaut war der Tempel wie ein gestrecktes O. Es führte ein Weg links entlang und ein Weg rechts entlang. In der Mitte ging es sehr tief nach unten und es war sehr dunkel. Wenn man links läuft, durchquert man einen Weg, auf dem man sich oft bücken muss, da vieles vom Tempel heruntergekommen ist und somit nicht mehr ganz einfach zu durchqueren ist. Dieser Weg war wie ein langer Tunnel. Ab und zu kam Licht hinein aber ansonsten musste man etwas genauer hinschauen, wo es entlanggeht, damit man sich nicht verletzt.
Der rechte Weg führt einen zu dem Heiligtum des Tempels. Solange man am Eingang vom Tempel steht, kann man beide Wege von außen gut betrachten. Auf dem rechten Weg, hat man von außen drei riesige Gemälde betrachten können. Es waren insgesamt drei davon. Allerdings hat musste man etwas in die Hocke gehen, damit man das letzte Bild sehen kann, da es von dort nicht direkt zu sehen war. Außerdem war es etwas im dunkeln verborgen. Das erste Gemälde war ein Mann mit schulterlangen Haaren einem leichten Bart und einem weißen Gewand. Das zweite Gemälde war eine Frau, mit schwarzen Haaren und gebräunter Haut, die ein schwarzes Gewand trug. Das letzte Gemälde war eine junge Frau, die ein rot-grünes Gewand getragen hat und braune Haare hatte. Ich kam im ersten Moment nicht vom staunen raus. Ich habe mich weiterumgeguckt und habe gesehen, dass es unter den Gemälden einen Versammlungsraum gab, an dem die Menschen, die damals im Tempel waren gebetet haben. Es sah leer aus und irgendwie überkam mich ein ungeheures Gefühl.
Ich entschied mich am Schluss für den linken Weg und bin bei der Hälfte vom Weg aufgewacht.
Was glaubt ihr was dieser Traum bedeutet?
Danke für eure antworten