Trauer um den geliebten Partner

Liebe Rosi,
mein Mann ist im April gegangen, Herzinfarkt, einfach weg.
Ich fühle sehr ähnlich, vieles, was du schreibst, kenne ich auch.
Habe auch gemerkt, dass ich das bin, was man eine starke Frau nennt. Hätte mich früher aber nie so beschrieben:).
Natürlich kommen immer wieder Phasen der Verzweiflung, aber es gibt auch Phasen, wo ich spüre, wir sind immer noch zusammen und nichts und niemand kann uns trennen.

Danke für Deine Worte:umarmen::umarmen::umarmen:.

Alles Liebe für Dich,
Maria

Liebe Maria,

ja, in der Tat, solche rückschläge im leben lassen uns oft zu ungeahnter form auflaufen, wir packen diese entsetzlichen zeiten oft besser, als wir dachten, denn der mensch ist ein gewohnheitstier und dazu gemacht, sich auch an die schlimmsten dinge zu gewöhnen. ich brauche dir ja nicht zu schreiben, wie man sich fühlt, wenn der partner diese welt verlässt; wir bleiben hilflos und schwer verwundet (seelisch) zurück und wissen nicht, wie die zukunft ohne diesen geliebten menschen aussehen soll. und doch kommt der tag, an dem wir wieder etwas land sehen, wo sich der nebel der trauer etwas lichtet, wo sich so eine art perspektive für die zukunft auftut. ich bin heute sehr froh, dass ich auf meine ureigene weise trauern kann, aus der trauer ist nun fast schon eine liebevolle erinnerung geworden, so viele menschen stehen und standen mir bei, haben mir geholfen über diesen schmerzlichen verlust hinweg zu kommen. durch meinen kontakt zu meinem mann ist es für mich sicher viel leichter, mich damit auseinander zu setzen und in gewisser weise los zu lassen, abzuschließen. er ist in meinem herz, da hat er einen festen platz und wird für immer dort bleiben. aber das pralle leben hat mich wieder - das bin ich auch ihm schuldig. und ich liebe es zu leben, es ist anders aber wundervoll. in diesem sinne wünsche ich dir nur das allerbeste, viele lichtvolle grüße von mir - bleib diese starke, mutige frau, die du bist. alles alle liebe rosi
 
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Liebe Rosi,
mein Mann ist im April gegangen, Herzinfarkt, einfach weg.
Ich fühle sehr ähnlich, vieles, was du schreibst, kenne ich auch.
Habe auch gemerkt, dass ich das bin, was man eine starke Frau nennt. Hätte mich früher aber nie so beschrieben:).
Natürlich kommen immer wieder Phasen der Verzweiflung, aber es gibt auch Phasen, wo ich spüre, wir sind immer noch zusammen und nichts und niemand kann uns trennen.

Danke für Deine Worte:umarmen::umarmen::umarmen:.

Alles Liebe für Dich,
Maria

Das tut mir sehr leid, liebe Maria.
Aber es ist ein gnädiger Tod, auch wenn es für die Hinterbliebenen der denkbar schmerzlichste ist. Mein Großvater ist genauso verstorben.
Ja, du hast recht, er ist jetzt bei dir, und wacht über dich.
Dass du ihn vermisst, kann ich mir lebhaft vorstellen. Schliesslich ist das alles wahrscheinlich noch ziemlich frisch.

Ich wünsche dir alles erdenklich Gute

Drück dich ganz fest:umarmen:
Dark
 
so viele menschen stehen und standen mir bei, haben mir geholfen über diesen schmerzlichen verlust hinweg zu kommen. durch meinen kontakt zu meinem mann ist es für mich sicher viel leichter,

Liebe Rosi,
ich habe ziemlich das Gegenteil erfahren von dem, was Du schreibst. Anfangs, als der Schock für alle groß war, hat mir fast jeder Hilfe und Unterstützung angeboten.
Als dann so nach 6 oder 8 Wochen der Schockzustand langsam wegging und ich wirklich Hilfe gebraucht hätte, um nicht in ein ganz tiefes Loch zu fallen, da waren nur noch ganz wenige da.
Was mir so weh tut ist, dass genau die Menschen, von denen ich es nicht erwartet hätte, mich im Stich ließen. Da gehörte Verwandtschaft genauso dazu wie Freundinnen. Ich habe mit allen den Kontakt abgebrochen. Sie wollten nur, dass ich wieder so bin wie vorher, damit sie wieder "normal" mit mir umgehen können. Ich selbst habe sie nicht interessiert, es war nur mühsam, sich auf die veränderte Person einzustellen.
Ich bekam Sätze um die Ohren gehauen, die mich fassungslos machten. Eine passende Erwiderung hatte ich nicht, ich war viel zu angreifbar in dieser Zeit. Es zog mich alles nur noch weiter runter. Als ob es nicht reichte, dass mein Mann nicht mehr da war, wurde ich auch noch von Menschen fertiggemacht, von denen ich dachte, sie unterstützen mich.
Ich könnte mittlerweile ko....., wenn ich den Satz höre "wenn was ist, ruf einfach an", denn es ist eine reine Floskel. Mindestens 200 mal habe ich das so oder so ähnlich gehört. Ein einziges Mal habe ich versucht, jemanden zu erreichen, als es mir schlecht ging - ein Reinfall.
Die Welt dreht sich weiter, jeder hat seine eigenen Dinge zu regeln. Das ist ja verständlich. Aber ich war immer die Hilfsbereite, die sich für andere die Zeit nahm. Nur als ich mal etwas forderte, da war das schnell lästig.
Ich habe mich dann sehr zurückgezogen, weil ich keine weiteren Nackenschläge mehr ertragen konnte. Mit wenigen Menschen habe ich geredet, die mir weiterhalfen, darunter war niemand von denen, von denen ich dachte, sie unterstützen mich.

Liebe Rosi, sei froh, dass es anders war bei Dir, es ist nicht selbstverständlich!

Alles liebe,
Maria
 
Hallo , auch wieder mal reinlese ,....:)

Hallo Maria,


mein herzliches Beileid:trost:, das alles ist noch soooo frisch , das ich es dir gut nachempfinden kann , wie es dir ergeht. Man spürt deine Traurigkeit in deinen Zeilen über deinen Verlust , aber auch den Umgang der Mitmenschen mit dir und deiner Trauer .
Auch wenn du meinst , man dürfe nicht trauern, laut deiner Mitmenschen, glaube mir, sie wissen es einfach nicht besser , damit umzugehen, wie dich noch trösten, wo es eh keinen wirklichen Trost gibt in vielen Momenten. Jeder hat seinen Tagesablauf , sein Leben, und der ist eben nicht so wie deiner von Trauer überschattet.
Es ist oft so , das in Momenten , da es einem wirklich nicht gut geht, und man sich so sehr ne Umarmung , Halt oder ein Zuhören wünscht keiner da ist , indem Moment - liebe Menschen dennoch keine Zeit haben, und das macht es eben zusätzlich noch schwerer, ich kenne das in verzweifelten Momenten , wo ich dennoch keinen erreichte . Im Oktober jährt sich bei mir das 14. Jahr und ich denke noch immer an die Zeit zurück , wie es mir damals erging, vieles an Freundschaften/Bekanntschaften löste sich auf, nicht aus böswilligkeit , sondern , weil für mich einen ganze Epoche sich veränderte , ich mich veränderte , und neue Wege für mich finden musste. Dies passiert eben auch gerade bei dir ,.....der Tod eines sehr geliebten Menschen ist ein tiefer Einschnitt ins Leben und nichts ist mehr wie zuvor, alles wird in dieser Zeit abgewägt , mit vielem wird gehadert ,....das was du durchmachst gehört zu deiner Trauer dazu ,.....

Hm,...ich wünsche dir das du deinen Weg findest in dieser Trauer und auch den Weg findest Freunden /Bekannten zu verzeihen , sie tun es nicht aus Böswilligkeit , sondern am Unwissen,, wie damit umgehen, wie dir helfen, mit ihnen Frieden zu finden, dich von dem trennen, das eben nicht mehr in dein Leben passt und offen wirst für Neues das in dein Leben kommen wird . Ich weiß das ist ein langer Weg der sehr weh tut ,.....

Da du deinen Mann von einer Sekunde auf die Andere verloren hast , ist es mE. umso schwerer , da es für mich ebenso passierte und ich mich nicht verabschieden konnte ,...nix mehr zu ihm sagen konnte ,....vielleicht findest du einen Weg ,..zum Beispiel in einem Traum, Vision ihm alles zu sagen, was du noch gerne gesagt hättest, oder es niederzuschreiben,.....hat mir ein wenig geholfen ;) oder mithilfe einer Gesprächtherapie als Unterstützung.

Das sind nur Tipps und kein "muss" ,.....du wirst deinen Weg finden.:)

Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und alles Liebe !

Asaliah
 
Auch wenn du meinst , man dürfe nicht trauern, laut deiner Mitmenschen, glaube mir, sie wissen es einfach nicht besser , damit umzugehen, wie dich noch trösten, wo es eh keinen wirklichen Trost gibt in vielen Momenten. Jeder hat seinen Tagesablauf , sein Leben, und der ist eben nicht so wie deiner von Trauer überschattet.
Ich habe Verständnis, wenn Leute sich zurückziehen, weil sie nicht wissen, was sie mir sagen sollen. Denen sage ich dann, ich kann das verstehen und es ist in Ordnung.
Ich spreche von Menschen, die mir nahestanden und mich mit Sätzen, schlimmer als Pfeile, total fertigmachten. Die wollten, dass ich Trauer, Schmerz, Verlassensein, nach sechs Wochen (ist ja sooo lange schon her) wegpacke und wieder normal bin. Das ging nicht,also mußten diese Leute raus aus meinem Leben.

Im Oktober jährt sich bei mir das 14. Jahr und ich denke noch immer an die Zeit zurück , wie es mir damals erging, vieles an Freundschaften/Bekanntschaften löste sich auf, nicht aus böswilligkeit , sondern , weil für mich einen ganze Epoche sich veränderte , ich mich veränderte , und neue Wege für mich finden musste. Dies passiert eben auch gerade bei dir ,.....der Tod eines sehr geliebten Menschen ist ein tiefer Einschnitt ins Leben und nichts ist mehr wie zuvor, alles wird in dieser Zeit abgewägt , mit vielem wird gehadert ,....das was du durchmachst gehört zu deiner Trauer dazu ,.....
Das hat mir anfangs jemand prophezeit, der eine harte Scheidung hinter sich hatte. Ich hätte es mir nicht sooo einschneidend vorgestellt, aber was Du sagst, ist absolut richtig.

Hm,...ich wünsche dir das du deinen Weg findest in dieser Trauer und auch den Weg findest Freunden /Bekannten zu verzeihen , sie tun es nicht aus Böswilligkeit , sondern am Unwissen,, wie damit umgehen, wie dir helfen, mit ihnen Frieden zu finden, dich von dem trennen, das eben nicht mehr in dein Leben passt und offen wirst für Neues das in dein Leben kommen wird . Ich weiß das ist ein langer Weg der sehr weh tut ,.....
Es ist ein langer Weg, ja:umarmen::umarmen::umarmen:.

Da du deinen Mann von einer Sekunde auf die Andere verloren hast , ist es mE. umso schwerer , da es für mich ebenso passierte und ich mich nicht verabschieden konnte ,...nix mehr zu ihm sagen konnte ,....vielleicht findest du einen Weg ,..zum Beispiel in einem Traum, Vision ihm alles zu sagen, was du noch gerne gesagt hättest, oder es niederzuschreiben,.....hat mir ein wenig geholfen ;) oder mithilfe einer Gesprächtherapie als Unterstützung.
Ich habe mich von ihm verabschiedet. Eine Stunde vorher hatten wir noch telefoniert, es ist ok:kiss4:.

Danke für Deine Gedanken:umarmen::umarmen::umarmen:.
Maria
 
Ich habe Verständnis, wenn Leute sich zurückziehen, weil sie nicht wissen, was sie mir sagen sollen. Denen sage ich dann, ich kann das verstehen und es ist in Ordnung.
Ich spreche von Menschen, die mir nahestanden und mich mit Sätzen, schlimmer als Pfeile, total fertigmachten. Die wollten, dass ich Trauer, Schmerz, Verlassensein, nach sechs Wochen (ist ja sooo lange schon her) wegpacke und wieder normal bin. Das ging nicht,also mußten diese Leute raus aus meinem Leben.


Das hat mir anfangs jemand prophezeit, der eine harte Scheidung hinter sich hatte. Ich hätte es mir nicht sooo einschneidend vorgestellt, aber was Du sagst, ist absolut richtig.


Es ist ein langer Weg, ja:umarmen::umarmen::umarmen:.


Ich habe mich von ihm verabschiedet. Eine Stunde vorher hatten wir noch telefoniert, es ist ok:kiss4:.

Danke für Deine Gedanken:umarmen::umarmen::umarmen:.
Maria

Liebe Maria,
lass dich einfach mal von mir umarmen und dir sagen, dass ich in gedanken ganz bei dir bin. deine worte kann ich so gut verstehen, sie drücken all das aus, was auch ich so wahnsinnig schmerzlich empfunden habe. auch heute überkommt es mich immer wieder und die sehnsucht nach ihm ist riesengroß. aber so ist das leben hier nun mal, wir müssen lernen, damit umzugehen und den großen, tiefen schmerz in liebevolle erinnerung umzuwandeln. ich sende dir ganz lichtvolle grüße - rosi:umarmen:
 
Liebe Rosi,

ich habe das gerade gelesen:
ich habe mir fest vorgenommen, mein buch endlich mal zu ende zu schreiben; vielleicht wird sich dann ja ein verlag finden, der es auflegen möchte. ich bin zurzeit voller ideen und pläne, habe auch einen wunderbaren menschen kennen gelernt, der mich sehr stützt und auch unterstützt - eine fügung, die von bernhard kommt, so hat er es mir zumindest kommuniziert.

Ich habe so das Gefühl, als ob ich alles aufschreiben sollte, was seit dem Tod meines Mannes passiert ist. Damit ich es irgendwann lesen und diese vielen kleinen Schritte nachvollziehen kann, die ich seitdem gehe, die Veränderungen deutlicher sehe, die der Trauerprozess mit sich bringt.

Schreibst Du darüber oder ist das ein ganz anderes Thema bei Dir?

Alles Liebe
Maria
 
Liebe Rosi,

ich habe das gerade gelesen:


Ich habe so das Gefühl, als ob ich alles aufschreiben sollte, was seit dem Tod meines Mannes passiert ist. Damit ich es irgendwann lesen und diese vielen kleinen Schritte nachvollziehen kann, die ich seitdem gehe, die Veränderungen deutlicher sehe, die der Trauerprozess mit sich bringt.

Schreibst Du darüber oder ist das ein ganz anderes Thema bei Dir?

Alles Liebe
Maria

... das ist eine sehr gute frage, liebe maria; ich hatte das buch schon vor jahren angefangen, aus zeitmangel (manchmal auch faulheit) wieder liegen lassen. es ist so eine art aufarbeitung, wiedergabe meines lebens, das miteinander, die vielen eindrücke, die ich bis dato erleben durfte, die vielen höhe und tiefen und letztlich ist es aktuell aber auch eine trauerverarbeitung für einen menschen, den ich zutiefst geliebt und respektiert habe, mit dem ich mein ganzes leben so gerne teilen wollte, er aber anders entschieden hat. für mich war das schreiben schon immer eine art ventil, ich liebe schreiben, denn manches mal fällt es einfach leichter, die dinge in worten schriftlich auszudrücken und sie kommen oft auch nachhaltiger und eindringlicher bei den menschen an. die art und weise sich selbst auszudrücken ist so mannigfaltig und variantenreich, so dass ich manche tage tatsächlich überlaufen könnte vor phantasie und kreativität, an anderen jedoch mir jedes wort quasi aus den fingern saugen muss, ohne wirklich etwas produktives aufs papier gebracht zu haben. das heißt eben mensch-sein und ist nur natürlich...
wenn es für dich ein weg ist, so beschreite ihn und bring all deine gedanken, gefühle und schmerzen aufs papier, du wirst sehen, wie befreiend das ist und wie gut es tut. schreibe auch deinem mann einen brief mit all dem, was du ihm noch sagen möchtest, er wird dir antworten, auf seine eigene weise. du wirst es erfahren als zeichen oder in einer anderen form - du wirst es dann wissen, glaub mir. versuche wieder zu vertrauen, dir selbst und auch den bestimmungen, die du hast. er ist nicht gegangen, er hat nur seinen mantel abgelegt, den er nicht mehr braucht - in seinem zu Hause. seine irdische liebe für dich ist auch in der geistigen welt nicht verschwunden, er kann in dieses gemeinsame leben blicken und dich führen und dir zur seite stehen - hab geduld und vertrauen, liebe maria, er wird sich melden und das bedeutet unendliches glück und zufriedenheit. ich weiß wovon ich spreche - mein bernhard ist ein teil von mir und begleitet mich nach wie vor in diesem leben. auch im letzten leben, das ich geführt habe, war er mein begleiter. es ist immer nur eine frage der zeit, wann sich der kreis schließt, du wirst ihn wieder sehen, er wartet...

viele liebevolle gedanken für dich und einen engel der heilung wünsche ich dir rosi:kiss4:
 
ich habe nun schon eine ganze weile hier nicht mehr geschrieben... nicht, weil mir die sache oder gar ihr egal seid. nein, ganz im gegenteil! ich bin sehr viel unterwegs und hab leider so wenig zeit für dieses forum! dennoch möchte ich heute ein paar worte an euch richten: es geht mir gut, mein wulle ist ein fester "bestandteil" meines täglichen lebens, er ist so viel bei mir, gefühlt, gespürt, gesehen - in jeglicher form. er gibt mir klare zeichen und war auch schon in paar brenzligen situationen bei mir... es ist so schön, einen solchen beschützer zu haben. bin enorm dankbar, dass wir eine weile auf der erde partner waren und bin ebenso dankbar, dass er jetzt - nach seinem weggang in die geistige welt - noch immer an meiner seite ist. seit seinem tod hat sich mein und habe auch ich mich verändert, habe dinge und vor allem menschen kennen gelernt, dass ich manchmal selbst darüber erstaunt bin. ich gehe völlig neue wege, habe meine fröhlichkeit und den lebensmut wiedergefunden und genieße mein leben mit den kindern, den freunden, der familie.... ich möchte sehr gerne wieder öfter hier mit euch sein und werde es auch zeitlich versuchen. ich hoffe, ihr versteht das, denn ich habe das schreiben mit euch schon sehr vermisst... eine wunderbare vorweihnachts- und weihnachtszeit wünsche ich euch allen von ganzem herzen und viele viele lichtvolle grüße! eure rosi
 
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ich habe nun schon eine ganze weile hier nicht mehr geschrieben... nicht, weil mir die sache oder gar ihr egal seid. nein, ganz im gegenteil! ich bin sehr viel unterwegs und hab leider so wenig zeit für dieses forum! dennoch möchte ich heute ein paar worte an euch richten: es geht mir gut, mein wulle ist ein fester "bestandteil" meines täglichen lebens, er ist so viel bei mir, gefühlt, gespürt, gesehen - in jeglicher form. er gibt mir klare zeichen und war auch schon in paar brenzligen situationen bei mir... es ist so schön, einen solchen beschützer zu haben. bin enorm dankbar, dass wir eine weile auf der erde partner waren und bin ebenso dankbar, dass er jetzt - nach seinem weggang in die geistige welt - noch immer an meiner seite ist. seit seinem tod hat sich mein und habe auch ich mich verändert, habe dinge und vor allem menschen kennen gelernt, dass ich manchmal selbst darüber erstaunt bin. ich gehe völlig neue wege, habe meine fröhlichkeit und den lebensmut wiedergefunden und genieße mein leben mit den kindern, den freunden, der familie.... ich möchte sehr gerne wieder öfter hier mit euch sein und werde es auch zeitlich versuchen. ich hoffe, ihr versteht das, denn ich habe das schreiben mit euch schon sehr vermisst... eine wunderbare vorweihnachts- und weihnachtszeit wünsche ich euch allen von ganzem herzen und viele viele lichtvolle grüße! eure rosi

Nichts muss - alles kann :)

Willkommen zurück ! Und auch dir eine schöööen Zeit !! Wir lesen uns !:)

GLG Asaliah :umarmen:
 
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